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Frau Bürgermeister

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Veit wusste, dass er eine Mutter hatte, er wusste sogar, dass er eine Schwester hatte, nur kennengelernt hat er beide nie.

Sein Vater hatte ihm erzählt, dass er und seine damalige Lebensgefährtin sich so über eine Sache so gestritten hatten, das sie ihre Sachen gepackt, seine Schwester genommen und für immer verschwunden war.

Er, Veits Vater, habe dann vier Wochen später einen Bescheid vom Gericht gekommen, dass er seine Tochter nie wieder sehen dürfe, dass jeder Kontakt der auch Kontaktaufnahmeversuch, verboten sei. Dafür bekäme er das alleinige Sorgerecht für Veit.

Es lagen noch ein paar weitere Dokumente in der Schachtel, in der Veit später das Ganze auch schriftlich gefunden hatte, unter anderem auch eine Kopie eine Geburtsurkunde, in der nur der Name seines Vaters stand. Nicht aber der seiner Mutter.

Veits Vater heiratete ein Jahr nachdem er von seiner Lebensgefährtin verlassen wurde, eine Frau und bekam mit dieser zwei weitere Kinder.

Diese Frau wurde von Veit, seit er sie kannte ‘Mama’, oder später ‘Mutti’, genannt.

Veit verließ sein Elternhaus nach dem Abitur, da er in einer anderen Stadt studieren wollte. Er telefonierte häufig und besuchte sowohl seine Eltern als auch seine Geschwister regelmäßig.

Als er einmal in den Semesterferien zu Hause war, suchte er alte Bilder, um für den vierzigsten seines Vaters eine Art Familien-Fotoalbum als DVD zu erstellen.

Die passende Musik hatte er schon, seine Geschwister hatten viele Ideen, doch es fehlte ihnen noch ein paar Bilder aus der Zeit vor Veits Geburt.

In einer verstaubten Kiste auf dem Dachboden fanden sie diese gesuchten Bilder. Sogar Kinderbilder von Veits Vater und einige ganz wenigen von Veit zu einer Zeit, als er grade wenige Wochen alt war.

Als Veit die letzten Bilder aus diesem Karton auskippte, sah er, dass am Boden ein Bild verklemmt war. Er zog es vorsichtig heraus und sah ein Bild zweier jungen Menschen. Einer war sein Vater, die Frau neben ihn hatte er noch nie gesehen. Vor den beiden stand ein Zwillingskinderwagen.

Auf der Rückseite stand “Wolfgang und Saskia – Damp 2000 – 25. August 19xx”

Veit starrte das Bild an. Das waren seine Eltern. Denn Veit war zwei Wochen vorher geboren worden.

Das war ein Bild seiner Mutter. Seiner Mutter vor 21 Jahren.

Seine Schwester war wohl mit ihm im Kinderwagen.

Bevor irgendeiner der Familie, die mit am Tisch saßen und Bilder sortierten (Hier – weißt du noch – Guck mal, damals in – WAS, davon gibt es noch ein Bild – …) dieses Bild entdeckte, steckte Veit es in seine linke Jackentasche.

Den Rest des Tages war Veit immer wieder abgelenkt. Seine Mutti, die Frau seines Vaters, sagte “Veit ist verliebt, endlich.”

Doch mehr als das Bild und den Namen ‘Saskia’ hatte Veit nicht.

Wieder bei sich zu Hause legte er das Bild in ein Fach, in dem seine wichtigen Unterlagen verstaut waren. Er wollte das Bild in einen Rahmen stecken.

In den folgenden Wochen und Monaten dachte er gelegentlich, aber immer Weniger an das Bild. Denn er wusste nicht, wo er suchen sollte. So war das Bild nur eine Erinnerung an eine Schwester und eine Mutter, die er nicht kannte.

Veit studierte Journalistik. In seiner freien Zeit volontierte er bei verschiedenen Zeitungen. Außerdem interessierte er sich sehr für Politik. Wobei ihm die Politik, die der aktuelle Bürgermeister in seiner Stadt machte, nicht gefiel. So engagierte er sich bei einer der kleineren Oppositionsparteien. Der, deren Politik-Ziel ihm am besten lag.

Durch das Engagement in seiner Partei wurde er langsam die Stufen hinauf geschubst. Eigentlich wollte er Journalist werden, doch so landete er in der Politik.

