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Eine Frau auf Abwegen Teil 04

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Der Weg führte sie nun zum Wagen zurück, da es Zeit wurde ins Geschäft zurück zu kehren. Hassan packte die Tragetaschen in den Kofferraum und nahm dann neben Beate auf dem Fahrersitz Platz. Sie hatte sich bereits in den Wagen gesetzt und wartete darauf, dass der Perser sie endlich ins Geschäft zurück fahren würde.

Mittlerweile war es spät geworden und in einer Stunde müsste sie Thilo bereits vom Kinderhort abholen. Zum Glück kamen sie aber gut im Verkehr der Innenstadt voran. Die Fahrt verlief zunächst schweigend, keiner von beiden sagte ein Wort. Schließlich war es Beate, die das Schweigen brach und Hassan leise erklärte: „Hoffentlich bist du mir nicht böse Hassan, dass ich mich nicht sofort bei dir, – äh, – angemessen für die schönen Sachen bedanken kann…?” Sie legte sanft und scheinbar beiläufig eine Hand auf seinen Oberschenkel, ließ sie dann aber etwas tiefer zwischen seine Beine gleiten.

Sacht lag ihre Hand auf seinem Hosenstall und ihre Finger berührten seine Erektion, die sich unter dem Stoff seiner Hose abzeichnete. „Thilo kommt doch gleich aus dem Kindergarten und ich muss den Jungen pünktlich von dort abholen…!”, ergänzte Beate verlegen den Satz, um Hassan den Grund dafür zu erläutern.

Beate fühlte sich in seiner Schuld, nachdem er so viel Geld für sie ausgegeben hatte. Sie war ihm überaus dankbar und es bedrückte sie insgeheim, dass sie sich nicht sofort angemessen bei Hassan bedanken konnte.

Deshalb machte sie dieser Umstand nun sehr verlegen. „Er erwartet doch sicher, dass du dich bei ihm bedankst…!”, ging es ihr durch den Kopf. Beate wusste auch, auf welche Weise sie ihm den Dank erweisen sollte, aber dafür war nun keine Zeit mehr. Verlegen grübelte die junge Frau darüber nach, ob Tabasi nicht enttäuscht sein müsste, dass er an diesem Tag nicht mehr bei ihr zum Zuge kommen würde.

Doch schon im nächsten Moment wurde ihr schlagartig klar, dass sie sich kindisch grotesk verhielt. Warum machte sie sich so viele Gedanken um Tabasis Befindlichkeiten? Schließlich hatte sie ihn nicht um derartige „Geschenke „gebeten und es gab deshalb im Grunde auch keinen Anlass dafür, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Zumal der Perser mit keinem Wort erwähnte, dass sie ihm sofort ihre Dankbarkeit erweisen müsste. Dass sie sich mit Sex bei Tabasi zu bedanken hätte, war ihr natürlich absolut klar. Etwas anderes gab es sicher nicht.

Hassan wollte sie enger an sich binden und hatte ihr vermutlich deshalb diese teuren Geschenke gemacht, wollte sie sicher auch durch seine Großzügigkeit beeindrucken. Er wollte sie haben, – zur freien Verfügung für sich haben, – und er wollte auch künftig hemmungslosen Sex mit ihr haben und ihren Körper genießen. Seine Aufmerksamkeiten ihr gegenüber, die teuren Geschenke, – alles lief zweifellos darauf hinaus, – sollte nun sicher auch darauf hinaus laufen, – wie Beate sich jetzt selbstkritisch eingestehen musste.

Offenbar wollte Hassan Tabasi den eher improvisierten Sexkontakt zu einer dauerhaften Affäre machen. Wohl deshalb ging er ebenso subtil, wie entschlossen daran, sie nach seinem Geschmack zu formen.

Beate war jetzt einmal mehr verblüfft über sich selber, dass ihr seine Absicht erst jetzt auffiel. Doch sie war mindestens ebenso verblüfft über sich selber, weil sie sich anscheinend nicht nur mit dieser Entwicklung mehr und mehr anfreunden konnte, sondern ihr sexuelles Entgegenkommen nicht mehr als moralisch verwerfliches Fremdgehen ihrerseits, sondern viel eher als durchaus normale und praktikable Reaktion auf Tabasis Bemühungen betrachtete.

Der Sex mit ihr wäre demnach nun ein probates Gegengeschenk für Tabasis Aufmerksamkeiten und seine teuren Geschenke. Aus den Augenwinkeln nahm sie Hassans Reaktion auf ihren Einwand wahr. Der Perser nahm sein Missgeschick ausgesprochen gelassen hin und nickte sogar verständnisvoll. Auch das sprach eigentlich für Hassan Tabasi. Denn obwohl sie in seiner Schuld stand und er deshalb durchaus auch ihre Dankbarkeit erwarten konnte, bedrängte sie nicht im Geringsten und stellte auch keine Besitzansprüche, nur weil er gerade sehr viel Geld für sie ausgegeben hatte. Hassan wollte nur wissen, ob sie einige der neuen Sachen für ihn anziehen würde, wenn sie morgen zur Arbeit käme.

Beate nickte zustimmend, erwiderte freundlich, dass er die Kleider ja aus diesem Grund gekauft hätte. Beate war nun entschlossen sich für den Perser hübsch zu machen. Wobei ihr durchaus bewusst war, – dass „hübsch”, in diesem Fall „sexy” bedeutete. Zwar wusste sie nicht so recht, wie sie Paul ihren neuen, für ihn sicher sehr überraschenden Aufzug überhaupt erklären sollte, wenn sie erotisch angezogen und in voller „Kriegsbemalung” am Frühstückstisch Platz nehmen würde, aber bis dahin würde ihr sicher schon etwas einfallen.

