Sex Hikayeleri

Alles. Kommt. Anders. Teil 03

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Babes

Was bisher geschah…

Leser die bereits die ersten Kapitel der Geschichte bereits gelesen haben können diese Zusammenfassung überspringen.

Peter bekommt von seiner Tochter versehentlich ein Dicpic als Weiterleitung auf sein Smartphone. Da er sehr bei der Arbeit eingespannt ist leitet er es an seine Frau Doro weiter. Die verspricht ihm sich darum zu kümmern und ihn am Abend pünktlich zum Liebeswochenende im Hotel abzuholen. Sie findet heraus dass dieses Bild von einem Mitschüler gesendet wurde und verabredet sich mit dem Vater des Schülers, Ephraim Ngumpu, Schwarzer Fotograf, um das mit ihm zu klären.

Doro willigt bei Ephraim in ein spontanes Fotoshooting ein. Ephraim geht in den Keller um das Studio vorzubereiten. Doro folgt ihm nach einiger Zeit und geht in ein Zimmer mit einer Fesselbank. Bereits erregt durch die Fotos in einem Bildband beginnt sie sich selbst zu fixieren. Eine Automatik des Tisches fixiert sie endgültig. Ephraim spielt mit Doro, erregt sie mehr und mehr und macht immer wieder Bilder. Am Ende kappt er den Po-String ihres Tangas.

Die lustvolle Tortur wird fortgesetzt. Ephraim telefoniert mit Peter und lädt ihn zum Shooting ein. Doro wird an eine Fickmaschine angeschlossen und Ephraim lässt sie allein. Der Dildo fickt sie langsam aber konstant. Doros Lustperle spielt verrückt und sie wartet sehnsüchtig auf die Rückkehr von Ephraim.

Drei Telefonate: Peter wird zur Fotosession eingeladen. Ephraim sagt die Buchung von Doro und Peter für die HoneyMoonSuite im Kempinski ab und er bittet seine gute Freundin Abebi Farida, eine Schwarze Domina, zu sich die sich um Peter kümmern soll. Doro wird endlich vom Fesseltisch befreit aber die nächste Pein wartet schon: das Andreaskreuz. Ephraim testet gerade die Feuchte von Doros Möse, die ihn daraufhin bittet sie doch zu ficken als Peter klingelt. Er lässt Doro unter dem Vorwand allein noch eine Lieferung Fotopapier zu erwarten

Kapitel 5

Ephraim öffnet Peter die Tür und lässt ihn eintreten.

„Komm herein, Peter. Am besten du legst dein Jackett hier auf den Sessel. Unten im Studio ist gut geheizt. Du kennst ja meine Bilder die du in London gesehen hast. Da kann ich die Frauen doch nicht frieren lassen, oder?”

Peter geht mit ins Wohnzimmer und legt sein Jackett ordentlich auf einen Sessel. Dann sieht er die Gegenstände in Ephraims Hand.

„Was hast du da in der Hand?”, fragt er entsetzt.

„Eine Peitsche und zwei Nippelklemmen. Nichts Ungewöhnliches wenn ich ausdrucksstarke Fotos bekommen möchte.”

„Hast du Doro damit etwa geschlagen?”

„Die Bekanntschaft der Nippelklemmen hat sie schon einmal gemacht und es wohl genossen. Die Peitsche habe ich noch nicht benutzt. Das kommt jetzt! Oder möchtest du ihr jetzt die Nippelklemmen setzen und danach die Peitsche schwingen?”, fragt Ehraim.

„Ich kann nicht einmal einer Fliege etwas zu Leide tun. Da werde ich doch nicht meine Frau schlagen. Wo denkst du hin?”

„Also werde ich es machen und du kannst zusehen!”

„Das wirst du nicht tun! Ich verbiete es dir! Ich hole jetzt Doro und wir gehen nach Hause!”

„Deine Frau darf also nicht selbst entscheiden was sie tun möchte? Das sprichst du ihr ab? In welcher Zeit lebst du denn?”

„Natürlich kann meine Frau tun was sie möchte. Da mache ich ihr keine Vorschriften. Aber was zu weit geht, geht zu weit!”

„Was, wenn Doro das aber jetzt möchte? Dann kann sie doch bleiben, oder?”

„Jja, natürlich, aaber nur wenn sie es wirklich will.”

„Also gut, wenn sie es will kann sie machen was sie will und du wirst ihre freie Entscheidung akzeptieren?”

„Das versteht sich!”

„Gut, dann gehen wir jetzt ins Sudio und ich werde sie fragen. Damit ihre Entscheidung auch wirklich unbeeinflusst von deiner Anwesenheit ist, wirst du im Studio 2, in dem ein großer Bildschirm und eine Audioanlage stehen, das beobachten können. Einverstanden?”

„Das hört sich fair an. Aber keine Suggestivfragen! Klar?”

„Klar! Lass uns jetzt ins Studio 2 gehen.”

Peter folgt Ephraim in den Keller. Ephraim öffnet die Tür zum Studio 2.

„Dort hinten siehst und hörst du den Livestream aus dem anderen Studio”, sagt Ephraim, „mache es dir auf dem Sessel davor bequem und genieße die Vorstellung. So wirst du deine Frau noch nie gesehen haben.”

„Wenn sie einwilligt, sonst gehen wir nach Hause?”, fragt Peter unsicher.

„Wenn sie nicht einwilligt geht ihr nach Hause oder ins Kempinski. Mein Wort! Ich habe euch zwar abgemeldet, glaube jedoch nicht, dass die HoneyMoonSuite so kurzfristig gebucht wird. Schließlich kostet das Vergnügen ja einiges.”

„Und wenn sie weiterhin fotografiert werden möchte bleibe ich also und schaue von hier aus zu?”

„Genauso ist es. Du schaust dir das von hier aus an. Dort hinten links in der Nische ist übrigens eine Toilette. Ich sage dir das damit du bei Bedarf nicht suchen musst, denn die Studiotür lässt sich für dich nicht von innen öffnen.”