Mit seiner Ausbildung war er für die Aufgaben, die ihm in der Partei angetragen wurden, hervorragend geeignet. Er konnte sich leicht in neue Themen einlesen, dabei sich bei Bedarf tiefer mit den ganzen Inhalten beschäftigen und das dann auch noch gut an den Mann, oder besser die Wähler, bringen.

So wurde er neben seinen verschiedenen Aufgaben auch Pressesprecher der Partei.

Mit grade einmal 26 Jahren hatte er einen wichtigen Posten. Besonders, als bei den folgenden Wahlen in der Stadt, die gleichzeitig eine eigene Provinz seines Heimatlandes war, seine Partei der Juniorpartner bei der neuen Koalition wurde, kam er in das Licht der Öffentlichkeit.

Nach zähen Verhandlungen wurde er sogar der Pressesprecher der Koalition. Alle sagten, das wäre ganz etwas Ungewöhnliches, aber durch seinen guten Ruf hatte sogar der größere Koalitionspartner ohne viel Diskussion zugestimmt.

So lernte Veit die Menschen an den Schalthebeln der Macht des Koalitionspartners kennen. Die bei seiner eigenen Partei kannte er ja schon.

Eine Person viel ihm sofort ins Auge. Eine Frau in seinem Alter, die, völlig überraschen für die Presse, den Posten für die Schulverwaltung bekam. Ein etwas hinterhältiger Kollege der Presse schrieb, sie hätte den Posten bekommen, da sie die Schule grade erst verlassen hätte, und damit von allen in dieser Partei noch am nächsten an den Problemen dran sei.

Dies Ankara escort bayan wurde wohl auch geschrieben, weil die abgewählte Regierung grade dort eine Menge vernachlässigt hatte, und dieser Kollege dieser alten Regierung ‘nahe stand’.

Veit hatte bemerkt, wie die neue Bildungsministerin diesen Artikel noch nicht gelesen hatte. Denn dann wäre sie sicher nicht so Ruhig bei der offiziellen Vorstellung der Posten erschienen.

Die Frau und ihr Auftreten gefielen Veit. Nicht, dass er ihr verfallen wäre, aber er glaubte, dass er mit ihr eine gute berufliche Beziehung haben würde.

Veit hatte die Aufgabe, die Minister vorzustellen. Alle zwölf standen um ihre Chefin, die neue Bürgermeisterin, und Veit stand am Rand und nannte jeden einzelnen Namen. So dass diese Person nach vorne kommen konnte, eine kurze Rede (ein, zwei Sätze) halten konnte, und dann ihre Ernennungsurkunde erhalten würde.

Als die neue Bildungsministerin dran war, konnte Veit das sticheln gegen die alte Regierung nicht lassen.

“Und als Ministerin für Bildung Frau Cordula Brockenstedt, sie hat von der Schule mehr Ahnung als so mancher der alten Regierung. Denn diese hatte die Schule komplett aus ihrem Blickfeld verloren.”

Er merkte, wie alle etwas zuckten. Die Bürgermeisterin sah zu ihm und schüttelte leicht mit dem Kopf. So, als wenn sie sagen wollte, dass er ein böser Junge gewesen sei. Doch die neue Ministerin musste sich ein Lachen verkneifen.

Nachdem alle Minister ernannt worden waren, liefen alle Beteiligten durcheinander.

Die Minister bekamen Blumen von allen Parteien, und Veit stand da und sah zu.

Plötzlich sagte nehmen neben ihm “Danke, ich habe das eben erst mitbekommen.”

Er drehte sich um und sagte “Frau Ministerin …”

“Sag Cordula, wir sind doch fast gleich alt.

Also, weshalb willst du dich bei mir entschuldigen?”

Er sah sie an und sah ihr lächeln, nicht nur des Mundes, sondern auch der Augen.

Ja, die Frau gefiel ihm. Mit der würde es im Beruf viel Spaß geben.

Dann drehte sie sich zu Seite und winkte jemanden heran. “Der ist richtig. Der lässt nichts anbrennen.”

“Das habe ich gemerkt. Junge, gleich am ersten Tag. Das wird denen da drüber nicht gefallen.”

Er sah ins Gesicht der Bürgermeisterin, und fühlte etwas Ungewöhnliches. Eine Verbindung, die er nicht erklären konnte. “Frau Bürgermeister …”

“Lass den Unsinn, Junge. Ich bin, wenn überhaupt, Frau Broksch, wie du sicher schon gehört hast, oder Sasi.”

