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Vanessas Training und Erziehung 02

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Diese Geschichte schließt direkt an Teil 01 von „Vanessas Training und Erziehung” an.

Wie es wohl nun weitergeht? Ich werde am besten abwarten, denkt V. Mein Master wird mir schon sagen, was ich tun soll.

Sie schaut auf die sonnengebräunten Brüste der vor ihr hockenden Lena, der ersten Frau mit der sie Sex hat. V ist selbst immer noch nackt auf dem Sofa. Noch vor wenigen Wochen wäre ein solches Ereignis für V unvorstellbar gewesen. Aufrecht sitzt sie mit weit gespreizten Beinen und lehnt an Erik, ihrem Master, wie sie ihn seit heute nennen muss. Er hatte das Treffen mit Lena unbedingt gewollt, dass hatte V gespürt, und ihr Master hatte ihr klar gemacht was er von ihr erwartete.

Es verwirrte V immer noch, dass sie kaum Widerwillen gegen ihren ersten Dreier und Lenas Lecken gehabt hatte. Tatsächlich war da unglaublich viel Lust und Neugier. Es war ein Abenteuer und Nervenkitzel. Und da war der Wille ihres Masters. Plötzlich erinnert sich V an ihr Gespräch mit Erik vorgestern. Eifersucht war die stärkste Empfindung gewesen. Sie wollte ihren Freund nicht teilen. Sie konnte sich eigentlich nicht vorstellen beim Sex mit ihrem Freund noch jemand anderen dabei zu haben. Dies war aber ein total anderer Dreier als sie erwartet hatte. V wird schlagartig klar, dass es nur um sie geht. Nur darum, dass sie macht was Erik will.

Ja, alles ging so schnell und schon war ich nackt zwischen den beiden. Wie konnte es so einfach passieren? Hm, schuld war auch dieses neue Kleid. Ohne Unterwäsche war Lena so leicht an mich herangekommen. Warum habe ich mich nur so schnell hingegeben? Ja, warum hatte es mir so gut gefallen? Es war einfach zu prickelnd und erregend, um es nicht geschehen zu lassen. Und nun wird es weitergehen.

Heute war irgendwie die logische Folge der letzen Wochen. Heute hatte sie Erik erlaubt weiter zu machen, wie er es sich wünschte. Ganz einfach fiel es ihr nicht sich darauf einzulassen. Neben aller Geilheit war da ein Gefühl der Demütigung und des verletzten Stolzes. Mit Lena dabei verstärkte sich das noch. V wusste genau, dass ihre Unterwürfigkeit und ihr Gehorsam Erik so richtig scharf machen. Es war offensichtlich wie sehr Erik es genoss V vorzuführen. Die Gewissheit ihren Master zu befriedigen erregte V sehr. Das war das Neue und Unbekannte. Ein außergewöhnliches Gefühl.

Schnell wurde klar, dass Lena bei Treffen dieser Art viel erfahrener als das junge Paar war. Geschickt hatte Lena den Abend in die entsprechende Richtung gelenkt. Zwar schämte V sich einige Male sehr und wurde rot als Erik über sie, als seiner Schlampe sprach oder sie dazu brachte selbst anstößige Details aus ihrem Liebesleben zu erzählen. Aber ihre Erregung ließ V nicht daran zweifeln die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Für Erik hatte sie sich schon vorher präsentiert. Dem Taxifahrer hatte V ihren blanken Busen dargeboten. Heute hatte V wieder gehorcht und es erst mit Erik und dann mit den beiden unglaublich genossen. Der ganze Tag war wie ein Traum, der geilste Traum den sie bisher hatte.

Eben hatte V ihren eigenen Liebessaft von Lenas Fingern geschleckt und sie mochte den Geschmack. Mit dem Zungenkuss hatte Lena noch ihr Aroma dazu gegeben. Lena war nun keine Fremde mehr. V leckte mit ihrer Zunge noch einige Male über ihre vollgeschmierten Lippen, um allen Nektar einzusammeln. Nun soll sie Lenas andere Lippen lecken. Ja, sie wird ihre erste Pussy lecken. So wie Lena es bei ihr gemacht hat. Lena hatte sie verrückt gemacht, ein irres Erlebnis war es. Ihr erster Sex zu dritt. Erstmals hatte sie nicht nur Erik allein zum Höhepunkt gebracht. Doch sein Spiel mit ihren Nippeln, dieser wohlige Schmerz, hatte es so richtig genial gemacht. Ihr Master behielt die Kontrolle über sie und sie ist noch einmal gekommen, weil er es wollte. Er wusste, dass sie noch einmal kommen konnte. Nun will ihr Master, dass sie es Lena besorgt. Ihre Zunge wird zum ersten Mal in einer Muschi sein. ‚Muschileckerin’ schallt durch Vs Gedanken.

Lena fährt sich durch die Haare und formt ihren Pferdeschwanz neu. Das bringt ihren festen, kleinen Busen besonders zur Geltung. Der straff und gleichmäßig auf ihre Armbewegungen reagiert.

Erik schaut gespannt zu. „Wow! Lena, deine Brüste sind echt klasse. Super sexy!”, macht er Lena ein Kompliment.

„Danke! Danke! Aber etwas größer hätten sie ruhig werden können”, lacht Lena. „Ich finde Vanessa hatte sehr viel Glück”, und sie ergänzt noch, „tolle Größe und Form.”

„Da hast du recht. Ich liebe Vanessas Titten und besonders ihre spitzen, harten Nippel”, entgegnet Erik und richtet sich dann an V, „Ist doch so mein Luder. Oder?”