„Für morgen hätte ich da noch einen kleinen Wunsch…!”, sprach Hassan sie plötzlich leise an und grinste sie dabei verschmitzt und vielsagend an. Beate sah ihn verwirrt an, sie wusste nicht, worauf Hassan hinaus beylikdüzü escort wollte. Doch der Mann fuhr in verbindlichem Tonfall fort ihr seinen kleinen Wunsch zu erläutern: „Du hast wirklich eine niedliche Muschi Beate…!”

Diese Feststellung verschlug ihr glatt die Sprach, doch sie lächelte verlegen und wurde wieder tiefrot. „Würdest du mir vielleicht einen Gefallen tun und dich rasieren…?” Er deutete mit einem Kopfnicken nach unten. „Ich meine da unten, wird sicher total geil aussehen, wenn du dein niedliches Rasengrundstück trimmst…?” Beate keuchte perplex, dachte sofort daran, wie sie Paul das auch noch erklären sollte. Dann fiel ihr Hassans gespannter, – ja lauernder Blick auf. Seine Frage war eindeutig ein Test.

Beate dachte kurz nach, dann wurde ihr klar, dass sie Hassan mit ihrer Antwort eine Bestätigung, wenn nicht ein Versprechen geben sollte, dass sie spätestens morgen wieder mit ihm schlafen würde. Seine Frage zielte aber zweifellos noch weiter, denn Tabasi würde eine positive Antwort als Versprechen werten, dass sie seine Geliebte bleiben und von nun an regelmäßig mit ihm bumsen würde.

Für Beate war der Moment der Entscheidung gekommen und sie überlegte sich geraume Zeit ihre Antwort. Hassan ließ ihr Zeit und lächelte sie nur gewinnend an. Schließlich nickte Beate zustimmend und flüsterte versonnen und zugleich recht verlegen: „Ich, – ich, – na ja, – wenn du unbedingt möchtest, – dann, – mal sehen, – ich schau’ mal, was ich für dich tun kann Cheffe…!” Tabasi hatte endlich seine Bestätigung und nickte beglückt.

Am anderen Morgen musste sich Beate etwas beeilen. Nach dem Frühstück verabschiedete sie sich zunächst sehr herzlich von Paul. Er hatte ihr bereits gestern Abend mitgeteilt, dass er für zwei Tage auf eine Dienstreise gehen müsste. Deshalb hatte sie ihm geholfen seine Reisetasche zu packen. Die neuen Kleider und Schuhe hatte sie noch am Vortage rasch in ihrem Kleiderschrank versteckt.

Beate fand es vorteilhaft, wenn sie ihre neuen Schätze nach und nach ihrem Mann zeigen würde, damit Paul nicht auf dumme Gedanken kam und peinliche Fragen stellte. Nervös gab sie Paul an der Haustür einen innigen Kuss und sie schämte sich sofort dafür. „Du bist ganz schön ausgekocht Mädchen…!”, sagte Beate sich in Gedanken und war einigermaßen betroffen, dass sie sich insgeheim darüber freute, dass Paul für zwei Tage aus dem Haus war. Besonders irritiert war Beate aber, als sie sich dabei ertappte, dass sie konkrete Pläne schmiedete, auch ihre Kinder anderweitig zu „parken”.

Es war nur gut, dass Eva in die Schule gehen musste. Vielleicht hätte Beate sonst eine Dummheit begangen. Wobei ihr aber insgeheim bewusst war, dass es ohnehin schon eine sehr große Dummheit gewesen war, sich mit Hassan Tabasi einzulassen, mit ihm zu bumsen und Paul somit fremd zu gehen. Trotzdem suchte Beate, ohne sich dessen vollauf bewusst zu werden, eine Lösung für ihr Problem. Nicht das Fremdgehen, – sondern welche Möglichkeiten es gab, Eva und Thilo zumindest über den Tag in Obhut zu geben.

Bevor sie aber eine Lösung fand, fuhr sie ihren Sohn zum Kindergarten. Eva hatte heute etwas mehr Zeit, da die ersten beiden Schulstunden Freistunden waren. Ihre Tochter blieb also zu Hause, als sie Thilo zum Kinderhort fuhr. Beate beeilte sich, denn sie wollte keine Zeit verlieren und außerdem war sie heute etwas spät dran.

Sie hatte den Kindergarten soeben verlassen und ging zu ihrem Wagen, als ihr Handy klingelte. Am Apparat meldete sich ihre Mutter, als sie das Gespräch annahm. Beates Mutter rief öfter unplanmäßig an, weil sie mit ihr plaudern wollte. Normalerweise ging ihr das Gequassel ihrer Mutter gehörig auf die Nerven, weil die liebe Mama am liebsten über andere Leute herzog und zu gerne die neuesten Gerüchte verbreitete.

Heute allerdings kam ihr der Anruf durchaus nicht ganz ungelegen, eröffneten sich doch für Beate Lösungsansätze. Nachdem sie einige Minuten mit ihrer Mutter verplaudert hatte, fragte sie scheinbar einem Impuls nachgebend ihre Mutter, ob diese vielleicht die Möglichkeit hätte Thilo vom Kindergarten abzuholen und ihn zu beaufsichtigen. Ihre Mutter war zwar etwas überrascht, doch sie stimmte nach einer Schrecksekunde zu.

Auf ihre Frage hin teilte Beate ihrer Mutter mit, dass sie an diesem Tag einen wichtigen Termin hätte und Thilo nicht abholen könnte. Gleichzeitig bat sie deshalb ihre Mutter, ob auch Eva nach der Schule zu ihr gehen und sich bei ihren Großeltern aufhalten könnte. Gegen acht Uhr abends spätestens, würde sie die Kinder abholen.

Beates Mutter freute sich zu sehr auf ihre Enkel, als dass sie ablehnen könnte. „Lass’ dir ruhig Zeit Kind…!”, sagte sie Beate, die sich schämte und tomatenrot wurde, weil sie ihre Mutter derart dreist anschwindelte und quasi zur Mittäterin machte. Schlagartig erkannte Beate, wie weit sie bereits zu gehen bereit war, doch sie hatte ihre Bitte bereits ausgesprochen und da ihre Mutter hoch erfreut escort beylikdüzü zustimmte und versprach sich selbstverständlich um die Kinder zu kümmern, war die Sache entschieden.