„Dann bin ich jetzt also dein Gefangener?”

„Sagen wir, du bist mein Gast.”

Peter setzt sich auf das bahis sitesi Sofa und schaut gebannt auf den großen Monitor auf dem er seine Frau angekettet am Andreaskreuz sieht. Das Rinnsal, das sich ausgehend von ihrer Muschi an den Oberschenkeln den Weg bahnt sieht er sofort. Jetzt glaubt er auch, dass Doro wohl nicht ablehnt das Fotoshooting fortzusetzen.

Er sieht Ephraim ins Bild kommen. Die Augen von Doro weiten sich ein wenig und beginnen zu strahlen.

„Doro, wir stehen hier an einem Wendepunkt,” hört er Ephraim sagen, „möchtest du die Nippelklemmen noch einmal spüren und ich werde auch diese Peitsche benutzen um dir Schmerz zuzufügen. Wenn du das nicht möchtest, hören wir auf und du fährst zu Peter ins Büro und danach in die HoneyMoonSuite ins Kempinski und hast eine Liebesnacht mit deinem Mann!”

„Das ist fair,” denkt Peter im Nebenzimmer, „jetzt werde ich mit ihr ins Wochenendglück fahren.”

„Ich möchte weitermachen,” sagt Doro, „mache deine Arbeit für tolle Bilder. Hauptsache du bist fertig bevor Peter kommt, denn ich möchte noch von dir gefickt werden!”

In diesem Moment bricht für Peter eine Welt zusammen. Er begreift seine liebste Doro nicht. Verzweiflung macht sich in seinem Gemüt breit. Er weiß nicht ob er sich das, was jetzt alles kommt, an dem Monitor überhaupt anschauen soll

Peter kann jedoch seine Augen nicht vom Monitor lassen und sieht wie die erste Nippelklemme gesetzt wird.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Er hört wie Doro vor Schmerz aufstöhnt und begreift es nicht. Erst recht nicht nachdem die zweite Klemme die andere Brustwarze zusammendrückt und Doro nochmal vor Pein aufstöhnt aber gleichzeitig ihren Peiniger verzückt ansieht.

Klack! Foto!

Klack Foto!

So ins Geschehen hinein gesogen merkt Peter nicht dass sich inzwischen eine weitere Person im Raum befindet. Erst als Abedi Farida, die Ephraim für Peter herbestellt hat, sich vor dem Monitor aufbaut, ist er wieder im hier und jetzt.

Er mustert diese Frau, die sich zwischen ihn und seinen Voyeurismus geschoben hat und weiß die Situation nicht einzuschätzen.

„Na, wen habe ich denn hier vor mir?”, hört er die Frau fragen.

„Mein Name ist Peter Berger, der Ehemann der Frau auf dem Bildschirm, „und wer sind sie?”

„Nenne mich einfach Lady Abedi!”

„Lady Abedi passt zu dieser Schwarzen Frau,” denkt Peter, „auch zu dem Outfit von schwarzem Lack und Leder mit eng geschnürter Taille.”

„Lady Abedi also! Was tust du hier und wie kommst du herein?”

„Ach Peterle, das ist doch ganz einfach: durch die Tür natürlich! Aber warum bist du so verzweifelt?”

„Kannst du bitte ein Stück zur Seite treten, ich muss sehen was Ephraim mit meiner Frau macht?”

Lady Abedi geht um das Sofa und stellt sich hinter Peter der immer noch gebannt das Geschehen auf dem Bildschirm verfolgt.

Wusch! Ein Peitschenhieb klatscht auf Doros Körper. Fast synchron zucken Doro und Peter im Nebenraum vor dem TV-Gerät zusammen.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Wusch! Ein weiterer Hieb treibt Doro die Tränen in die Augen. Aber sie will nicht aufgeben. Denn für das Ende freut sie sich auf den Fick mit Ephraim. Schließlich hatte sie ja die Kopie seines Schwanzes bereits in sich gespürt.

Klack! Foto!

Auch die sexuelle Erregung von Peter steigt, je länger die Session dauert. Sein bestes Stück regt sich auch bereits. Deshalb öffnet er die Hose und holt seinen Schwanz heraus und beginnt mit ihm zu spielen.

Lady Abedi mischt sich ein und sagt: „Da kann ich helfen!”

„Ich weiß nicht ob du mir helfen kannst,” sagt Peter, „ich fummle an meinem Penis nur aus Ablenkung weil ich es nicht ertragen kann was Doro mir antut. Ich frage dich warum tut sie mir das an?”

„Das siehst du nicht richtig. Sie tut dir nichts an. Sie tut das für sich!”

„Aber trotzdem…”

„Hör mal, ich habe schon so viele Männer bei mir gehabt, sie alle haben ihre Frauen geliebt und sind trotzdem zu mir gekommen. Lass mich dir helfen darüber hinwegzukommen!”

Während des Gesprächs hat Lady Abedi ihren Platz hinter dem Sofa verlassen und steht jetzt vor Peter. Sie reicht ihm ihre beiden Hände und zieht ihn vom Sofa hoch. Dann geht sie hinter ihn damit er das Geschehen auf dem Bildschirm weiter verfolgen kann. Mit einem einfachen Fußdruck löst sie die Sperre des Sofas und rollt es zur Seite. Sie packt Peter von hinten an den Oberarmen und zieht ihn ein Stück vom Monitor weg, Mit der einen Hand umfasst Lady Abedi jetzt Peters Schwanz den er sich aus der Hose geholt hatte und mit der anderen Hand löst sie zuerst Peters Krawatte und öffnet dann einen Hemdknopf nach dem anderen. Als der letzte Knopf geöffnet ist zieht sie ihm das Hemd aus.

Immer noch hält Lady Abedi Peters Schwanz, erträgt Doro die Peitschenhiebe und starrt Peter wie hypnotisiert auf den Bildschirm.

Peter bekommt nicht richtig mit wie Lady Abedi ihm seine Hose und den Slip runter zieht. Er merkt auch nicht richtig dass er von Schuhen und Strümpfen entledigt wird. Dazu ist für ihn das Geschehen dünyanın en iyi bahis siteleri auf dem Bildschirm zu faszinierend.