„Ja … Master, … so …” antwortet V und verstummt gleich wieder, weil sie eine neue aber schon lieb gewonnene Gefühlswallung durchdringt. V fühlt den festen Griff an ihren Brüsten. Der Druck wird stärker bis er sich ganz auf ihre Nippel konzentriert. Ihr Master rollt sie zwischen seinen Fingern hin und her. Eigentlich müsste es ihr weh tun, ihr Schmerzen bereiten aber so ist es nur in einem kurzen Moment der Anspannung. Dann durchläuft V ein angenehmer Schauer und sie reagiert fast automatisch mit einem entspannten Aufstöhnen. Ihr ankara escort Körper erinnert sie an die heute erlebten Orgasmen. Genau dieses Gefühl gehörte dazu. Lust und Schmerz gehören plötzlich zusammen.

„Meine süße Schlampe hat einfach geniale Titten!”, und Erik setzt fort, „Schau nur Lena!”

Dabei zieht er Vs Nippel nach vorne und ihre runden Brüste folgen soweit sie können. V kann diesmal eine laute Reaktion nicht unterdrücken.

Sie stöhnt auf, „Uhhhhhhh … bitte … Master!”, und kneift die Augen zusammen.

„Nun bist du an der Reihe … Leck Lena gut … richtig gut … streng dich an … zeig was deine Zunge kann … mach mich stolz auf dich … sei eine tüchtige Dienerin”, sind die Worte ihres Masters.

Dienerin. Das Wort erschreckt V wieder, so wie es Schlampe am Anfang tat. Kurz ist da dieser Widerwille. Ihr Stolz wehrt sich dagegen eine Dienerin zu sein. Aber V war heute schon alles: eine Dienerin … eine Schlampe … eine Slut … eine Sub. Ihr Stolz wehrt sich auch gegen das immer heftiger werdende Stechen in ihren Nippeln. In ihrem Kopf sind da plötzlich die Bilder aus dem Internet, die Videos und die Texte. Wieder fühlt sie diese Mischung aus Unwillen einerseits und Faszination und heftiger Erregung andererseits. V weiß, dass Stolz und Widerwille ihr keine solchen Höhepunkte bereiten können. Sie verdrängt und verbannt diese beiden Gefühle in einen entlegenen Winkel ihrer Gedanken. Zumindest für jetzt … für heute … für immer?

Ich bin halbnackt hier her gekommen, dann hast du mich gefickt, wie noch keiner vorher und mein Po wurde wieder rot, sehr rot sogar. Und ich habe es mit großer Lust geschehen lassen. Du, mein Master lebst deine Fantasien aus und testest mich … meinen Gehorsam.

Erik holt sie zurück aus ihren Gedanken.

„Hast du verstanden? Ich will stolz auf dich sein mein geiles Luder!”, hört V nun lauter von Erik.

Gleichzeitig geben seine Finger ihrer Nippel wieder frei. Die gepeinigten Brüste fallen kurz wackelnd in ihre natürliche Form zurück. V atmet vernehmbar tief aus und öffnet die Augen. Seine Hände bleiben aber auf Vs Körper. Sie wandern langsam über ihren Bauch streichelnd zum Hort ihrer Lust hinab. V empfängt ganz andere, zarte Berührungen.

„Ja-a Ma-ster, ich habe verstanden!”, antwortet V mit einem unüberhörbaren Zittern in der Stimme und blickt an sich herunter.

Die Macht und Kontrolle, die er jetzt über Vanessa hat, berauscht Erik. Schritt für Schritt wird er Vs Grenzen erproben und erweitern. An ihrem Potential und ihrer Eignung besteht kein Zweifel. V ist bereit und willig. Der Abend mit Lena ist ein weiterer Beweis. Nun gilt es Vs Erziehung zu planen und bestmöglich umzusetzen. Jetzt wird sie sich erst einmal Lenas Muschi widmen. Das ist ein toller Trainingsbeginn.

„Mal sehen, wie du dich dabei machst. Wir werden es alle genießen!”, flüstert er V zu.

Seine Finger haben ihre Pussy erreicht. Da sieht V wie sich eine Hand von ihren Schamlippen erhebt und mit einem leichten Klaps auf ihrem Schlitz landet. V erschaudert vor Erregung. Der Aufprall auf ihrer Klit sendet Vibrationen durch den ganzen Körper. Unfreiwillig hält sie die Luft an und richtet sich auf. Da wird sie ein zweites Mal von einem solchen Klaps erschüttert.

Mit einem, „Ahhhhhh!”, reagiert V unwillkürlich und unüberhörbar.

V bemerkt Lenas Blick. Lena hat natürlich jedes Detail mitbekommen und Vs Reaktionen beobachtet. Ihre Augen treffen sich. V lächelt verlegen zurück. Ein weiterer Aufprall rüttelt V durch. So gesehen zu werden, fällt V schwer. Ihr Mund öffnet sich und ihre Lippen formen ein lautloses Aufstöhnen. Auch mit fast geschlossenen Augen sieht V das Grinsen in Lenas Gesicht. Erst jetzt lassen Masters Hände von ihr ab.

„Nun steh auf meine Stute!”, flüstert Erik und bringt ihrer beider Beine wieder zusammen. V befreit sich aus der Position. Lena hat Erik gehört und steht auf um V Platz zu machen, die vom Sofa hochkommt.