„Ich glaube, dass ich gegen acht bei dir sein kann, sicher ist das aber nicht…!”, log Beate ihre Mutter an. Doch sie hörte sie nur erwidern, dass es keinerlei Probleme geben würde und dass ihre Süßen sehr gut bei Opa und Oma aufgehoben wären. „Du, – ich muss jetzt, – da will mich jemand sprechen…!”, schwindelte Beate, „… also du holst Thilo dann gegen halb eins vom Kindergarten ab, Eva kommt heute um zwei aus der Schule.” Ihre Mutter bestätigte das und dann beendete Beate rasch das Gespräch.

Sie war nun beruhigt und wusste ihre Kinder bei ihren Eltern gut aufgehoben. Gutgelaunt, ja fast schon fröhlich fuhr sie nach Hause, wo Eva begeistert die Nachricht aufnahm, dass sie nach der Schule zu den Großeltern gehen würde. „Die Mama hat heute leider viel im Geschäft zu tun Mäuschen.”, erklärte sie dem Mädchen, „… heute Abend hole ich dich und Thilo von Opa ab.” Eva nickte eifrig und war nicht böse darum. Beate ging nun hinauf in ihr Zimmer, um sich für den Tag und ihren großen Auftritt vorzubereiten.

Rasch ließ sie sich ein heißes Bad ein. Nur wenig später im heißen Wasser liegend dachte Beate über den gestrigen Abend nach. Nachdem sie das Abendbrot verzehrt hatten und die Kinder im Bett lagen, hatten Paul und sie im Wohnzimmer gesessen und im TV einen Film angesehen. Beate war aber mit ihren Gedanken nicht bei dem Film gewesen, sondern wollte lediglich den passenden Augenblick abwarten, um mit Paul reden zu können.

Ihr Mann hatte eine gute Stimmung und so fasste Beate Mut und fragte Paul, was er davon hielt, wenn sie wieder in Vollzeit arbeiten würde. Natürlich fragte Paul sie, wie das überhaupt ablaufen sollte, da die Kinder betreut werden müssten. Und natürlich wollte Paul auch wissen, warum Beate auf einmal auf diesen Gedanken gekommen war. So erfuhr Paul, dass seine Frau ein Angebot von ihrem Chef erhalten hatte.

Selbstredend hütete sich Beate davor ihrem Mann den eigentlichen Grund für Tabasis Ansinnen zu offenbaren. Paul hätte sich sicher sehr dafür bedankt wenn er gewusst hätte, welche neuen „Aufgaben” seine Frau in Wahrheit übernehmen sollte. Beate log Paul nicht einmal an, als sie ihm an diesem Abend erklärte, dass ihr Chef sehr zufrieden mit ihrer Arbeit war. Beate sagte tatsächlich „Arbeit”. Um eventuelle Einwände von Paul bereits von vorne herein zu entkräften teilte sie ihm begeistert mit, dass Tabasi ihr eine neue Position mit mehr Verantwortung übertragen wollte. Paul nickte zwar anerkennend, doch es war ihm anzusehen, dass er erst einmal darüber nachdenken wollte, bevor er sich entscheiden würde.

Beate teilte ihrem Mann beflissen mit, dass sie sich schon mal vorab erkundigt hätte, wie man die Kinder unterbringen könnte, wenn sie wieder ganztägig arbeiten würde. Eva müsste dazu eben die Schule wechseln und könnte künftig, – weil sie ja dann mehr Geld verdienen würde, – die elitäre Melanchthon-Schule besuchen, die als konfessionelle Privatschule mit angeschlossenem Internat den Unterricht in Ganztagsform praktizierte.

Die zu erwartenden höheren Kosten für die Privatschule würden durch ihren Mehrverdienst durchaus zu schultern sein und das Mädchen bekäme letztlich eine wesentlich bessere Erziehung und Ausbildung. Außerdem wurden alle Schüler des Instituts auch nach dem Unterricht durch die geschulten Pädagogen eine weitere Förderung erhalten. Sie nannte als Beispiel dafür die Möglichkeit von betreuten Hausaufgaben. Außerdem lernten alle Schüler ein Musikinstrument zu beherrschen und erhielten an der Schule individuellen Musikunterricht. Sollte Eva wirklich künftig die Melanchthon-Schule besuchen, könnte Thilo im selben Institut den hauseigenen Kindergarten besuchen.

Der Besuch des Kindergartens war praktisch eine Eintrittskarte für den späteren Besuch der Schule. Auch diese nicht gerade unwesentlichen Kosten könnten durch ihren Mehrverdienst problemlos erbracht werden. Paul war arglos und ahnte nicht, dass es noch andere Gründe für eine Vollzeitarbeit seiner Frau geben könnte, als jene, den gemeinsamen Kindern eine den Besuch der Privatschule zu ermöglichen und ihnen damit eine ausgezeichnete Ausbildung zukommen zu lassen. Doch die Mehrkosten für beide Kinder wären schon recht erheblich und Paul wollte sich die Sache vorher noch einmal gründlich überlegen. Außerdem konnte er sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass Beate nur für die Ausbildung der Kinder arbeiten sollte.

An dieses Gespräch dachte Beate zurück, als sie sich wohlig räkelnd im heißen Wasser lag und sich entspannte. Die junge Frau war innerlich hin und her gerissen und war froh für ein paar Minuten alleine zu sein und ungestört ihren Gedanken nachgehen zu können. Zum einen fühlte sie sich sehr mies, weil sie Paul derart schamlos anlog und ihn betrog. Zum anderen war sie insgeheim fasziniert, beylikdüzü escort bayan dass sie überhaupt den Mut dazu gefunden und sich ihren Chef zum Geliebten genommen hatte.