Er fragte “Sasi?”

“Ja, ich habe von meinen Eltern zwei Vornamen bekommen, die ich beide nicht mag. Ich heiße ‘Saskia Simone’. Simone offiziell, aber Freunde nenne mich Sasi. Stimmts Cik?”

Cordula sah die Bürgermeisterin lächelnd an “Lass das, Sasi.” Dann sah sie zu Veit. “Meine Eltern haben mich ‘Cordula Ingrid Karola’, mit ‘K’, genannt. Die da nennt mich schon seitdem wir uns kennen, nur Cik.”

Sie sah Veit an und sagte “Du nicht. Verstanden?”

“Ja Frau Oberstudienratsgehilfin.”

Die Bürgermeisterin lachte “Cik, da hast du deine Meister gefunden.” Sie sah beide kurz an, dann sich im Saal um und wieder zu den beiden “Kinder, ich muss. Lasst euch den Tag nicht verderben.”

Er stand neben Carola, und beide sahen zu den anderen Menschen im Saal, als Carola sagte “und dabei hat sie erst vor kurzen eine unangenehme Scheidung hinter sich.”

“Wusste ich gar nicht.”

“War ja auch nichts für die Presse. Das unangenehme war, dass sie für ihren Ex so viel zahlen musste. Der war ein Schlawiner ersten Grades.” Carola sah ihm in die Augen “Das ist nichts für die Presse, verstanden?”

Er nickte.

“Sie musste so viel zahlen, damit ihr Ex verschwindet. Der ist jetzt irgendwo in der Pampa Südamerikas, oder so. Da hat er wohl Familie.”

Er sah, wie einige seiner Partei ankamen und ihn von Cordula loseisten “Frau Lehrerin, dürfen wir ihren Schüler entführen?”

“Immer, passen sie gut auf, dass er seien Hausaufgaben regelmäßig macht.”

Mit den Wochen arbeitete er sich gut in seinen neuen Job ein. Mit den anderen Ministern hatte er nur zu bestimmten Themen zu tun. Sie wandten sich an ihn, wenn er etwas über ihr Ressort bekanntgeben sollte. Durch den Artikel und seine Einführung gab es zuerst häufiger Kontakte mit Cik, wie Veit die Ministerin in seinem Terminkalender nannte.

Aber fast täglich saß er mit der Bürgermeisterin zusammen. Und immer wieder, wenn sie nah zusammen waren, fühlte er die Spannung. Keine schlechte Spannung, eine angenehme Spannung, fast wie eine leichte Erregung. Veit versuchte immer noch heraus zu bekommen, was das war.

War das sexuell? Er konnte es nicht erklären.

Sie waren grade mit einem Thema fertig, als sie sagte “Veit, ich habe ein Problem.”

“Mit mir?”

“Ja, mit dir. Du machst mich nervös und du beruhigst mich.

Nervös, weil ich nicht weiß, was das ist.”

Er sah sie an und sagte “Ich weiß, ich spüre das gleiche. Eine Art positive Spannung.”

Sie sahen sich beide an und lächelten schräg.

Da klopfte es an der Tür Escort Bayan Ankara und die Sekretärin steckte ihren Kopf herein. “Na, hab ich euch beide bei einem schmutzigen Witz erwischt?

Herr Schmittler vom Bau will sie sprechen, Chefin.”

“Ist er schon da?”

“Ja”

“Gut, ich komme gleich.

Herr Müller, das wär’s für heute.” Dann gab sie ihm das erste Mal die Hand und beide erschraken. Es gab ein Gefühl wie ein elektrischer Schlag.

Veit ging, dabei sah er sich auf die Hand. Was war denn das?

In den folgenden Wochen versuchte er immer einen kleinen Abstand zwischen sich und der Bürgermeisterin zu halten. Ein Zentimeter reichte. Doch es passierte immer wieder, dass sie sich berührten.

Mit der Zeit gab es keinen Schlag mehr, sondern ein warmes kribbeln, dass ihm den Rücken hinunter lief.

Er sah an ihrem Gesichtsausdruck, dass es ihr genauso ging.

Eines Abends ging er durch die Kneipen. Er sollte mal sehen, ob es irgendetwas Neues gab. Eine ungewöhnliche Kneipe, ein neues Thema, oder auch nur gute Musik.