Lena hatte gespannt die letzten Momente erlebt. Das war auch für sie etwas gänzlich Neues. Da hatte sie Paul etwas zu erzählen und er würde verstehen, warum sie zu spät dran ist. Und sie hatte noch etwas anderes gespürt. Nie könnte sie wie Vanessa sein. Nein, im Gegenteil sie beneidete Erik um seine Rolle und seine Macht über Vanessa. Dies ist mal ganz anderer Sex. Nein, nicht nur Sex und es macht sie ungewöhnlich geil.

Erik überlegt, wie es weitergehen soll. In seinen Fantasien hatte es sich auf viele Arten abgespielt. Dann wusste er wie es sein sollte. Schnell erhebt er sich und stellt sich hinter V. Sein harter Ständer legt sich der Länge nach in Vs Pospalte.

„Komm meine Süße, zeig Lena deine Zunge. Schön weit rausstrecken.”

V schaut Lena an und präsentiert wie befohlen ihre Zunge.

„So ist es gut, meine Brave. Und nun lass deine Zungenspitze tanzen.” fordert Erik seine V auf.

V konzentriert sich und schafft es ihre Zungenspitze fast perfekt im Kreis rotieren zu lassen.

„Sehr schön. Was meinst du Lena kann man damit eine Muschi gut lecken?”

„Bestimmt.” ist Lenas kurze Antwort. Sie schaut V an und antalya escort muss grinsen, als diese dem Blick ausweicht und ihre Augen schließt. Und natürlich sieht Lena auch wie V die Röte ins Gesicht schießt. Bevor Lena ihren Kopf nach vorne lehnt und ihre Zunge mit Vs zum gemeinsamen Spiel vereinigt.

Erik schaut zu bevor er seinen Vorstellung weiter umsetzt. „Lena, würde es dir gefallen dich ans Ende des Sofas zu legen? Ich würde mich daneben setzen und Vanessa würde sich auf allen Vieren über mich knien. Dann wäre ich ganz dicht dabei, wenn meine heiße Schlampe ihre erste Muschi leckt.”

Aus dem Zungenspiel wurden heftige Zungenküsse und Lena signalisiert mit einem Nicken und gesummten ‚hmmh’ ihre Zustimmung.

„Ok, sehr schön. So kommt unsere Schülerin gut ran und ich kann mich gut um sie kümmern, während sie ihre Aufgabe erfüllt.” erklärt Erik weiter.

V spürt ihren heißen Kopf und zu hören wie Erik von ihrer Aufgabe als Schülerin spricht, verstärkt es weiter. Sie ist froh als Lena den Kuss beendet und sie versuchen kann ihre Scham wieder unter Kontrolle zu bekommen. V schämt sich für ihre Lust und die Erregung so präsentiert zu werden. Es von Erik und Lena einfach mit sich machen zu lassen.

„So mein Leckermäulchen, ich denke es ist Zeit Lena zu fragen ob du anfangen darfst.”

V nickt „Ja Master!”, und zu Lena, „Lena darf ich anfangen und … dich … ich meine … dir deinen Rock und deinen … dein Höschen ausziehen?”

Lena kann ein Lächeln nicht unterdrücken. „Na, wenn du mich so brav fragst. Natürlich darfst du anfangen.”

Erik spürt das V auf ihn wartet. „Dann mal los meine Süße!” weist er V kurz an.

Eng zwischen den beiden stehend geht V mit gespreizten Schenkeln in die Hocke. Sie versucht weiter sich zu beruhigen und beginnt zärtlich Lenas flachen Bauch zu küssen. Langsam wird sie ruhiger und zieht schließlich an Lenas Rock. Der schwarze Stretch dehnt sich bis V ihn weiter über Lenas Hüften nach unten zieht. Über den Knie lässt V ihn zu Boden fallen. Sie schaut dann auf den kleinen, schwarzen Slip, dessen Dreieck vorne knapp Lenas Scham und den Rest Schamhaare bedeckt. V küsst nun wieder die braungebrannte Haut rundherum und führt ihre Hände an den Hüften entlang auf Lenas blanken Po. Sie erfühlt die schmalen Stoffstreifen, die erst über der Poritze wieder zu einem etwasgrößeren Stück Stoff werden von dem ein schmales Band in Lenas Pospalte hineinläuft. V streift mit den Fingerspitzen an beiden Seiten der Spalte entlang bis ihre beiden Hände den festen Po ertasten und V etwas kräftiger zupackt.

Oh, Lenas Po ist ganz schön klein und so fest. Auch wenn mein Master immer von meinem Hintern schwärmt. Sie hat einen richtigen Knackarsch. Ihr Mini-String ist nicht meine Kategorie. Naja, dass ändert sich bestimmt in Zukunft. Wenn ich überhaupt noch Höschen tragen darf. Ob sie wohl auch unten ganz sonnengebräunt ist? Ich habe nur vor ein paar Jahren mal oben ohne am Strand gelegen. Und das war schon total aufregend. Vielleicht geht sie auch nur ins Sonnenstudio. Lena hat aber bestimmt kein Problem mit Nacktbaden und ganz nackt am Strand liegen. Ok, die beiden warten auf mich. Zeit für Lenas Slip.

V fährt ihre Finger langsam über Lenas Po nach oben und ergreift den schmalen Stoff. Weiter den Bauch küssend zieht sie ihn langsam herunter. Bis er nichts mehr bedeckt. V führt das bisschen Stoff ganz herunter. Lena hebt erst den einen und dann ihren anderen Fuß leicht an, sodass V Rock und Höschen ganz zur Seite legen kann.

Erik sieht Vs langsames Vorgehen und schüttelt ein wenig den Kopf als er Lena anschaut. „Na, wie ich schon sagte. Es ist ihr erstes Mal heute. Und meine Schlampe ist sie auch erst offiziell seit heute.”