Sie fand, dass sie ganz schön raffiniert vorgegangen war, ja fast schon dreist in ihrem Bemühen, sich Freiräume zu verschaffen. Beate streckte sich in der Wanne aus, ihre Hand streichelte gedankenverloren ihre Scham. Wenn sie an den heutigen Arbeitstag dachte, dann spürte sie ein sehnsüchtiges Ziehen zwischen ihren Schenkeln. Heute würde sie sich zum ersten Mal in Schale werfen und die Sachen anprobieren, die sie gestern geschenkt bekommen hatte. Beate betrachtete nun ihre Finger, deren Haut bereits verschrumpelt waren, da sie schon ziemlich lange im Wasser lag.

Außerdem müsste sie Eva bald zur Schule bringen und so erhob sich die Frau seufzend, denn sie verließ nur ungern ihr wohliges, duftendes Refugium. Beate trocknete sich gründlich ab und beschloss die neue Körperlotion auszuprobieren, die auf dem Regalbrett unter dem Wandspiegel stand. Sie mochte heiße Bäder sehr, doch ihre Haut trocknete leider immer rasch aus. Beate war gerade dabei sich mit der Lotion einzukremen, als sie in ihrer besinnlichen Tätigkeit durch ein heftiges Türklopfen gestört wurde. „Mama, Mama, – muss ich nicht bald zur Schule…?” Eva war vor der Tür und brachte sich lautstark und unsensibel in Erinnerung. Beate seufzte tief auf, der Alltag hatte sie wieder.

„Jaaa, – gleich, – gleich mein Kind!”, rief sie durch die geschlossene Tür ihrer Tochter zu, „… nicht ungeduldig werden kleiner Schatz, – Mami ist ja gleich fertig.” Eva schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein, denn sie erwiderte lautstark: „Fein, ich warte unten im Wohnzimmer auf dich, Mami.”

Dann hörte Beate die Schritte ihrer Tochter, die im Hüpfschritt den Gang hinunter hüpfte. Beate war nahezu fertig mit ihrer Toilette und betrachtete sich nachdenklich im Spiegel. Ihr Blick fiel auf die Rasierutensilien Pauls und Beate überlegte noch einen Moment und ergriff dann die Spraydose mit dem Rasierschaum. Vorsichtig drückte sie den Knopf der Dose und entnahm eine walnussgroße Portion des zarten Schaums. Diesen verteilte sie dann sorgfältig auf dem dichten Busch ihrer kupferroten Schamhaare. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk, dann griff sie in eine Schublade des Spiegelschranks und holte einen Nassrasierer hervor, den sie bislang nur für ihre Beine benutzte.

Beate überlegte, ob sie ihre Muschi blitzblank rasieren oder einen schmalen Streifen belassen sollte. Sie entschied sich dann aber doch dafür einen schmalen roten Streifen stehen zu lassen. Behutsam ging die junge Frau zu Werke, schabte ihre dichte Schambehaarung vorsichtig ab. Zum Schluss wusch sie sich den restlichen Schaum ab und betrachtete erneut ihr Werk.

Der schmale, kupferrote Streifen sah gut aus und der Anblick gefiel Beate. Das niedlich gestutzte Rasengrundstück würde Hassan Tabasi sicher auch sehr gefallen. „Komisch…!”, sagte sich Beate jetzt einigermaßen erstaunt, denn offenbar war es ihr wichtiger auf Tabasi einen guten Eindruck zu machen, als auf ihren Ehemann Paul. Es überraschte die Frau nicht einmal mehr so sehr, dass sie ihr äußeres Erscheinungsbild nach dem Geschmack des Persers auszurichten begann.

Paul würde ohnehin staunen, wenn er demnächst seinen bislang ganz für ihn reservierten privaten „Spielplatz” wieder einmal frequentieren und dann zweifellos feststellen würde, dass sich das einst so wirr-dichte kupferrote „Gebüsch”, wie er ihre Muschi im Scherz zuweilen nannte, in ein artig getrimmtes „Kulturgärtchen” verwandelt hatte. Es gab aber noch einen triftigen Grund für Beate sich sorgfältig zu rasieren, denn da sie heute zum ersten Mal die knappen Spitzenhöschen anziehen wollte, war die Rasur absolut notwendig, damit die Schamhaare nicht neben dem Bund herausquollen.

Schon bevor sie unter die Dusche gestiegen war, hatte Beate die Dessous und ihre halterlosen Seidenstrümpfe für danach bereit gelegt. Nachdem sie sich gründlich abgetrocknet hatte, fischte sie die hauchzarten Teile von der Ablage und hob sie zunächst vor ihr Gesicht, um die wertvolle Wäsche eingehend zu betrachten. „Cheffe wird sicher regelechte Stielaugen machen, wenn er mich darin sieht…!”, sagte sie sich schmunzelnd in Gedanken.

Fast andächtig schlüpfte sie zunächst in das zarte Höschen und positionierte es mit anmutigen Bewegungen, bis es perfekt auf ihrem makellosen Körper saß. Dann legte sie sich den BH um und positionierte auch ihn, bis er perfekt auf ihrer Büste saß. Beate griff jetzt zu der neuen Packung Seidenstrümpfe, die auch schon für sie bereit lagen. Die Packung öffnen und die schwarzen Strümpfe herausholen war eines. Es war ein angenehmes Gefühl für Beate, den seidigen Stoff zu spüren und das leise Knistern zu vernehmen, als sie den Stoff durch ihre Hand gleiten ließ. Beate ging zum Bidet, stellte eines ihrer Beine darauf und streifte sich die Strümpfe nacheinander über die endlos langen Beine.

Zufrieden mit sich und neugierig auf die Wirkung, betrachtete sich Beate dabei im Spiegel, während sie mit anmutigen Bewegungen die Strümpfe anzog und den Bund auf ihren Oberschenkeln platzierte. Die edlen halterlosen Strümpfe saßen ebenfalls absolut perfekt und unterstrichen ihre wohlgeformten Beine noch besonders.