In einer der nicht mehr so aktuellen Kneipen, die gelegentlich aber gute Musik hatten, sah er sie. Sie saß in der Ecke und hatte ein paar leere Gläser zu viel vor sich stehen. So setzte er sich neben sie.

Sie setzte das Glas, da sie ausgetrunken hatte, ab und stiere ihn an. “Wasch wischt du? Isch will keinen Mann.”

“Komm Saskia, du bist betrunken.”

Sie starrte ihn an “Saschgia mag sich nisch. nenn misch Schatsch.”

Veit winkte nach der Bedienung und bezahlte. Sie hatte doch gut gebechert.

“Schatz, wo wohnst du?”

“Zschu Hause.”

Mit mehr konnte er bei ihr wohl nicht mehr rechnen. So legte er sie in ein Taxi, das er angehalten hatte, und fuhr zu sich nach Hause.

Sie in seine Wohnung zu bekommen, war nicht so einfach, da sie eingeschlafen war und sich wie eine mit Wasser gefüllte Wurst anfühlte.

Es glitschte immer etwas weg. Und gewisse Körperteile einer Frau fasste man nicht an, wenn diese nicht zugestimmt hatte.

So legte er sie sich über die Schulter und trug sie in seine Wohnung.

Er ließ sie auf sein Bett gleiten und sah sie sich an.

In ihren Klamotten konnte sie nicht schlafen.

Erst zog er ihr die Schuhe aus, dann den Rock (sie trug immer nur Rock oder Kleid) und dann die Bluse.

Ihre Jacke hatte er schon im Flur fallen lassen.

Da lag seine Chefin fast nackt vor ihm. Ein rosa BH, der ihre Brüste schön umfasste und eine nicht zu provokative Unterhose, aus weißer Baumwolle.

Dann musste er lachen. Es waren lauter kleine rote Herzchen auf dem Höschen, mit einem großen an der Stelle, an der ihre …

Veit musste sich beherrschen, nicht zu sabbern.

Für ihre 45 war sie noch gut in Form.

Vorsichtig zog er ihr noch die beiden halterlosen Strümpfe aus.

Sie brummelte nur sinnlosen Zeugs. Als er fertig war, drehte sie sich auf die Seite und suchte nach der Decke.

Veit deckte sie zu und gab ihr einen ganz leichten Kuss auf die Wange.

Dann suchte er sich etwas Bett- und Schlafwäsche und verschwand.

Die Tür zog er noch leise hinter sich zu.

Veit bezog das Sofa und legte sich hin. Einschlafen konnte er nicht sofort, er musste an Sasi denken.

Wie hatte er sie genannt? ‘Saskia’? Wie war er denn darauf gekommen?

Veit wurde durch einen Kuss geweckt, einen Kuss auf die Wange.

“Danke”, sagte eine Stimme. Er machte sie Augen auf und sah, wie Sasi sich in den Sessel gegenüber dem Sofa fallen ließ.

“Uuuhhh, mein Kopf.”

“Du hast zu viel gesoffen, Chefin.”

“Und du mich in dein Reich verschleppt.”

“Mit schleppen hast du recht. Du warst unhandlich.”

“Willst du etwa sagen, ich sei fett oder auch nur zu schwer?”

“Nein, dass du, wenn du bewusstlos bist, schlecht zu tragen bist.”

“Veit …”

“Ja, Chefin?”

“Wo ist dein Bad. Kann ich bei dir duschen? Was kann ich anziehen?”

“Zweite Tür im Gang links. Ja. Keine Ahnung. Meine Sachen passen dir nicht.”

Sie war immer noch nur im BH und Unterhöschen gekleidet und sah an sich runter.

“Wohl nicht. Hast du einen Bademantel? Kann ich mal telefonieren?”

“Der Bademantel lag neben dir auf dem Bett. Ja, da ist das Telefon.”

Sie sah ihn lange an. Als sie aus dem Raum ging, wackelte sie mit ihrem Hintern. “Chefin” – “Ja?” – “Lass das.” – “Warum, gefällt es dir?”

Ja, es gefiel ihm. Wie ihm die ganze Frau gefiel.

Sie hatte nach dem Mobilteil gegriffen und telefoniert.

“Hallo Kleine, kannst du mir eine Garnitur vorbeibringen?

Ja, auch Unterwäsche.