Lena lächelt als sie antwortet. „Ach, ich finde Vanessa total scharf. Lass ihr die Zeit. Paul und ich haben, na ja, schon etwas mehr Erfahrung mit anderen Partnern und Pärchen aber ihr beide seid echt was besonderes. Was eure Spielchen angehen da haben Paul und ich keine Erlebnisse bisher. Doch nach heute … wer weiß … was nicht ist, kann ja noch werden.” und sie schaut herab auf den Ständer, der da aus Eriks Jeans hervorsteht.

Eigentlich würde ich mir jetzt gerne Eriks Schwanz greifen. Der steht da so einladend. Aber ich spiel besser nach ihren, nein, nach seinen Regeln. Die Gelegenheit wird kommen. Hmm, dann werde ich diesen Schwanz blasen und Vanessa wird sich in meiner Muschi nützlich machen. Ja, die Vorstellung macht mich an.

Kaum liegen die beiden Sachen auf der Seite meldet sich Erik, „Ah, dann können wir ja weitermachen.”

„Ja, Master!” antwortet V und schaut neugierig auf Lenas Muschi, die überall wo Sonne hinkommen kann, einen schönen Braunton hat. Doch nur kurz hat sie Gelegenheit zum Ansehen.

Lena macht zwei Schritte nach hinten, „Ich sollte wirklich nicht immer über meine kleinen Mädchentitten jammern … so sind sie halt … aber ich bin schon etwas stolz auf meinen Po.”, und Lena dreht sich um. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen, beugt sich etwas nach vorne und drückt ihr kleines, sehr knackiges Hinterteil heraus. Er ist genauso von der Sonne gebräunt gaziantep escort wie alle intimen Stellen vorne.

V schaut unweigerlich genau auf Lenas Schlitz. Der Po und die Muschi vor ihr sind genauso wie sich anfühlten.

„Wie gefällt er euch?” fragt Lena kokett.

Erik schaut in Ruhe hin bevor er antwortet. „Also zuerst Mal finde ich passen deine super Mädchentitten total perfekt zu dir. Und zum Zweiten dein Po … ist wirklich knackig… echt super sexy und genauso passend.”, bevor er fortsetzt streichelt er V über den Kopf, „Du hast mit Abstand … mit weitem Abstand vor allen dahinter… den zweitgeilsten Knackarsch samt süßer Muschi den ich gesehen habe.”

Lena entgegnet lachend „Erik, mit der Antwort kann ich leben.”

Dann dreht sich Lena wieder herum, „Mit meinem Arsch und Vanessas Titten zusammen könnten wir viele Fotografen glücklich machen … und … gutes Geld verdienen.”

„Wie meinst du das?” fragt Erik interessiert.

„Ach, nicht jetzt. Gerne ein anderes Mal.” verschiebt Lena eine Erklärung und sie schaut auf Vanessa herab, „Du hast aber auch sehr viel Glück mit deiner süßen … heißen Vanessa.”

V freut sich über die Komplimente der beiden.

Mein Master liebt meinen Po. Ja, er ist verrückt nach ihm. Ich weiß, dass ich eigentlich abgesehen von meinen Titten nicht mit Lena mithalten kann. Ihre Figur ist einfach toll. Vielleicht etwas dünn aber so sportlich. Sie trainiert bestimmt im Studio. Hm, ich bin sicher sie ist auch total gut im Bett … nein so würde es die alte Vanessa sagen … sie fickt bestimmt genial und kann bestimmt so gut blasen wie sie mich geleckt hat. Schwänze kann ich aber auch gut lutschen. Sie lässt sich in den Arsch ficken, da bin ich mir sicher. Da ist sie mir voraus … noch. Jetzt muss ich gleich meine Leckkünste beweisen … oh je … ohne jede Erfahrung.

Nun beantwortet auch V die Frage. „Ich finde … deinen Po auch klasse.”

Kaum hat V ihren Satz beendet, übernimmt Erik wieder die Führung „Ich würde jetzt meine süße und scharfe Schlampe gerne in Aktion sehen.”

„Na klar.” Dann bewegt Lena einige Kissen hin und her und macht es sich an einem Sofaende bequem. Ein Bein winkelt sie an und lehnt es an die Rückenlehne mit dem anderen Fuß bleibt sie auf dem Fußboden. Erik setzt sich ebenso auf das Sofa und wendet sich an V.

„Du kommst jetzt auf allen Vieren über mich.”

V steht auf und steigt auf das Sofa. Ihre Knie auf der einen Seite von Erik und dann stützt sie sich mit ihren Ellenbogen auf der anderen Seite ab. Ihr Gesicht schon dicht vor Lenas Pussy. V rückt noch sich noch zurecht bis sie sicher ist genügend Bewegungsspielraum zu haben.

„Einen Moment noch.” Lena nimmt sich ein Sofakissen, drückt ihr Becken hoch und schiebt es unter ihren Po. „So ist es bequemer für uns beide.”

Erik streichelt über Vs Rücken, Po und Beine. „Na dann kann es ja losgehen mit der Lehrstunde für meine Anfänger-Schlampe.” Und er gibt V einen Klaps auf den Po.

„Ja Master.”

V schaut auf die direkt vor ihrem Gesicht liegende Muschi. Sie ist kleiner als ihre eigene. Mehr rundlich als länglich stellt sie fest. Bei Lena sieht man die inneren Schamlippen gar nicht so wie bei mir. Sie ist auch frisch rasiert und ihr kleines Rechteck ist perfekt getrimmt.