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Wo soll das nur hinführen — Eine Sommergeschichte

Kapitel 3: Die Woche danach

An unsere Leser

“Liebe Leserschaft, es hat gedauert, ich weiss. Bitte entschuldigt! Die Fortsetzung wird hoffentlich schneller kommen, ich habe da schon einiges zu Faden geschlagen, also die nächsten Kapitel kommen bald. Wie bereits gesagt, dies soll einfach eine eigenständige Idee zu der von Placebo entwickelten Geschichte sein, ich finde seinen Teil der Geschichte sehr geil und gratuliere ihm zu seiner Idee. Also, mit seinem Einverständnis, hier nun meine eigene Variante…. Ich hoffe, beide Handlungsstränge machen Spass, was heisst hier Spass, wir hoffen beide, Eure Schwänze sind steif, die Muschi wird nass…,,, also wir sind froh um alle Ideen, die ihr habt, die Geschichte weiter zu entwickeln… besonders, wenn wir Feedback von der holden Weiblichkeit haben…. also, aus Sicht unserer holden Damenwelt… schreiben wir hier Schrott… türnt es etwas an…. was könnten wir verbessern… jede Rückmeldung hilft uns, die Geschichte im Sinne von euch, unseren hoffentlich geilen und gierigen Lesern zu verbessern…. das Verfassen macht uns Spass und bringt uns selber auf Touren und (… zum Aspritzen..)… aber wenn wir euch zu einem geilen Erlebnis verhelfen… ist das uns ein umso grösserer Ansporn. Schreibt uns doch, ob ihr die Geschichte geniesst, in welche Richtung wir sie weiter entwickeln sollen..

Also Danke für eure Mithilfe.”

Und hier kommt die Fortsetzung:

Am Mittwoch rief Petra ihre Mutter an.

„ Hallo Mama, ich wollte mich für das schöne Wochenende bedanken. Es hat uns allen wieder sehr gefallen bei euch.”

„Aber ja, Petra, auch wir haben uns sehr gefreut, euch bei uns zu haben, es ist jedes Mal eine grosse Freude, wenn ihr bei uns seid und dann noch so viel Zeit mit uns verbringt. Gott sei Dank war das Wetter wieder mal so, dass wir den grössten Teil im Garten verbringen konnten.”

„Ja, das war wirklich schön, dass es so warm war, da konnten wir uns endlich wieder mal etwas sonnen, war ja eh lustig wie wir da im Garten sassen und dann noch die Kinder, die uns so nass gespritzt haben, war wirklich locker…”

„Ja, wegen locker, danke nochmals, dass du dich so unverkrampft gezeigt hast, ich habe dir ja schon am Wochenende gesagt, ich war etwas beunruhigt, na ja, du weisst schon, dass du vielleicht deinem Vater gegenüber etwas verkrampft sein könntest, ihn merken lassen könntest, dass , ja….mmmhhh, ich will es nicht weiter ausdehnen, ich war wirklich in Sorge, als du mir da von deinem Fund mit dieser DVD….. du weisst ja, vor einigen Wochen, ich habe mir echt Sorgen gemacht, du könntest vielleicht deinen Vater verdammen oder nicht mehr natürlich mit ihm umgehen, du weisst, ich habe immer dafür gesorgt, dass sich das nicht weiter auslebt…. Ach, Kind….”

„Ist schon gut, Mama, keine Sorge, ich war ja zuerst schon ganz durcheinander, ja sogar schockiert, besonders weil ich nie gemerkt habe, dass Paps vielleicht, ja wie soll ich sagen, mich, und auch Paula, vielleicht mit …. Ääähhh…. anderen Augen angesehen hat, aber jetzt, bitte Mama, erschrick nicht, nehme ich das viel lockerer, ja, mmmm, eigentlich muss ich dir sagen, es hat mir sogar angefangen zu gefallen, wenn ich mir vorstelle, dass Papa mich nicht nur als seine Tochter sieht, sondern…. vielleicht auch die Frau in mir bewundert, eigentlich finde ich es….. entschuldige, Mama, fast mmmmhhh… geil, wenn ich mir vorstelle, er könnte ….. scharf auf mich sein, entschuldige den Ausdruck, aber ich stelle mir vor, er sieht mich an, meinen Körper, meinen Busen, meine Beine, ….. meinen Arsch….. die Vorstellung, er könnte mich begehren, mich, seine Tochter, bitte liebe Mama, sei mir nicht böse, ich weiss, Papa liebt dich, er ist dir sicher nie untreu geworden oder hätte was mit einer anderen Frau gewollt….aber ich muss dir gestehen, der Gedanke, dass Papa vielleicht einen steifen…. , Mama, sei mir nicht böse, wenn ich es so sage, … einen steifen Schwanz bekommt, wenn er mich sieht oder an mich denkt, das hat uns, …. ich meine hier Jörg und mich, in unserem Sexleben in der letzten Zeit sehr viel gebracht…. Übrigens, muss ich dir sagen, das letzte Wochenende bei euch hat auch bei meinem Jörg so einiges in Bewegung gebracht….. „ Kicher, Kicher

……………….

„Also, Petra, ich weiss nicht, was du hier meinst und ich will es auch nicht so genau wissen, eigentlich wollte ich ja auch nicht so ins Detail…. Ich wollte nur sagen, dass ich froh bin, dass du gegenüber deinem Vater….”

„Nein, nein, Mama, so leicht kommst du nicht davon, also ich kann dir sagen, ich hatte den Eindruck, Jörg habe sich fast in dich verguckt, ja vielleicht hat er schon immer ein Auge auf dich geworfen … aber du erinnerst dich, als Heike und Stephan uns mit Wasser vollgespritzt haben, zufällig sah ich, dass Jörg den Blick nicht mehr von dir wenden konnte, ich habe ihn beobachtet, er hat nur so auf deinen Busen gestiert, übrigens hattest du ankara escort ja auch so für einmal einen etwas engeren Bikini an, der ist ja fast durchsichtig geworden und hat alles so schön zur Geltung gebracht, also auf jeden Fall hat Jörg keinen Blick von deinem Busen genommen, er schien richtig fasziniert, übrigens ich kann es ihm gar nicht verargen, deine Brüste sind wirklich knackig, so richtig zum Anfassen, so dick und schwer ….. wenn ich ein Mann wie Jörg oder wie Paps wäre….”