Du weißt, wo Veit wohnt?

Dachte ich mir doch. Da bin ich. Ich geh jetzt unter die Dusche.

Mädchen, was denkst du.

Ach ja, bring Frühstück mit.

Danke.

Bis gleich.”

Sie drehte sich um und sagte “Gleich kommt Cik, sie bring mir frische Wäsche vorbei. Und macht dann Frühstück.

Benimm dich.”

Veit sah ihr erstaunt hinterher. Bayan Escort Ankara Passierte ihr das häufiger? Oder warum nahm sie das als etwas ganz normales, dass sie bei einem Mann aufwachte und ihre, ja, was war Cik?, anrief, um sich Wäsche bringen zu lassen.

Bevor Cik kam, war Sasi schon wieder aus dem Bad. Veit hatte sich frische Wäsche aus seinem Schlafzimmer geholt und ging dann in das freie Bad.

Hier sah er sich um und musste lachen. Sowohl der BH als auch das Höschen lagen deutlich sichtbar im Korb mit der schmutzigen Wäsche.

Er warf seine dort auch rein und stieg unter die Dusche.

Zähneputzen, rasieren, anziehen. Veit pfiff glücklich ein Liedchen, als er ein Klopfen an der Tür hörte “Das Frühstück ist fertig, beeil dich, du Langschläfer.”

Als er in seine Wohnküche kam, saßen die beiden Frauen am Tisch und sahen ihn an. “Na, hast du deine Chefin verführt?”, fragte Cik.

Die sah sie an und sagte etwas so leise, dass Veit es nicht hören konnte, doch Cik zeigte Sasi ihre Zunge.

Als Veit sich setzte, sagte er “Ihr verhaltet euch, als wenn ihr euch lange kennt.”

Die beiden sahen sich an und Cik sagte “Ja, sie ist meine beste Freundin. Mit der Teile ich fast alles.” Dann sah sie Veit lange an.

Oho, was war das denn?

Cik sah sich um. “Du hast eine schöne Wohnung. Deine?”

“Nein, gemietet. Aber bei meinem Gehalt kann ich sie mir nicht mehr lange leisten. Kann ich bei einer von euch untermieten?”

Die Frauen bekamen beide rote Köpfe, sahen sich lange an und fingen an zu lachen.

“Nein, das geht weder bei ihr noch bei mir. Wir haben keinen weiteren Raum für eine weitere Person in unseren Wohnungen.”

Sasi musste immer wieder lachen, als sie das sagte. Cik kicherte in sich rein.

Veit fühlte sich richtig wohl. Fast, als wenn die beiden Familie wären. Geborgen, verstanden, einfach glücklich.

Nach dem Frühstück räumten beide auf. Veit sah zu, wie sie abwuschen und das Geschirr sowie Besteck ohne Nachfragen verstauten.

Sasi sagte zu Cik “Alles wie gewohnt. Schön” Dann sah sie zu Veit und wurde wieder rot.

Die beiden verschwanden und Veit hatte das Wochenende um nachzudenken. Was war da passiert?

Ein paar Tage später, es war der Tag der Putzfrau, als Veit, als er wieder nach Hause kam, einen rosa BH und eine Herzchenunterhose auf seinem Bett fand.

Darauf lag ein Zettel seiner Putzfrau. “Dein? Oder Frau? Oder du Frau?”

Das letzte mit einem lachenden Gesicht.

Seine Putzfrau war eine sechzigjährige Türkin, sie lebte zwar schon lange im Land, schreiben konnte sie die Sprache aber nicht sehr gut.

Veit sah auf die Wäsche, hatte Sasi die Sachen doch vergessen. Oder?

Er besorgte sich eine hübsche Verpackung, legte die beiden Sachen sauber hinein und klebte den Zettel der Putzfrau auf ein extra Blatt, auf das er schrieb. “Was soll ich der Putzfrau antworten?” und legte diesen Zettel dann in das Päckchen.

Als er ein paar Tage später ein paar Unterlagen bei der Bürgermeisterin abgeben musste, sagte die Sekretärin “Leg es ihr auf den Tisch, sie ist mal kurz verschwunden.”

Veit fragte “Für immer? Das wäre schade” und ging ins Zimmer. Seine Unterlagen legte er ihr auf den Schreibtisch und den kleinen Karton ließ er in ihre Handtasche gleiten.