V erkundet mit zarten Küssen und Zungenspiel, das unbekannte Terrain. Langsam nähert sie sich Lenas Schamlippen an. Sie inhaliert den neuen Geruch.

Hmm, ich mag ihren Geruch. Wie es wohl schmeckt. Nun ist es soweit. Es passiert so wie mein Master es will.

Zum ersten Mal küsst und leckt V die Muschi einer Frau. Vorsichtig steckt sie ihre Zunge tiefer in die nasse Spalte und leckt an sie der Länge nach, um wieder von vorne zu beginnen.

„Ja Vanessa, so ist es gut … das ist genau richtig … uhhh.” stöhnt Lena auf.

V fährt weiter im gleichen, ruhigen Rhythmus mit ihrer Zunge durch Lenas Muschi. Immer mehr ihres Speichels und Lenas Nektar sammelt sich dabei. Über und über sind Vs Lippen, ihr Kinn und Lenas Schamlippen damit bedeckt. Mit beiden Händen hält sie sich an Lenas Po während ihr Kopf sich regelmäßig leicht auf und ab bewegt. Nach dem vorsichtigem Beginn spürt V Lenas steigende Erregung.

„So ist es brav meine Muschileckerin. Gut so.” motiviert Erik V weiter. Zusätzlich steckt er zwei Finger in Vs Schlitz und beginnt sie in aller Ruhe zu fingern. Unweigerlich stöhnt V direkt in Lenas Muschi und schiebt ihr Gesicht kurz tiefer in Lenas Scham. Das gefällt auch Lena.

„Ja Erik, besorg es ihr beim Lecken … das ist immer gut … uhhh … ja Vanessa … schön in meine nasse Fotze stöhnen … uhhh.”

Mit wachsendem Selbstvertrauen steckt V ihre Zunge tiefer in Lenas Muschi. Statt zart zu lecken, streift V nun kräftig mit fester Zunge durch die nasse Liebesspalte und schiebt Lenas Schamlippen zur Seite. V will natürlich gehorchen. Sie will es Lena gut besorgen. Sie versucht auch Eriks Fingern entgegen zu kommen und es gefällt ihr gleichzeitig Lena zu befriedigen. Mit ihrem Gesicht in einer Pussy zu stecken. Ja, so wie sie es liebt einen Schwanz im Mund zu haben. V hatte bis jetzt nicht gewusst wie eine Muschi schmeckt oder wie sie sich anfühlt. Aber nun weiß sie: es mit ihrem Mund zu machen befriedigt sie. Bei Mann und Frau. Ohne ihren Master hätte sie das wohl nie erfahren. Ein Gefühl von Dankbarkeit erfüllt V. Immer weiter bewegt sie sich zwischen diesen Quellen der Lust hin und her.

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Bis auf 300 Meter kam ich an den Zaun der die Ranch umschloss heran. Ein ausgetrockneter Wassergraben gab mir hier Deckung. Nun konnte ich auch endlich einige Details sehen. Mindestens fünf mit Gewehren bewaffnete Männer hielten Wache. Zwei am Eingangstor, drei gingen den Zaun entlang und drehten ihre Runden. Einen weiteren Mann konnte ich vor dem Eingang zum Wohngebäude ausmachen. Hinter dem Haus schien ein Feuer zu brennen, ich konnte aber nicht ausmachen was sich dort abspielte. Ich beschloss einen weiten Bogen zu machen, damit ich die Rückseite des Gebäudes in Augenschein nehmen konnte.

Ich kroch aus meiner Deckung und Robbte bis ich eine Stelle fand von der ich den Hinterhof einblicken konnte.

Mindestens zehn Männer und drei Frauen erkannte ich. Sie schienen um etwas herum zu stehen und ein Johlen und Grölen war zu hören. Ich schlich mich näher und sah nun um was oder besser wen die Meute da herumstand.

Sharky war auf eine Art Tisch gefesselt. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine in einer gespreizten Hocke fixiert, so dass sowohl ihr Anus wie auch ihre Fotze frei lagen, der Kopf hing etwas über das andere Ende der Tischplatte hinunter. Neben ihr stand ein Mann in einem schwarzen Anzug. Auf dem Kopf trug er einen weissen Stetson. Dies musste der alte Turner sein. In der Hand hielt er eine Peitsche. Wie ich erkennen konnte, handelte es sich um ein Bündel aus Lederschnüren, an deren Enden Knoten gebunden waren.

Ich schlich näher und konnte nun verstehen was gesprochen wurde. „Du, kleine Hure sagst mir nun auf der Stelle was ihr im Wald ausser Bumsen sonst noch wolltet!” Er liess die Peitsche auf ihren entblössten Hintern krachen. Ich war so nahe, dass ich sehen konnte, wie sich auf ihrem Arsch Striemen bildeten. „Wir waren nur Wandern”, hörte ich Sharkys Stimme. „Und auf eine Wanderung geht ihr bewaffnet? Erzähl mir keine Märchen!” Und wieder knallte die Peitsche. Die Lederschnüre hinterliessen ihre Spuren. Dort wo die Knoten auftraten riss die Haut leicht auf. Sharky schrie vor Schmerzen. „Ich frage dich nochmals. Was wolltet ihr hier? Ich rate dir gut zu überlegen bevor du antwortest, denn sollte ich mit deiner Antwort nicht zufrieden sein wird es dir schlecht ergehen! Was wolltet ihr hier?”