„Petra, jetzt hör aber sofort auf… ich will das nicht hören, ich bin deine Mutter, du weisst, ich bin eine anständige Frau, so etwas darfst du nicht mal denken, geschweige denn davon reden…”

„Ach, Mama, ich liebe es, wenn du so energisch wirst, was machst du mit mir, wenn ich ungezogen bin und in diesem Stil weiterfahre, möchtest du mir dann den Po versohlen??? Vielleicht möchte ich das ja auch……… von dir einen oder mehrere Hiebe auf meinen Allerwertesten, meinen Arsch, hihihihi aber ich kann dir auch erzählen, wie es bei uns am Abend weitergegangen ist, soll ich? Oder willst du nicht wissen, was dann passiert ist.”

…..

„Soll ich es dir nun erzählen oder nicht”

„Petra, Kind, ich weiss nicht so recht, es geht mich ja nichts an, und es betrifft mich auch nicht…”

„Da irrst du dich aber gewaltig, es betrifft dich sogar sehr, du wirst schon sehen, also ob du willst oder nicht, du wirst dich noch wundern, was deine Tochter und dein Schwiegersohn…”

„Petra, ich glaube nicht, dass ich das hören will…”

„Du wirst es aber hören, ob du nun willst oder nicht …. Also, ich habe dir ja schon gesagt, ich hatte den Eindruck, dass er am Nachmittag die Augen nicht von deinem Busen, ach was, was sage ich da, von deinen Brüsten lassen konnte, übrigens begreiflich, hast ja nicht wenig davon”….

„Petra……..”

„ Ach lass, Mama, geniess es einfach, deine Brüste sind wirklich geil, ich glaube jeder Mann würde sie gerne in die Hand nehmen, befingern… und sag nicht schon wieder so entrüstet — Petra– ist doch wahr, letztlich ein schönes Kompliment, geniesse einfach, dass du geile Brüste, nein, geile Titten, hast, Mama, also wo war ich… Wir haben die Kinder zu Bett gebracht, sie sind gar nicht mehr aufgewacht, und sassen dann noch auf der Couch im Wohnzimmer bei einem Glas Wein. Jörg hat gesagt, es sei schön und spannend gewesen bei euch, bei diesem Wort habe ich ihm auf den Kopf zugesagt, dass er ein Spanner sei, dass er ja am Nachmittag seine Augen nicht von deinem Busen abwenden konnte, als wir da so draussen auf der Liege lagen, besonders nach der Attacke von Heike und Stephan, man konnte ja bei uns doch so einiges sehen, aber Jörg hatte ja nur Augen für deine Brüste….. er hat natürlich abgewehrt und alles abgestritten, hat genau so entrüstet getan wie du, dass er auf keinen Fall …… ich habe ihn dann gefragt, ob er einen Steifen bekommen habe, als er deine Titten sah, sich vorstellen könnte, sie nackt zu sehen, sie in den Händen zu halten, zu streicheln, deine Nippel lang zu ziehen……. Mama, bist du noch da….. soll ich aufhören?????

„……… Petra, jaaaaaah…”

„Also es ging ja noch weiter, auch er wollte, dass ich aufhöre, aber ich habe dann gesehen, wie sein Schwanz durch die Hose gewachsen ist, also habe ich weiter gemacht, …….”

„Petra, jetzt höre aber auf, ich will das alles nicht hören, ich bin deine Mutter…..”

„Ja, mein liebes Mamachen, ich weiss, und was für eine, mit deinem Aussehen, deiner Reife, …. deinen Kurven, du weisst ja nicht, wie viele Jungs auf solche Rundungen stehen, deinen Brüsten, viele lieben so dicke, schwere Titten, wenn du deine Reize etwas mehr zeigen würdest, auch mal so ohne BH, die Glocken hin und her schwingen lassen, eine dünne, fast durchsichtige Bluse tragen, deine Nippel stehen steif vor,…. du weisst nicht, wie da die Schwänze stehen würden. Uebrigens, ich habe mich im Internet, seitdem ich diese DVD von Papa gefunden habe, etwas umgesehen, wenn du wüsstest, wie viele Söhne oder Schwiegersöhne auf ihre Mütter oder Schwiegermütter scharf sind, wie sie heimlich davon träumen, ihre Titten zu sehen oder noch mehr, vielleicht mal einen Blick auf die Scham, die Vagina, ja was sage ich da, die Fotzen ihrer Mütter oder Schwiegermütter… übrigens, wenn du das alles nicht hören willst, lege doch einfach auf, du hast ja die Wahl, du kannst einfach den Hörer auflegen …. Willst du das, so liegt es nur bei dir….”

„Mmmmmmmmmmmhhhhhhhhm, oh Petra….”