Ephraim hat inzwischen die Auspeitschung eingestellt und wandert prüfend um Doro herum. Er bleibt hinter dem Andreaskreuz stehen und streichelt Doros Wange.

Nicht nur Peter sieht was im anderen Studio passiert sondern auch Lady Abedi. Zeitgleich fängt sie auch an Peters Wange zu streicheln. Die Unterschiede: Doro ist ans Andreaskreuz gekettet und Peter nicht, Lady Abedi Hat Handschuhe an und Ephraim nicht.

Lady Abedi versucht Ephraim zu spiegeln.

Gehen seine Hände unter den Achseln von Doro hindurch um ihre Brustwarzen zu liebkosen macht Lady Abedi bei Peter die gleichen Bewegungen. Sie merkt wie Peter mehr und mehr erregt wird. Einerseits durchs Zusehen was mit seiner Frau geschieht und andererseits durch das Gefühl dass mit ihm fast zeitgleich das Gleiche passiert.

Hatte Ephraim oben an der Wange angefangen und war dann mit seinen Händen immer tiefer gelangt, sieht Peter wie sich langsam eine schwarze Hand von unten vor Doros rasierte Möse schiebt. Fünf schwarze Finger liegen jetzt auf Doros Bauch. Peter bemerkt gar nicht, dass auch auf seinem Bauch fünf Finger liegen, sosehr ist er davon fasziniert was er sieht. Er sieht wie sich die Finger aus der Spreizung vereinen, Kleiner-, Ringfinger und Daumen in der Handfläche verschwinden und sich Mittel- und Zeigefinger langsam nach unten bewegen und in Doros feuchter Spalte verschwinden.

Nun, er hat keine Spalte, aber Eier und eine Poritze. Und über diese führt Lady Abedi die synchronen Bewegungen aus. Peter ist wie gelähmt. Lady Abedi wäre keine gute Domina wenn sie nicht wüsste was jetzt zu tun ist. Ohne dass Peter es so richtig bemerkt hat sie ihm Hand- und Fußmanschetten angelegt. Jetzt greift sie sich wieder seinen Penis und zieht ihn noch einen Meter rückwärts. Dort hängt in diesem Studio waagerecht eine Metallstange, so um die 70 cm lang in etwa zwei Meter Höhe. Rechts und links baumeln noch zwei kurze Ketten mit Karabinerhaken an den Enden. Gekonnt klinkt sie erst einen und dann den anderen Arm fest. Peter ist immer noch wie paralysiert dass sich da zwei schwarze Finger durch die Möse seiner Frau schoben. So wacht er langsam aus seinem Traumzustand auf während Lady Abedi seine Beine mittels einer Stange spreizt.

Aber richtig wach wird er erst wieder als die Schwarze Domina seine linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt, in die Länge zieht und eine Nippelklemme anlegt. Das gleiche macht sie mit der rechten Warze.

„Aua! Du tust mir weh!”

„Bin ich wirklich die erste Frau die dir Schmerzen zufügt?”, fragt die Lady.

„Ja, natürlich! Ich war noch nie bei einer Domina.”

„Und als Kind?”; bohrt Abedi weiter.

„Als Kind habe ich manchmal von meiner Mutter mit einem Holzbügel Schläge auf den Popo bekommen.”

„Soso, auf den Popo! Wenn der Junge nicht brav war, oder?”

„Ja, manchmal war ich dann extra unartig damit sie mich schlägt.”

„Also hast du bei den Schlägen Lust gespürt?”

„Nicht bei den Schlägen. Aber Abends kam meine Mutter dann immer in mein Bett und sagte mir dass sie mich doch ganz doll lieb habe und es ihr leid täte.”

„Das war’s?”

„Nein! Ich hatte zwar keine Ahnung was das auslöste aber es gab mir ein so angenehmes Gefühl wenn sie mich dann in den Arm nahm und ich mich ganz eng an sie kuscheln konnte.”

„Du hast sie also provoziert damit sie dich schlägt um dir Abends im Bett eine besondere Kuscheleinheit an Mutters Brüsten abzuholen?”

„Das kannst du bei mir auch haben!”, sagte Lady Abebi und gab Peter einen kräftigen Schlag mit einem Paddel auf den Arsch.

„Wieviel muss ich den aushalten damit ich mich an deine Brüste kuscheln kann?”, begann Peter, ganz Geschäftsmann, zu verhandeln.

Die Schwarze Domina war sich sicher dass sie die Gedanken von Peter jetzt ausreichend auf sich gelenkt hatte. Sie packt seinen linken Oberarm und gibt ihm weiter Schläge mit dem Paddel. Es sieht aus wie ein Pas de deux, Lady Abedi außen gibt den Takt mit den Schlägen vor und Peter innen der sich mit Tippelschritten um die eigene Achse dreht. Weg vom TV!

Einhundertachtzig Grad reichen. Peter sieht nicht mehr was Ephraim mit seiner Frau anstellt um ausdrucksstarke Bilder zu bekommen.

Die Schwarze Domina hat ihr erstes Ziel erreicht. Sie geht zum TV-Gerät und schaltet es ab.

„Genug ist genug!”, sagt sie, „jetzt sind wir unter uns!”

Ephraim hat sofort mitbekommen dass das TV-Gerät im Studio nebenan abgeschaltet wurde. Er hat eben gerne alles unter Kontrolle und hatte bei der Einrichtung schon dafür gesorgt dass alle möglichen Kontrollleuchten in jedem Studio installiert wurden.

„Wollen wir die Fotosession beenden?”, fragt er Doro.

„Ja gerne. Genug des Schmerzes. Ich habe jetzt unbändige Lust von dir gefickt zu werden. Hoffentlich bist du so ausdauernd wie die Maschine mit deinem Schwanzdouble.”

„So ausdauernd nicht, aber deutlich variabler. Die Maschine kaçak siteleri kann nur rein, raus, wieder rein, wieder raus!”