Um seiner Frage etwas mehr Nachdruck zu verleihen Schlug er nochmals zu. Diesmal aber nicht von der Seite auf ihren Arsch, sonder von Vorne direkt in ihre gespreizte Fotze. Die Knoten der Lederschnüre trafen hart auf ihre Schamlippen und ihre Klit. Sie schrie ihren Schmerz in die Nacht hinaus. „Wandern, wir waren wandern!”, schrie sie den alten Turner an. „Na gut, du hast es nicht anders gewollt. Ich überlasse dich nun meinen Männern und vielleicht bist du elende Schlampe dann morgen gesprächiger. Fickt sie durch, sie gehört euch, macht was ihr wollt mit ihr, aber sie muss morgen noch sprechen können. Viel Spass!” Mit den Frauen verschwand er im Haus.

Die Männer, allesamt grobschlächtige, verdreckte Gestalten, mit richtigen Verbrecher-Visagen, holten ihre Schwänze aus den Hosen. Es war mir beinahe als könnte ich den fischigen Gestank riechen der von ihnen ausging. Der erste versuchte seinen Schwanz in Sharkys Mund zu drücken. Das hätte er besser nicht gemacht. Sharky biss zu, der Kerl schrie wie am Spiess, und ging vor Sharky in die Knie. Sie spuckte ihm ein blutiges Stück seiner Eichel ins Gesicht. Drei der Männer kümmerten sich um den mit dem verletzten Schwanz. Sie brachten ihn ins Haus. Seine Schreie waren auch von drinnen noch laut zu hören. Die restlichen Schlugen mit den Fäusten und allem was sie greifen konnten auf die gefesselte Sharky ein.

Nach etwa fünf Minuten erschien der alte Turner wieder: „Schlagt sie nicht tot, noch nicht. Was für Idioten seid ihr eigentlich? Könnt ihr nicht mal richtig vögeln ihr Deppen?” Er riss Sharkys Kopf an den Haaren nach oben. Ihre Lippen waren aufgeplatzt, ihre Augen von den harten Faustschlägen zugeschwollen. „Dir werde ich zeigen, was es bedeutet einen meiner Männer zu verletzen. Du dreckige Hure wirst nun so lange von allem gevögelt was einen Schwanz hat bis du krepierst. Solltest du dich entscheiden bahis siteleri zu sprechen, werde wir aufhören und dir einen schnellen Tod gewähren. Du kannst also selbst wählen wie lange es dauert. Sterben wirst du so oder so.” Von Sharky war nur ein gequältes Lachen zu hören. „Dir wird das Lachen schon noch vergehen. Los, Männer, nun besorgt es der Schlampe, wenn ihr nicht mehr könnt, so holt die Hunde, und wenn die nicht mehr wollen bringt den Hengst her. Die Nutte will es nicht anders. Aber passt auf, dass nicht noch einer ein edles Teil verliert.” Er lachte dreckig und verschwand wieder im Haus.

Einer der Männer brachte eine art Knebel. Er bestand aus einem Eisenring dessen Durchmesser reguliert werden konnte und Lederriemen, mit denen er am Hinterkopf zu fixieren war. Brutal riss einer der Männer ihren Mund auf, während der andere ihr den Ring in den Mund stopfte und an einer Schraube drehte. Sharkys Kiefer wurden schmerzhaft auseinandergedrückt.

Um sie herum bildete sich nun eine Traube von Männern. Auch ein oder zwei der Wachen hatten sich zu der grölenden Menge gesellt. Teils hatten sie nur ihre ungewaschenen Schwänze aus der Hose geholt, teils hatten sie die Hosen ganz ausgezogen. Sharky wurde von den Männern in alle Löcher gefickt. Einer nach dem anderen bediente sich an der hilflos gefesselten Frau. Ohne Gnade steckten sie ihre Riemen in ihr Arschloch und fickten wie die Wilden. Sie verschossen ihr Ficksosse in ihren weit geöffneten Rachen, in ihr Gesicht, auf ihre Titten, in ihren Darm. Immer wieder wurde sie geschlagen und hart an den Brustwarzen gezogen. Sogar der Stiel einer Mistgabel steckten sie ihr in Möse und Arschloch und fickten sie damit.

Ich konnte nichts dagegen tun, ich musste Sharky für den Moment dem Mob überlassen. Ich musste warten, bis zumindest ein grösserer Teil der Männer das Interesse an ihr verloren hatte und einschlief. 2 Lange Stunden ging es, bis auch der letzte der Ficker seine Munition verschossen hatte.

Sie brachten die Hunde. Drei grosse Dobermänner waren es. Sie fletschten bedrohlich mit den Zähnen als sie den Geruch der wundgevögelten Frau wahrnahmen. Sie wurden losgelassen und stürzten sich auf Sharky. Vor ihrem geröteten und weit aufklaffenden Geschlecht entstand eine Beisserei unter den Hunden. Sie stritten sich darum als erster über die gefesselte Frau herzufallen. Als der Sieger feststand, sprang dieser auf den Tisch und leckte ihr erst das Sperma der Männer vom Gesicht, vom Körper, von ihrem Busen und aus ihren durchgefickten Löchern. Dann rammelte er sie mit seinem langen, dünnen spitzen Hundepenis.

Die Männer standen um sie herum und grölten. Als auch die anderen beiden Hunde genug von Sharky hatten und davon trotteten. Schien das Interesse der Männer endlich abzunehmen. Sharky hatte die Besinnung verloren. Ein Eimer Wasser wurde über sie geschüttet, sie kam wieder zu Besinnung. Ein grosser breitschultriger Kerl schlug ihr ins Gesicht und sagte zu ihr: „Das war erst der Anfang, morgen holen wir die Hengste.” Grölend gab er ihr nochmals eine Ohrfeige. „Los Männer, wir wollen schlafen gehen, die Schlampe ist eh nicht mehr zu gebrauchen.” Bis auf zwei Mann die Wache halten sollten gingen alle ins Haus. Scharky liessen sie nackt, gefesselt und geschändet liegen.