„Also ich erzähl jetzt einfach weiter, also als ich sah, dass er einen Steifen in der Hose hatte, habe ich ihm gesagt, er solle sich deine dicken Titten vorstellen, wie er dir den BH aufknöpft, sie streichelt, ich habe ihm gesagt, vielleicht möchtest du das sogar, dass er an deine Titten geht, die Hand in deinen BH schiebt, ihn öffnet, vielleicht hättest du es gerne, wenn er an deinen Titten, deinen Nippeln saugt, ohhhh, Mama, du hättest ihn stöhnen hören sollen, ich antalya escort habe ihn gefragt, ob es geil sei, wenn ich so von meiner Mama spreche, ich habe ihm gesagt, er soll die Hose öffnen und seinen Schwanz rausnehmen, dann habe ich ihn gefragt, ob Inge, seine sittsame, züchtige Schwiegermutter, sich zu seinem Schwanz runterbeugen soll, ihm den Schwanz lecken soll, ….. und dann liebe Mama, habe ich es gemacht, bin vor ihn runtergerutscht, zwischen seinen Beinen, ich habe seinen Schwanz in den Mund genommen und ihm einen geblasen, aber so als ob du es ihm machst, dein Mund, deine Lippen um seinen Schwanz, deine Zunge über seinen Hodensack fahrend…… und er hat gestöhnt und ist abgegangen, ich glaube ich habe seinen Schwanz selten so steif und dick gesehen, Mama, ich sage dir, Jörgs Schwanz war wirklich dick und lang, er pulsierte nur so, ich kann es direkt wieder vor meinen Augen sehen, ja Jörg hat dann selber davon angefangen, dass er dich in deinen Mund ficken will, seinen Schwanz in deinem Mund stossen, tief hinein, er will dir seinen Saft tief reinschiessen, du schluckst seine Ficksahne, aber es läuft dir aus den Mundwinkeln, er will dir über dein Gesicht spritzen, deine Titten versauen…….. und ich schau euch zu, oooooo Mama, ich glaube….. es macht mich an, das zu sehen, dir zu erzählen…….. ohohhh ….. hast also doch nicht aufgelegt, bist vielleicht doch selber so etwas wie, wie …ein kleines.. Luder, ein Luder mit dicken Titten, das möchte, dass ihr Schwiegersohn, schäm dich, du in deinem Alter, solche geilen Schweinereien über deinen Schwiegersohn zu hören, und ich, deine Tochter, deine liebe, unverdorbene Petra erzähle davon……….. es macht mich scharf………… was sind wir doch für zwei….. geile …., du meine geile Mama….”

„Mmmmmmmmmhhhh …….”

„Und dann, Mama, hat er voll in meinen Mund abgespritzt, er war nachher wie erschlagen, fast wie in einer Ohnmacht, ich bin dann ins Schlafzimmer gegangen, du kannst dir vielleicht vorstellen, wie geil ich war…….”

„Mmmmhhhhh……”

„Hast also nicht aufgelegt, mein liebes Mamachen, hihihi….. willst wohl noch hören, wie es weitergegangen ist, also, ich war so was von geil, du kannst es dir wohl vorstellen, ich wollte von ihm noch an diesem Abend durchgefickt werden, auch wenn er schon mal einen gewaltigen Abgang gehabt hatte, als er mir, verzeih, dir, liebe Mama, alles in den Mund gespritzt hat….

Also, ich habe mich aufs Bett gelegt, das Kleid hab ich nicht ausgezogen, habe nur die obersten Knöpfe aufgemacht, damit meine Brüste raushängen, habe den Rock bis zum Bauch hochgezogen, meine Schenkel angezogen und weit gespreizt, alles zur Türe hin, du kannst dir wohl vorstellen, wie versaut das ausgesehen haben muss und habe so auf Jörg gewartet… er ist dann etwas später durch die Tür gekommen, er wirkte immer noch wie benebelt, sein Schwanz hing jetzt schlaf herunter. Aber du hättest sehen sollen, wie der sich wieder aufgerichtet hat, als er mich so offen und mit breiten Beinen daliegen sah und noch viel mehr, als ich im zurief, – Komm zu Mama, fick mich jetzt, ich will deinen Schwanz in mir spüren ….

Und als ich dann weiterfuhr, er solle an dich, meine Mama denken, ich wolle, dass er dich ficke, dass ich ihm helfen werde, dich zu ficken, dass ich euch beim Ficken zuschauen will, dass ich seine Eier streicheln will, während er seinen dicken Fickbolzen in dein Loch treibt …………… mmmmhhhh Mama, ich habe ihm gesagt, er solle sich vorstellen, es sei Inge, seine Schwiegermutter, du meine liebe Mama, die für ihn die Beine breit macht, er soll seinen dicken Hengstschwanz in deine Möse schieben …. Sein Schwanz war wieder dick und hart und er hat sich nur so zwischen meine Schenkel geworfen und seinen Bolzen in mein Loch getrieben …… und wie er mich gevögelt hat, besonders als ich ihn weiter anstachelte, ihn einen Mutterficker, einen Rammler nannte, der seine Mama ficken möchte, seine Schwanz wurde noch härter, ich habe nur so gestöhnt, er solle Inges, ja deine, Titten schütteln, deine Nippel langziehen, und dass du es liebst, wenn er dich stösst, er solle dich nur noch härter stossen, ich merkte, wie er bereit war zu kommen, ich keuchte ihm ins Ohr, er solle seinen Saft, seine Ficksahne in deine Fotze, dein Fickloch……………….. spritzen, er solle dich nehmen, aufspiessen……………. Ooooohhhhh … „

Inge konnte nicht mehr, ihr war heiss, sie glühte, ihr Kopf war rot, ihre Brüste schienen ihr geschwollen, schon fast schmerzhaft, die Nippel so dick wie selten zuvor, der BH schien ihr fast eine unerträgliche Einschnürung, die BH Schalen rieben an den Warzen, den Nippeln, sie spürte, ihr Schlüpfer musste vollkommen nass sein …….