Ephraim befreit Doro vom Andreaskreuz und entfernt auch alle Klemmen.

„Ich bin so geil auf dich, Ephraim. Bitte lass uns sofort anfangen, schließlich kommt Peter bald und ich will unbedingt von dir gefickt werden!”

Ja, Peter kommt bestimmt auch bald”, antwortet Ephraim doppeldeutig, „also lass uns anfangen.”

Er nimmt mich auf seine starken Arme und trägt mich zu einer riesigen Spielwiese mit einem schwarzen Laken. Deshalb hatte ich das vor nicht gesehen.

Ephraim wirft mich auf das Bett und reißt meine Schenkel auseinander. Ich spüre seine Zunge durch meine feuchte Möse pflügen die dann ein paar Mal sanft meinen Kitzler umkreist. Dann leckt er wieder die Muschi und greift mir plötzlich mit seinen großen Händen an die Brüste.

Ich stöhne laut auf vor Wonne.

Seine Zunge hat jetzt den Bereich der Dose verlassen und wandert langsam auf meinem Körper aufwärts. Gleichzeitig steckt er mir zwei Finger in den Mund an denen ich gierig sauge. Er zieht die Finger wieder raus, dafür ist jetzt sein Gesicht direkt über meinem.

Wir küssen uns hart und intensiv.

Schwer liegt er auf mir.

Dieses Gefühl von Unbeweglichkeit macht mir aber keine Angst.

Ich spüre eine Berührung an meiner Pforte. Sind das seine Finger oder ist es endlich sein Schwanz.

Meine Pforte wird geöffnet. Es ist sein Schwanz!

Glücksgefühl durchströmt mich.

Langsam, ganz langsam wird meine Vagina gedehnt während sein Penis immer tiefer vordringt. Das ist schon ein anderes Gefühl als das Double. Ich spüre es ist Fleisch in Fleisch.

Ich bin glücklich.

Ephraim dreht sich auf den Rücken während sein Penis tief in mir steckt und hält meinen Oberkörper mit einem Arm umschlungen. Wieder steckt er mir zwei Finger in den Mund.

Ich sauge dran.

Der andere Arm wandert langsam den Rücken herunter. Ich spüre seine Hand auf meiner Pobacke. Diese zieht mich jetzt ein wenig nach oben und drückt mich wieder nach unten. So fickt er mich ohne sich zu bewegen. Synchron dazu fickt er mit seinen zwei Fingern meinen Mund.

Fast nicht auszuhalten.

„Das war heute zu viel für mich. Ich glaube ich komme gleich!”

„Gut, dann holen wir es aus dir heraus!”

Ephraim hebt mich von sich herunter und legt mich bäuchlings neben sich ab. Dann steht er auf, stellt sich an die Bettkante, greift meine Hüften und zieht mich auf die Knie zu sich heran.

Er nimmt mich von hinten und hämmert seinen Lustspender in mich hinein. Er steckt mir seinen Daumen in den Mund. Reflexartig sauge ich daran während mein Orgasmus immer näher kommt. Sein Daumen ist so richtig feucht von meiner Spucke als er ihn heraus nimmt und damit gegen mein Poloch drückt.

Das ist der endgültige Auslöser. Ich explodiere in einem nie vorher erlebten Orgasmus.

Ephraim weiß dass es genug ist. Er lässt von mir ab und dreht mich wieder auf den Rücken. Dann kniet er sich über mich und wichst sich bis sein Sperma in pulsierenden Intervallen kommt und mir über die Brüste und bis ins Gesicht spritzt. Gierig öffne ich den Mund und schmecke den Samen dieses Schwarzen Mannes.

Erschöpft liegen wir noch eine Weile nebeneinander, er erkundet ein wenig meine Möse und ich streichle liebevoll seine jetzt schlaff herunterhängenden Eier.

„Ich glaube wir sollten lieber in deinem Wohnzimmer auf Peter warten. Nicht dass er klingelt und wir sind noch nicht angezogen.”

„Da hast du sicher recht, mein Model.”

Ein wenig Toilette ist jetzt angebracht. Schließlich soll das Sperma auf meinem Oberkörper und dem Gesicht nicht antrocknen. Wir gehen in das kleine Bad, machen uns frisch und ziehen uns wieder an. Nur mein Tanga muss wohl hier bleiben. Es ist schon ein seltsames Gefühl keinen Slip anzuhaben. Aber auch daran könnte ich mich gewöhnen.

„Was machst du eigentlich jetzt mit meinem Tanga?”

„das ist für mich ein Erinnerungsstück. Ich werde ihn in einem Rahmen platzieren und dann hier in der Wohnung aufhängen. Als Kunstwerk sozusagen.”

Wir gehen ins Wohnzimmer und warten dort auf Peter.

„Es ist ja doch schon spät geworden. Gut, dass ich beim Kempinski absagen konnte. Es wäre ja auch blöd wenn du nach diesen Stunden mit deinem Mann in der HoneyMoonSuite übernachten wolltest und gleich einschläfst.”

„Ja, dass war wirklich eine gute Idee von dir. Und dass Peter noch so lange arbeiten musste konnten wir ja auch nicht vorher wissen.”

„Weißt du was, ich bekomme langsam Appetit auf ein schönes Essen. Wenn ich jetzt etwas bestelle kommt das sicher erst wenn Peter schon hier eingetroffen ist. Was meinst Du?”

„Ja, Appetit hätte ich auch schon. Aber wird das dann nicht viel zu spät?”

„Ach was. Ich habe ein großes Haus mit mehreren Schlafzimmern. Nach dem Abendessen setzen wir uns noch ganz gemütlich mit einer oder auch zwei Flaschen Wein hier vor den Kamin und quatschen über Gott und die Welt und die Liebe!”

„Das finde ich gut! So kann der Tag ausklingen!”

„Hast du irgendwelche Wünsche wegen des Essens? Oder verlässt du dich auf meine Wahl, auch für Peter?”

„Wähle du. Du weißt ja inzwischen: ich vertraue dir!”