Er kam grade aus dem Zimmer, als sie zurück kam. “Ich habe die Sachen auf den Tisch gelegt.”

“Danke.”

Leider konnte er ihre Reaktion nicht sehen, auch kamen sie aus Termingründen nicht mehr alleine zusammen. Einmal sah er, wie sie ihn ansah und mit dem Kopf schüttelte.

Die Bildungsministerin grinste ihn einmal frech an.

Dann kamen die Sommerferien und der Politikbetrieb ruhte. Er hatte sich Urlaub genommen. Die meisten anderen auch, ein paar Minister machten Stallwache. Wie immer wechselten die sich ab. So dass immer ungefähr ein Drittel der Regierung vor Ort war.

Veit hatte von Freunden eine Ferienhütte an einem Strand am Meer vermittelt bekommen.

“Veit, da sind nur zwei Hütten. Wenn du Glück hast, bist du die ganze Zeit alleine und kannst Nahtlos braun werden” sagte die Frau des Freundes und die beiden lachten.

Die Ferienhütte war himmlisch.

Der Strand war ein Privatstrand in einer Bucht, die eine recht schmale Öffnung zum Meer hatte, und in der es dadurch keine anderen Menschen gab.

Er sah zu der anderen Hütte und sah, dass keiner dort seine Ferien verbrachte. So machte er das, was ihm die Freunde vorgeschlagen haben. Er lief den ganzen Tag nackt herum. Das eincremen war nicht an allen Stellen ganz einfach, er schaffte es aber jedem Morgen und Mittag, wenn er sich noch einmal in die Sonne legte.

Als er nach einer Woche morgens aus der Hütte sah, sah er eine Frau, die ins Meer lief. Wie es aussah, war auch sie nackt.

Sollte er nackt bleiben?

Er blieb nackt.

Sie musste am Morgen wohl noch einmal weggefahren sein, den er war alleine am Strand. Nach dem Durchschwimmen der Bucht, wie er es die letzten Tage immer gemacht hatte, legte er sich auf den Strand, so dass er nicht in der vollen Sonne lag, und schlief bald ein.

Er wurde durch ein paar Wasserspritzer geweckt.

“Ist der für mich?”, fragte eine Stimme. Zuerst konnte er niemanden erkennen, da die Frau, denn es war eine Frauenstimme, in der Sonne stand.

Dann kniete sich die Frau hin und nahm seinen Schwanz in ihren Mund.

“UUUuummmmmm”

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Erlebnisse mit Stieftochter 03

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Alle Geschichten sind so passiert, wie ich sie aufgeschrieben habe.

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Ich (Bernd) selbst bin in den Fünfzigern, meine Frau (Sarah) ist 7 Jahre jünger. Meine Stieftochter (Lynn) war zum Zeitpunkt, als wir zum ersten Mal Sex miteinander hatten, über 18 Jahre alt. Meine Frau hab ich kennen gelernt, da war ihre Tochter (also meine Stieftochter) 4 Jahre alt. Mit meiner Frau habe ich ein sehr ausgefülltes und Varianten reiches Sexualleben. Uns ist kaum was fremd und wir probieren fast alles aus.

*****

Erlebnisse mit Stieftochter – Teil 3

Noch immer hatte ich meine Hose an und mein Schwanz, der knüppelhart war, wollte aus diesem Gefängnis heraus. Darum öffnete ich meinen Gürtel und die Hose, zog diese zusammen mit meinem Slip aus. Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab, die Eichel glänzte vor Feuchtigkeit. Lynn strich mein Hemd von meinen Schultern und massierte mit ihren zarten Fingern meinen Rücken. Langsam schob ich meine Hände unter ihre Pobacken und hob Lynn langsam von der Arbeitsplatte hoch.

„Was hast du vor” fragte sie mich.

„Lass dich überraschen” raunte ich ihr zu, dirigierte ihre Spalte über meinen Schwanz und als ich ihr triefendes Loch an meiner Schwanzspitze spürte, senkte ich ihren Körper ab und tauchte langsam in sie ein. Lynn stöhnte auf, schlang ihre Beine um meinen Körper und saugte sich mit ihrem Mund an meinem Hals fest. Langsam ging ich so mit Lynn, die ich auf meinem Schwanz aufgespießt hatte, in Richtung Schlafzimmer. Im Flur presste ich Lynns Rücken gegen die Wand und zog meinen Schwanz fast komplett aus ihr heraus, um dann mit einem gewaltigen Stoß wieder tief in sie einzudringen. Lynn biss mir vor lauter Erregung in den Hals, was mich in diesem Moment noch mehr antörnte.