Ich war Stolz auf meinen Engel. Sie hatte dicht gehalten. Endlich wurde es ruhig auf der Ranch. Meine Gelegenheit war gekommen.

Ich schlich zurück zur Vorderseite. Immer noch war das Tor von zwei Mann bewacht, wovon jedoch einer eingeschlafen zu sein schien. Die Patrouille bestand nur noch aus einem Mann mit Hund und der Eingang zum Haus wurde auch nicht mehr speziell bewacht. Es blieben also fünf Mann. Zwei hinten bei Sharky, drei hier vorne. Der Rest schien im Haus zu schlafen. Das sollte zu machen sein.

Ich dachte an das Versprechen dass ich Lorry gegeben hatte, doch ich zweifelte daran ob ich es würde einhalten können. Zumindest die Wachen musste ich dauerhaft zum Schweigen bringen, danach würden wir weitersehen ob noch weiteres Blutvergiessen nötig sein würde.

Im dunkeln Robbte canlı bahis siteleri ich mich an die zwei Wachen beim Tor heran. Die eine Wache schlummerte immer noch, die andere Stand rauchend mit dem Gewehr im Anschlag neben ihm. Ich zog mein Messer aus der Scheide, fasste es an der Klingenspitze und warf es. Der Mann am Tor ging lautlos in die Knie. Ich schlich mich zu ihm hin und zog ihn aus dem Licht. Dort zog ich das Messer welches tief in seiner Brust steckte heraus, reinigte die Klinge an seinem Hemd und liess ihn liegen. Die schnarchende Wache hatte von all dem nichts mitbekommen und würde auch sonst in dem nur noch kurzen Leben nicht mehr viel erleben. Von hinten ergriff ich seinen Kopf, er öffnete erschreckt die Augen. Mein Gesicht war das letzte was er sah. Noch bevor er schreien konnte war sein Genick gebrochen. Auch ihn zog ich in den Schatten damit er nicht auffiel.

Blieb nun noch die Patrouille mit dem Hund und die zwei im Hinterhof. Ich schlich mich zu einem Schuppen und hielt mich dort hinter einem Wasserfass versteckt. Aus meinen Beobachtungen wusste ich, dass er dort vorbeikommen würde.

Ich brauchte nicht lange zu warten und er erschien. Den Hund an der Leine führend. In der einen Hand hatte ich mein Messer, in der anderen meine Walther PPK mit Schaldämpfer. Der Hund schien mich gewittert zu haben. Aufgeregt schnüffelte er und begann leise zu knurren. Der Mann stoppte, er hatte die Reaktion des Hundes Bemerkt. Ich warf das Messer gegen den Hund, schoss beinahe gleichzeitig auf den Mann. Beide wurden getroffen. Der Mann mitten in die Stirne, das Messer steckte dem Hund seitlich im Hals. Als ich zu ihnen ging, bemerkte ich, dass der Hund noch lebte. „Sorry, mein braver, ich weiss es ist nicht deine Schuld”, sagte ich zum sterbenden Hund während ich das Messer wieder an mich nahm.

Nun ging ich leise, mich immer von Deckung zu Deckung schleichend um das Haus herum und gelangte so auf den Platz wo Sharky immer noch gefesselt auf dem Tisch lag. Einer der Bewacher war gerade am Pissen als ich um die Ecke blickte. Der andere schien wieder Interesse an Sharky zu haben. Er betatschte sie am ganzen Körper und war gerade dabei mehrere Finger in Sharkys wunde Möse zu stecken als ihn ein Schuss aus meiner Pistole in die Brust traf. Er viel über sie und es sah aus als wolle er über sie gebeugt an ihren Titten lecken. Der Pisser drehte sich um und wollte gerade seinen Schwanz in der Hose verstauen, als ich schon bei ihm stand und ihm das Messer in die Brust rammte. Er röchelte und schaumiges Blut lief ihm aus dem Mund. Ich hatte seine Lunge erwischt. Während er starb schaute ich in seine weit aufgerissenen Augen.

Jedes Mal wieder erstaunlich wie sich die Augen eines Sterbenden veränderten.

Es war still und dunkel. Nur in der ferne hörte man das wiehern eines Pferdes. Ich ging zu Sharky, schupste den Toten von ihr herunter und durchschnitt ihre Fesseln. Sie erkannte mich durch ihre zugeschwollenen Augen. Als ich ihr den Knebel entfernt hatte, sagte sie nur: „Endlich” Ihr Körper war über und über mit Blutergüssen und Striemen übersäht. „Geht’s? Kannst du gehen?”, flüsterte ich. Sie versuchte aufzustehen. Ihre Beine versagten ihren Dienst. Ich hob sie hoch und trug sie zum nahen Pferdestall. Dort legte ich sie ins Stroh und deckte sie mit einer Pferdedecke zu. „Du warst ungeheuer tapfer mein Schatz.” Ich gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Bleib hier, ich bringe es noch zu Ende.” Sie nickte nur stumm und zog die Decke enger um sich. Leise stöhnte sie. Ihr geschundener Körper schmerzte bei jeder Bewegung.