„Dann bestelle ich jetzt das Dinner, du kannst ja wieder in dem Bildband blättern der dich ja so angeregt hatte.”

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Lustvolles Treiben Kap. 01

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Ass

Nervös und unglaublich aufgeregt betrat ein junges Mädchen die große Eingangshalle der privaten Schauspielschule. Heute sollte der erste Schritt ihres hoffentlich erfolgreichen Weges getan werden. Entgegen der Meinung ihrer Eltern hatte sich die 23-jährige dazu entschlossen in die Schauspielerei zu gehen.

Ihr Vater hatte sie nie unterstützt, verlangte, dass sie seinen eigenen Gärtnereibetrieb übernahm. Bis zu seiner Rente sollte sie dann im Gewächshaus arbeiten, Beete pflegen, Pflanzen umtopfen und mit den Händen im Dreck wühlen. Bei dem Gedanken daran erschauderte sie.

Das Verhältnis zu Vater verschlechterte sich immer mehr bis jede Begegnung, ob beim Essen oder einfach auf dem Hausflur, zu einem Streit führte. Schließlich verließ das Mädchen wutentbrannt das Haus und kam nie mehr zurück.

„Kein Mensch wird sich je einen Film ansehen in dem du mitspielst”, brüllte ihr ihr Vater hinterher. In diesem Moment versprach sie sich ihn vom Gegenteil zu überzeugen.

So sollte sie sich um halb neun an der Informationstheke melden um dort von einem Lehrer abgeholt zu werden. Pünktlichkeit zeichnete den Blondschopf schon immer aus und so war sie natürlich eine halbe Stunde zu früh. Zeit genug sich ein wenig umzusehen und sich die breite Infotafel durch zu lesen.

Neben den Schulregeln und dem Speiseplan waren die Sportarten auf dem schuleigenen Sportplatz ausgehängt. Sport war schon immer ein großer Teil ihres Lebens gewesen und so wollte sie sich für Einiges anmelden. Das Angebot reichte von klassischem Badminton bis Yoga. Auch Kampfsportarten wie Karate oder Taekwondo.

Sie ließ ihren Blick nach rechts schweifen und entdeckte ein großes Plakat auf dem einige bekannte Schauspieler abgebildet waren, die auf dieser Schule ihren Abschluss gemacht hatten. Ein weiteres positives Indiz dafür, dass sie hier genau richtig war.

Durch einen Blick auf die Uhr erkannte sie, wie schnell die Zeit verflogen war. Und so meldete sich die junge Frau pünktlich an der Rezeption, hinter der eine ziemlich alte Dame saß und mit schiefem Blick aufsah als die Blondine sich räusperte.

„Ja”, krächzte die Alte. „Was wollen sie?”

„Ich sollte mich hier um 9 Uhr melden. Ich bin eine neue Schülerin hier”, antwortete das Mädchen.

Doch bevor die gefühlt 150-jährige etwas antworten konnte, tippte der jungen Frau jemand auf die Schulter.

„Entschuldige bitte, bist du Kathy?” Erschrocken drehte sich das Mädchen mit den tiefblauen Augen um und erblickte eine großgewachsene Brünette. Etwas geschockt nickte Kathy und sah die Dame an. Tatsächlich war die Frau sehr groß, Kathy schätzte sie auf etwa 1,90 Meter. Mit ihren ungefähr 30 Jahren konnte sie unmöglich eine Schülerin hier sein.

„Oh, tut mir Leid. Ich wollte dich nicht erschrecken. Mein Name ist Kim Smith. Ich bin eine Lehrerin hier”, erwiderte die Frau und wendete sich an die Mumie am Tresen. „Schon gut, Magda, sie gehört zu mir.”

Doch Magda hatte sich bereits wieder in ihre Strickzeitschrift vertieft. Es entstand für einen kurzen Moment Stille und Kathy hielt es für richtig die Lehrerin zu begrüßen. Sie streckte die rechte Hand aus und sagte: „Guten Morgen, Frau Smith.”

„Ich freue mich dich kennen zu lernen, Kathy”, meinte die Dame, ergriff die Hand und lächelte. „Übrigens heiße ich Kim und nicht „Frau Smith”. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es den Schülerinnen so leichter fällt, locker zu sein. Und mal unter uns, wir sind nicht in der ersten Klasse einer Grundschule.”

„Entschuldigung, das wusste ich nicht”, sagte die Blondine. „Ich bin es einfach nicht anders gewöhnt.”

„Du musst nicht um Verzeihung bitten. Außerdem heißt es „Miss” Smith, ich bin Engländerin.”

Kim war Kathy sofort sympathisch. Sie strahlte eine unglaubliche Lebensfreude aus. Kim führte die neue Schülerin durch das Haus, zeigte ihr die Lehrzimmer, die Kantine und die Sporthalle.

Schließlich machten sich die beiden auf den Weg in das Schülerwohnheim. Hier sollte Kathy während der Ausbildung wohnen. Auch hier führte Kim sie herum bis sie schlussendlich vor dem Gemeinschaftsbadezimmer standen.

„Hier lasse ich dich allein”, meinte Kim. „Ich muss in meinen Unterricht. Wir sehen uns morgen zum Schauspielunterricht. Hat mich gefreut, Kathy.”

Mit diesen Worten verschwand die Lehrerin und ließ das Mädchen stehen. Kathy ordnete ihre Gedanken. Während der gesamten Führung durch die Schule hatte sie keinen einzigen Mann gesehen, weder Lehrer oder Schüler. Auch hier im Wohnheim begegnete sie keinen männlichen Bewohnern. Außerdem gab es kein Badezimmer für Männer, geschweige den eine Toilette.

Also eine reine Schule für junge Frauen. In bestimmter Weise beruhigte das Kathy. Es fiel ihr immer leichter mit dem eigenen Geschlecht Freundschaft schließen.

Laut Stundenplan sollte heute kein Unterricht für Kathy mehr stattfinden, also entschloss sie sich auf ihr Zimmer zu gehen, auszupacken und anschließend duschen zu gehen.