Sie konnte nicht mehr, sie legte den Hörer auf, sie war vollkommen durcheinander, entsetzt und entrüstet, wie konnte Petra nur, so verdorben, so obszön, auf der anderen Seite glühten ihre Wangen, sie spürte, wie ihr Höschen, ihr Schlüpfer, nass war, sie hatte den gaziantep escort Eindruck, dass ihre Vagina pulsierte, dass sich ihre Schamlippen gefüllt hatten …….., fast hätte sie mit einer Hand ihren Rock gehoben, um sich in den Schlüpfer zu fahren….. um…… nur einen Finger, vielleicht zwei……. Nein, nein, sie schämte sich der Hitze, die sie durchzog, das konnte, durfte doch nicht sein, sie war eine anständige Frau, eine bestandene Ehefrau und Mutter, ja sogar Grossmutter, vor langer Zeit, als junges Mädchen, hatte sie sich ein paar Mal befriedigt, hatte mit der Hand masturbiert, hatte sich aber immer dafür geschämt, dann in der Ehe hatte ihr der Sex mit Klaus eigentlich genügt, es war immer schön gewesen, in letzter Zeit war alles zwar etwas träger geworden, aber sie vermisste nichts, brauchte nichts, …… und jetzt, Petra mit dieser unmöglichen Geschichte….. sie konnte, musste das erfunden haben, um ihre Mutter zu schockieren….. Aber warum denn nur????

Inge schämte sich zutiefst, hatte die Schilderung ihrer Tochter sie wirklich so aufgewühlt, nein, nein, nein, sie war entsetzt, nie hätte sie gedacht, dass ihre Tochter Petra, ihre brave Petra, sich am Telefon so hinreissen lassen könnte, das konnte doch nicht wahr sein, was sie ihr da über den Sonntagabend geschildert hatte, oder…….?

Irgendwie war bei Petra etwas durchgegangen, sie konnte das doch nur erfunden haben, was hatte sie aber damit bezweckt, wollte sie ihre arme Mutter damit schockieren oder war das nur so als Spass gedacht, um sie, Inge, etwas zu foppen, sie wegen ihrer eher biederen, konservativen Einstellung aufzuziehen???

Langsam beruhigten sich ihre Gedanken, sie musste diese Geschichte vergessen, Klaus würde ja in etwa 1 Stunde zu Hause sein. Nicht auszudenken, wenn er sie in diesem aufgelösten Zustand vorfinden und nach dem Grund fragen würde. Sie konnte ihm dieses unmögliche Telefongespräch mit ihrer Tochter doch nicht erzählen, all diese Obszönitäten, diese Details, die ihr Petra so….. , ja, so genüsslich geschildert hatte, als ob sie wollte, dass ihre Mutter …. nicht anders konnte, als sich gewisse Sachen…. fast bildlich vorzustellen….. Schwanz, Jörgs Schwanz, ihr Mund….. mmmhhhhh…

Nein, nicht schon wieder, jetzt aber mal halblang, ich muss das vergessen, hinter mir lassen, ich habe mir nur eingebildet, dass Petra …….

Energisch versuchte sie, sich auf etwas anderes zu konzentrieren und das Telefon mit Petra zu vergessen. Nachdem sie ihr nasses Höschen gewechselt hatte, wobei sie sich wieder zutiefst schämte, dass sie bei diesem Gespräch so nass geworden und fast ausgelaufen war, versuchte sie sich auf das Aufräumen und das Abendbrot zu konzentrieren. Aber immer wieder kehrte ein Teil ihrer Gedanken zum Telefon zurück, gewisse Worte schossen ihr durch den Kopf — Jörg, der ihre Titten befingern wollte, ihre Nippel lang ziehen…. Petra, die ihm den Schwanz lutschte, aber so tat als sei es ihre Mutter, sie, Inge, – bei diesem Gedanken keuchte sie kurz auf, sie merkte wie ihre Wangen wieder rot anliefen …., nein, nur das nicht, was schenke ich dem Klaus nur zum Geburtstag …… – sie vor Jörg auf dem Bett, auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt…. ihre ….. sein …… – und Petra wollte zusehen ……

Nein, nein, nein, also das Geschenk für Klaus, jetzt konzentriere dich doch endlich, Inge, denk nicht mehr an dieses Telefon …… was wünscht sich denn Klaus so zum Geburtstag………….. unbedarft kam ihr die DVD in den Sinn, die Petra vor Wochen gefunden hatte ……. Nein, nein, nur nicht so was, etwas für den Garten, zum Anziehen, für die Ferien ….?

Mit äusserster Anstrengung gelang es ihr, ihre Gedanken in andere Bahnen zu lenken, mechanisch versorgte sie den Haushalt, bereitete das Abendbrot, sie versuchte, sich auf belanglose Sachen zu konzentrieren, auf den alltäglichen Kleinkram, aber immer wieder gingen ihr ungebeten Gedankenblitze, Worte, Bilder durch den Kopf, wie sie von Petra in diesem verflixten Telefon aufgeworfen wurden, Jörg, der ihre Titten streichelte, den BH runterschob, ihre Nippel zwirbelte und langzog…………ohhhhh, seine Hände zwischen ihren Schenkeln, er schob ihre Beine auseinander…. ohhhh

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Was war nur mit Inge los, frage sich Klaus, als er um 6 Uhr zum Abendbrot nach Hause kam, sie wirkte abwesend, fahrig, war einsilbig und schien ihm verwirrt, na vielleicht hat sie Migräne, lieber nicht nachfragen, es wird sich wohl geben. Aber den ganzen Abend durch blieb Inge recht einsilbig, wortkarg, gab ihm fast keine Antwort und ging, nachdem sie noch kurz ferngesehen hatte, ins Bett. Klaus sah sich noch die Sportsendung an, bevor er ihr ins Schlafzimmer folgte, wobei er annahm, dass sie in der Zwischenzeit wohl eingeschlafen war. Im Schlafzimmer war es dunkel, er zog sich aus und legte sich auf seine Seite des Bettes. Er war gerade am Einschlafen als,

Plötzlich: „ Du Klaus, sag mal, ich weiss wir haben ja schon lange nicht mehr darüber gesprochen, aber…… na ja, früher…. Soweit ich mich erinnere, hattest du da nicht so diese Fantasien….. ja so mmmhh….”

Klaus schreckt auf, verwirrt, nach längerem Schweigen: „ Fantasien, …. Ich weiss nicht, von was du sprichst…. Ist dir nicht gut, du warst etwas abwesend heute Abend, ist etwas vorgefallen…?”

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