Ich nahm einige Seile die ich im Stall fand an mich und schlich zurück zum Haus. Die Hintertüre war nicht abgeschlossen. Ich trat ein. Im Erdgeschoss befand sich eine grosse Eingangshalle, das Wohnzimmer, die Küche, ein Abstellraum und ein grosses Zimmer in dem die Angestellten der Turners schliefen. Ich öffnete die Türe dieses Zimmers einen Spalt weit und hörte das Laute Schnarchen der Männer. Der Geruch der mir entgegenschlug als ich hinein spähte war widerlich. Eine Mischung aus Schweiss, Schnaps und Sperma. güvenilir bahis Ich entschloss mich die Kerle erst mal schlafen zu lassen und mich um die Turners zu kümmern.

In der Eingangshalle führte eine breite Treppe ins obere Stockwerk, ich vermutete dort die Schlafräume der Turners. Leise schlich ich mich nach oben. Die Treppe knarrte leise unter meinen Schritten. Aber es blieb ruhig im Haus. Oben angekommen machte ich mich auf die Suche nach den Schlafräumen. Ich fand sie, es war beinahe ein Kinderspiel. Die Söhne des alten Turners schliefen jeder in einem eigenen Zimmer. Sie liessen sich alle drei ganz einfach überrumpeln. Ich fesselte und knebelte sie. Ich horchte in den Gang als ich das Zimmer des letzten verliess. Alles war still. Ich ging mit leisen Schritten den Flur entlang und blieb vor einer Türe stehen. Ich horchte daran. Es waren eindeutige Geräusche zu hören.

Ich schaute durchs Schlüsselloch und erblickte drei beinahe nackte Frauen, sie trugen nur schwarze Mieder, halterlose schwarze Strümpfe und Reitstiefel. Der alte Turner lag mit entblösstem Hinterteil und verbundenen Augen auf den Knien der einen, während die zwei anderen ihm abwechselnd mit einer Reitpeitsche den Arsch versohlten. Ich musste Grinsen, erhob mich, nahm die Uzi, die ich in einem Holster auf dem Rücken trug, in den Anschag, trat ein und schloss die Türe gleich wieder hinter mir.

Die eine der Weiber mit der Reitpeitsche sah mich als erste. Sie erschrak. Ich legte einen Zeigefinger an die Lippen um ihr klar zu machen, dass sie ruhig sein soll. Mit bleichem Gesicht blieb sie stumm wie versteinert stehen. Die beiden anderen hatten mich nun auch entdeckt. Auch ihnen machte ich Zeichen dass sie schweigen sollten. Beide erstarrten und blieben Still. Ich trat an Turner heran, nahm der einen die Peitsche ab und drosch nun mit aller Kraft auf Turners Arsch ein. Erschrocken schrie er auf. Sicher acht oder zehn Schläge verpasste ich ihm, dann packte ich ihn an seinem schon etwas schütteren Haar, stellte ihn auf die Beine und riss ihm die Augenbinde vom Kopf. Noch bevor er etwas sagen konnte verpasste ich ihm ein Handkantenschlag auf seinen Hals. Er war fürs erste ausser Gefecht gesetzt.

Nun hatte ich Zeit mich um die Ladys zu kümmern. Die Waffe im Anschlag sagte ich zu ihnen: „Ladys, wenn ihr euch ruhig verhaltet, so geschieht euch nichts. Ich werde euch nun fesseln und knebeln, das tut mir zwar leid, lässt sich aber leider nicht verhindern. Ich versprche euch, dass ich euch so schnell wie möglich freilassen werde.” Sie schienen zu begreifen, dass Widerstand zwecklos war und liessen sich Fesseln. Als ich mit den Frauen fertig war, verschnürte ich den Alten Turner.

Ich musste mich nun noch um die Männer im Erdgeschoss kümmern, darum ging ich nach unten. Die Uzi im Anschlag betrat ich den Schlafraum. Ich machte Licht. „Aufwachen, und schön brav liegen bleibe, dann wird auch niemandem etwas geschehen!” Verschlafen blickten mich die Männer an. „Na, ihr Helden, hat euch der Fick mit meiner Freundin Spass gemacht?” Einer der Männer griff unter sein Kopfkissen. Das war sein Fehler. Eine Salve aus meiner Uzi zerfetzte seine Hand.

„So, aufstehen jetzt und keine hektischen Bewegungen.” Offensichtlich beeindruckt erhoben sich die Männer aus ihren Betten. „So, und nun ausziehen!” Die Männer zogen sich nackt aus. Einer hatte einen dick verbundenen Schwanz. Ich grinste ihn an: „Na, hat sie gut geblasen?” Sein Gesicht rötete sich vor Scham und wohl auch vor Wut. Ich trieb die Männer in die Abstellkammer. Dies war ein Fensterloser Raum in dem sich ausser einigen Putzutensilien nichts befand. Alles wäre gut gegangen und niemand hätte mehr sterben müssen, aber einer der Männer konnte es nicht lassen und wollte den Helden spielen. Er versuchte mich anzugreifen. Mein Abzugsfinger krümmte sich, die Uzi spuckte den Inhalt des Magazins aus. Elf Tote lagen in und vor der Abstellkammer. „Scheisse!”, rief ich aus, „Warum habt ihr nicht einfach gemacht was ich sagte. Ihr Arschlöcher seid so unnötig gestorben. Aber vielleicht ist es auch besser so, wenn euch nämlich Sharky in die Finger bekommen hätte, ich weiss nicht, ob es euch nicht besser geht, jetzt wo ihr tot seid.”

Ich Durchkämmte nochmals das ganze Haus, ob sich nicht doch noch irgendwo jemand versteckt hielt, konnte aber niemanden mehr finden.

Oben warteten die Turners und die drei Frauen auf mich.

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