Und so stand sie schließlich mit Handtuch und Waschutensilien im großen ankara escort Bad. Es war sehr luxuriös eingerichtet. Auf der linken Seite standen drei große Waschbecken mit Tonschalen als Wasserschüssel. Rechts führte ein Durchgang zu den WCs und daneben befanden sich drei ausladenden Duschen. In der Mitte war ein großer Whirlpool in den Boden eingelassen. Ein bisschen erinnerte die Einrichtung Kathy an ein römisches Bad. Verteilt im Raum hatte man mittelgroße Topfpflanzen aufgestellt, hinten an der Wand standen große Regale für Handtücher und naturbelassene Steinfliesen bedeckten den Boden. Dieser Luxus erinnerte Kathy daran, wie schwer es war die teure Privatschule zu bezahlen. Allein durch das große Erbe ihrer Großmutter gelang es ihr schließlich. Schon vor langer Zeit hatte sich die 83-jahrige mit ihren Eltern verstritten, auch im Bezug zu Kathys Schauspielkarriere. Die alte Dame hatte ihre Träume immer unterstützt, hatte sogar in früheren Jahren wie wild mit ihrer Enkelin ein Bühnenstück geübt, bis sie jedes Wort auswendig konnte.

Für einen kurzen Moment ließ die Blondine alles auf sich wirken, dann entledigte sie sich von ihrem T-Shirts und der Hose und zog ihre Schuhe aus. In Unterwäsche ging sie hinüber zu den großen Wandhaken neben den Regalen und hängte die Kleider auf. Etwas unsicher blickte sie sich um. Sollte sie sich wirklich einfach ausziehen? Was wenn jemand auf einmal im Türrahmen steht? Allerdings was sollte groß passieren, schließlich war es eine reine Frauenschule? Doch würde sie sich auch vor einer Frau schämen?

Doch der starke Schweißgeruch ihres Körpers, hervorgerufen durch die viel zu lange Fahrt im heißen Zug, ließ ihre Bedenken vergessen. So öffnete sie ihren BH und hängte ihn zu den anderen Klamotten. Kathy war ziemlich stolz auf ihre Oberweite. Ihr Busen erschien ihr nie zu klein oder gar zu groß, irgendwie hatte die Natur genau die für sie richtige Größe erwischt. Auf ihrem runden und festen Busen thronten hübsche kleine Brustwarzen.

Bevor sie ihren String auszog streckte sie sich und ließ die kühle aber nicht kalte Luft um ihren Oberkörper streichen. Kathy lockerte ihre langen, rasierten Beine und fuhr ein wenig durch ihre Haare. Sie hatte einen schlanken und wohlgeformten Bauch. Bei genauerem Hinsehen konnte man sogar ganz dezent ein paar Bauchmuskeln erkennen.

Schlussendlich streifte sie sich das Höschen ab und stand so nackt im Badezimmer. Kathys Intimbereich war unglaublich erotisch und schön geraten. Auf ihrem ausgeprägten Schamhügel wuchs kein einziges Härchen, ebenso nicht auf den großen Schamlippen. Ein blanker Intimbereich hielt das Mädchen immer für richtig und hygienisch.

Nackt, wie Gott sie schuf, ging sie zu den Duschen hinüber, öffnete eine der Kabinen, ließ kurz das Wasser warm laufen und stieg schließlich hinein. Es war eine Wohltat das nicht zu warme Wasser auf ihrer Haut zu spüren. Endlich mal richtig Zeit um sich ausgiebig um ihre Körperpflege zu kümmern. Viel zu oft sprang sie kurz unter die Dusche und kaum fünf Minuten später war sie wieder unterwegs.

Nachdem sie sich die Haare gewaschen hatte, widmete sich Kathy ihrer vor Schweiß glänzenden Haut. Was für eine Wohltat.

Kurz bevor sie das Wasser wieder anstellte um sich abzuspülen, hörte sie plötzlich Stimmen. Ärgerlich fiel ihr ein, dass sie gar nicht abgeschlossen hatte. Was wenn es der alte Hausmeister mit dem Wischmopp ist, den sie während Kims Führung kurz gesehen hatte? Es war ein alter, stinkender und hässlicher Kerl, der mindestens so alt wie Magda vom Tresen war.

Doch zu ihrer Erleichterung erkannte sie zwei Frauenstimmen. Durch das Glas sah sie die beiden im Türrahmen stehen.

„Wow, schau mal”, erwiderte die Rechte beim Anblick dieser sanitären Luxusoase. „Hätte ich gewusst, dass es hier so ein schönes Bad gibt hätte ich schon letztes Semester hierher gewechselt.”

Sie betraten den Raum, bemerkten Kathy in der Dusche jedoch überhaupt nicht.

„Ja weißt du noch, es gab nur eine Dusche und die Waschbecken waren draußen angebracht?” meinte die Andere. Beide lachten.

Völlig verdattert stand Kathy da. Sollte sie sich zu erkennen geben, indem sie die Duschbrause an stellt? Doch bevor sie eine Entscheidung treffen konnte, geschah etwas, womit die Blondine nicht gerechnet hatte. Deutlich konnte sie sehen, wie die beiden sich küssten. Leidenschaftlich und innig. Nach kurzer Zeit lösten sie sich voneinander um dann sofort wieder in heiße Zungenküsse überzugehen.

Kathy stand in der Dusche und schaute gebannt zu. Die junge Frau war gewiss nicht voyeuristisch veranlagt aber aus irgendeinem Grund konnte sie ihren Blick davon nicht abwenden. Die lesbische Liebe hatte für sie immer etwas Sonderbares aber auch Faszinierendes an sich. Die beiden waren so sehr miteinander beschäftigt, dass sie anscheinend alles um sich herum zu vergessen schienen.

Irgendwann begann die Rothaarige die Hemdknöpfe ihrer Freundin zu öffnen. Auch die Brünette machte sich an dem trägerlosen Top des Gegenübers zu schaffen. antalya escort Langsam, immer wieder unterbrochen von Zungenküssen, entledigten sich die Mädchen ihrer Kleidung, bis sie schließlich nackt waren.

„Oh Maya, ich habe mich so nach dir gesehnt”, flüsterte der Rotschopf. „Die Semesterferien sind immer viel zu lang.”

„Ich denke, seit du mich kennst kommen sie dir gleich noch viel länger vor”, meinte Maya und schob ihre Gespielin in Richtung Whirlpool. Diese nickte nur lächelnd.

Kathy betrachtete die beiden genauer, während die beiden sich im warmen Wasser des Whirlpools niederließen. Die kurzen roten Haare der Einen waren weder wein- noch hellrot. Sofern sie nicht gefärbt waren, hatte die Natur einen Farbton kreiert, der genau die Mitte getroffen hatte. Die hellbraunen Augen und die geschwungenen Lippen ergänzten sich hervorragend dazu. Ihre Brüste waren vielleicht etwas klein, jedoch schön rund und fest geformt. Die Brustwarzen standen vor Erregung bereits ab. Maya verstand das als Einladung und begann an den Nippeln zu saugen, lutschen und daran zu lecken.

„Hab ich dir schon einmal gesagt, dass ich auf deinen kleinen Busen total abfahre, Amy?” fragte die Brünette und verwöhnte die Brüste weiter.

„Jedes Mal wenn wir es zusammen tun”, meinte Amy lächelnd und stöhnte leise vor sich hin. „Manchmal wünsche ich mir schon, dass er ein bisschen größer sein könnte, so wie deiner. Mit diesen Worten begann Amy Mayas Busen mit beiden Händen zu streicheln.

Mayas Oberweite überragte die BH-Größe ihrer Gespielin um mindestens drei Körbchen. Jedoch erschien der Busen nicht zu groß. Er erschien Kathy genau richtig und wohlgeformt. Maya hatte eine angenehme Hautbräunung wodurch die Brustwarzen ein wenig dunkel gefärbt waren.

Kathy stand da und beobachtete die beiden Mädchen als wäre es das normalste der Welt. Ihre Lust hatte das Gewissen schon lang überwunden. Unbewusst begann sie sich zu streicheln und sanft über die junge Haut zu streichen. Kathy zuckte leicht als ihre Fingerspitzen die steifen Brustwarzen berührten und sanft damit spielten. Versunken in diesem anziehenden, erotischen und lustvollen Treiben das sich ihr bot, bemerkte sie erst gar nicht wie ihre andere Hand über den Bauch hinab wanderte. Zärtlich liebkosten die Finger den Venushügel und wanderten immer tiefer. Schließlich spürte Kathy die Feuchtigkeit als sie über ihre weichen Schamlippen strich. Sie unterdrückte ihr Stöhnen, viel zu peinlich wäre es gewesen, jetzt erwischt zu werden.

Drei Jahre lang war sie glücklich mit einem Jungen zusammen gewesen, den sie abgöttisch geliebt hatte. Mit ihm erlebte sie ihr erstes Mal und auch den weiteren Sex empfand sie immer als erregend, lustvoll und zufriedenstellend. Als er Kathy schließlich wegen einer Anderen verließ, brach für sie eine Welt zusammen. In der darauf folgenden Einsamkeit begann sie wieder zu masturbieren und bemerkte wie sehr es ihr gefehlt hatte.

Inzwischen hatte Maya begonnen abertausende Küsse über Amys Rippen, Bauch, Beine und Füße zu verteilen. Jede einzelne Berührung auf der weichen Haut quittierte die Rothaarige mit einem tiefen Seufzen, das Kathy einen elektrisierenden Schauer über den Rucken laufen ließ. Amy streichelte ihre Brüste, knetete sie und ließ die Finger darauf kreisen. Schließlich spreizte sie ihre Beine und das Mädchen unter der Dusche konnte sich nicht zurückhalten Amys Intimbereich zu betrachten. Auf dem Venushügel sprossen dunkle Schamhaare, die zu einem Dreieck rasiert waren. Die blanken großen Schamlippen, die Klitoris und der Scheideneingang waren schmal und vielleicht etwas eng geformt, wodurch Amys kleinen Labien nicht zu sehen waren.

Mayas Kopf rückte in Kathys Blickfeld. Deutlich konnte das Mädchen unter der Dusche sehen, wie die Brünette begann ihre Freundin oral zu verwöhnen. Absolut zärtlich ließ Maya ihren Mund über die Schamlippen gleiten, leckte mittig über die Möse und streichelte währenddessen hin und wieder liebevoll mit dem Zeigefinger den süßen Kitzler. Amy produzierte unentwegt Feuchtigkeit, sodass irgendwann ein kleiner Tropfen Liebessaft in das Badewasser tropfte.

Amy hatte die Augen geschlossen, den Kopf zurück geworfen und stöhnte, atmete schnell und manchmal schien sie richtig wie eine Katze zu schnurren. Ihr Oberschenkel zuckte immer wieder als würde jede von Mayas Berührungen ihr einen Höhepunkt verschaffen.

Maya war eine wahre Zungenkünstlerin. Manchmal löste sie die Lippen von der Vulva und verwöhnte stattdessen die Innenseite der Schenkel oder den Schamhügel. Auch ihr Finger machte sich auf die Reise immer tiefer, bis er schließlich Amys Anus erreichte und lieb über die Rosette zu streicheln.

„Nicht, da bin ich sehr empfindlich”, erwiderte der Rotschopf stöhnend. „Oh Gott, ist das schön! Hör bitte auf damit, sonst kann ich mich nicht mehr halten! Wunderbar!”

Maya lächelte, offensichtlich stolz, eine neue erogene Zone gefunden zu haben und dachte überhaupt nicht daran, vom After ihrer Freundin abzulassen. gaziantep escort Vorsichtig und einfühlsam ließ sie ihren Finger kreisen und drückte ein wenig dagegen. Einzuführen hätte sie nie gewagt, denn sie wollte Amy nicht mit ihren Fingernägeln verletzen. Stattdessen ließ sie ihre Zunge sanft über den kleinen Kitzler gleiten. Amy zuckte immer stärker bis die Lust sie übermannte und sie zum Höhepunkt brachte.

„Es ist soweit”, schrie sie, drückte Mayas Kopf beiseite und spreizte die Beine. „Ich komme!” Dann hörte Kathy ein Plätschern und dachte zuerst, dass Amy in den Pool pinkelte. Doch Maya flüchtete nicht angewidert aus dem Wasser, den Amy ejakulierte. Immer wieder quoll ein kleiner Schwall der süßen Flüssigkeit aus ihr heraus und vermischte sich mit dem feuchten Element.

Schließlich ließ sich Amy etwas erschöpf zurück in das Wasser gleiten und sah ihre Liebhaberin glücklich, verliebt und vor allem dankbar an. Dieser Blick verriet dass die beiden nicht nur miteinander Sex hatten sondern sich liebten. Tief und innig. Eine Liebe, die es so zwischen Mann und Frau nie geben würde.

„Danke”, flüsterte Amy schließlich. „Ich weiß gar nicht, wie ich mich dafür revanchieren soll.”

„Mach dir keine Gedanken, mein Liebling”, meinte die Brünette. „Egal was du tust, ich werde es genießen.”

„Na dann, dreh dich um!”

Maya kehrte ihrer Partnerin den Rücken zu, senkte ihren Oberkörper auf die Bodenfließen ab, setzte einen Fuß auf den Beckenrand und reckte den Po in die Höhe. Auf den ersten Blick erschien alles an Mayas Scham überdimensional. Doch als sie ein zweites Mal hin sah erkannte Kathy die wahre Schönheit der Spalte. Bis auf einen breiten, senkrechten Streifen Schamhaare war auch Mayas Möse nackt. Zwischen den breiten und langen großen Schamlippen ragten die großen fleischigen kleinen Labien heraus. Kathy gefiel es besonders, dass die Lippen ein wenig dunkel gefärbt waren.

Amy streichelte die schlanken Beine hinauf und begann die Innenseite der Schenkel zu lecken. Dabei ließ sie sich unglaublich Zeit, um jeden einzelnen Quadratmillimeter der weichen Haut zu verwöhnen.

Entgegen Kathys Erwartung ließ die Rotgelockte schließlich nicht ihre Zunge über Mayas Geschlecht gleiten, sondern glitt mit beiden Händen außen an den Schenkeln hinauf.

Eine wunderbare Kribbelattacke erfasste das Mädchen unter der Dusche als Amys Zunge über die rechte Pobacke hinauf zum Steißbein glitt, abwärts durch die Ritze und schließlich die Linke zärtlich küsste. Gleichzeitig verwöhnten Maya stöhnte wie auch ihre Freundin zuerst leise und dann immer heftiger und intensiver.

Lustberauscht bemerkten die beiden anscheinend überhaupt nicht wie laut sie es miteinander taten. Hatten sie etwa keine Angst bereits vor Schuljahresbeginn erwischt zu werden? Oder machte dieses Spiel mit dem Feuer sie etwa an? Kathy würde sich in jenem Moment vermutlich zu Tode schämen.

Auch auf sie selbst lief Gefahr entdeckt zu werden und zwar genau von den beiden, denen sie Schamlosigkeit und Leichtsinn vorwarf. Ein bisschen schämte sie sich dafür.

Ein leises Klatschen von Haut auf Haut riss Kathy aus ihren Gedanken. Amy hatte ihrer Freundin einen leichten Klaps auf den Knackpo gegeben. Maya quittierte dies mit einem neckischen „Uh”. Schließlich tat Amy das worauf Kathy und wahrscheinlich auch die Brünette sehnsüchtig gewartet hatte. Sie setzte ihren Mund auf Mayas Vulva und küsste, leckte und verwöhnte sie dort. Die langen Schamlippen wackelten fast ein wenig witzig hin und her, während die flinke Zunge sie in Wallung brachte. Hin und wieder zog Amy ihre Zunge senkrecht nach oben und gab es Mayas Poloch. Diese empfand Anilingus ebenso schön und erregend wie ihre Partnerin und mochte es anscheinend ganz besonders wenn die Rothaarige ihre Zunge spitze und ein wenig in den Hintern eindrang. Ununterbrochen stöhnte sie ihre Lust und Geilheit heraus und atmete schwer vor Wonne. Anscheinend betrieben die beiden eine extreme Analhygiene damit solche Spiele ohne Ekel machbar waren. Für einen kurzen Moment stellte sich Kathy vor, wie die beiden sich dabei gegenseitig zur Hand gehen würden.

Inzwischen hatte sich Amy wieder Mayas Vulva zugewandt, einen der beiden fleischigen, inneren Schamlippen in den Mund gesaugt und lutschte daran. Dann hielt sie die Labie mit den Lippen fest, zog daran und ließ sie schließlich los. Die Hautfalte schnellte zurück und hüpfte. Das selbe wiederholte Amy mit der anderen Schamlippe.

„Mach das nochmal”, forderte Maya. „Das war toll!”

Unfähig den Wünschen ihrer Freundin zu wiedersprechen wiederholte Amy die Prozedur und fuhr anschließend mit beiden Zeigefingern zwischen die kleinen Schamlippen, drückte sie sanft auseinander und legte somit den Scheidenvorhof frei. Deutlich erkannte Kathy den Scheideneingang und die etwas größere Klitoris. Die junge Frau setzte ihren Mund mittig darauf und besorgte es Mayas Kitzler so dermaßen unbeschreiblich heftig und wild mit der Zunge das sich die Brünette nicht mehr zurück hielt und zum Orgasmus kam. Mit geschlossenen Augen ließ sie es geschehen und ejakulierte ihrer Freundin auf das Gesicht. Diese öffnete rechtseitig den Mund und ließ sich den Liebessaft schmecken. Die Flüssigkeit lief aus den Mundwinkeln heraus, Amys Hals hinab über ihren Busen und tropfte schließlich an den Brustwarzen in das Poolwasser.

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