Lynn löste ihren Mund von meinem Hals und stöhnte: „Fick mich richtig hart und spritz mich voll. Mach mich fertig, los!!”

„Ja, ich werde dich richtig hart ficken und Vollspritzen, bis du um Gnade flehst” antwortete ich und dabei zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrer Möse ein Stück heraus um dann wieder zu zustoßen. Lynn schrie auf, ihr Körper versteifte sich und ich spürte an meinem Schwanz, wie sich ihre Säfte den Weg nach draußen bahnten. Sie lief regelrecht über. Langsam bewegte ich mich weiter mit ihr ins Schlafzimmer. Dort angekommen zog ich mich komplett aus ihr heraus und warf sie aufs Bett. Ihr fragender Blick ging von meinem Gesicht, zu meinem abstehenden Schwanz und dann zu dem Spiegel über dem Bett und den Spiegeln, die an den Wänden sich befanden. Meine Frau und ich hatten eine Vorliebe dafür, uns beim Liebesspiel zu betrachten und so hatten wir über und auf drei Seiten des großen Bettes Spiegel angebaut. Lynn betrachtete sich nun in diesen Spiegeln und genoss anscheinend den Anblick.

„Knie dich hin” sagte ich zu ihr, „ich will dich von hinten vögeln.” und ich griff im gleichen Moment nach ihren Füßen und zog sie zur Bettkante. Lynn drehte sich auf den Bauch und kam dann langsam auf die Knie hoch. Ich zog sie noch ein Stück weiter zu mir, so das ihr Po nun genau vor meinem Schwanz war. Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel, spreizte sie noch weiter auseinander, nahm meinen Schwanz in die Hand, strich mit der Spitze durch ihre Pospalte, drückte kurz gegen ihren Anus, um dann mit Schwung tief in ihre Möse einzustoßen. Lynn drehte ihren Kopf, um seitlich im Spiegel die Aktion zu beobachten. Ich hielt sie an den Hüften fest und beschleunigte meine Stöße. Ich konnte im Spiegel gegenüber sehen, wie ihre kleinen Titten bei jedem Stoß hin und her schwangen. Ihr Atem wurde heftiger und ihr Becken bewegte sich wild hin und her. Ich hielt inne, zog meinen Schwanz komplett aus ihr heraus, weil ich merkte, das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war.

Lynn zitierte mein Verhalten mit einem „Ohhhh, mach weiter!!!”

„Gleich” antwortete ich und griff mit einer Hand unter ihren Bauch, um sie zu halten und mit der anderen strich ich durch ihre Spalte. Meine Hand war klitschnass von ihrem Mösensaft und so versuchte ich mit einem Finger wieder in ihren Anus einzudringen. Lynn versteifte ihren Körper und ihr Schließmuskel verkrampfte sich, so das ich nur kurz mit der Fingerspitze eindringen konnte.

„Nein, noch nicht. Ich kann das noch nicht. Gib mir Zeit” stöhnte Lynn und versuchte sich mir zu entziehen.

„Ok, ist alles gut. Wir werden uns Zeit lassen und ich werde dich richtig vorbereiten” antwortete ich ihr. Gleichzeitig schob ich sie aufs Bett, drehte sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Schenkel, positionierte meinen Schwanz vor ihrer Möse und schob ihn dann mit Schwung bis zum Anschlag wieder rein.

„Jaaaaaaaa, jaaaaaaaa” schrie Lynn „Ohhhhhhhhhhhhhh ist das geil!! Stoß richtig fest zu, ohhhhhhhhh ich komme gleich!!”

Ich ataşehir escort erhöhte den Rhythmus meiner Stöße und spürte wie Lynn anfing zu zittern und dann kam ihr Orgasmus. Sie schrie laut auf, bewegte sich wild hin und her, ich hatte Schwierigkeiten sie zu halten. Und dann bahnte sich meine Sahne auch den Weg nach draußen. Der erste und zweite Schub landete in ihre Möse, ich zog meinen Schwanz heraus und die nächste Schübe klatschten auf ihren Bauch und ihre Titten.

Lynn richtete sich auf und bekam den letzten Schub direkt ins Gesicht. Erschrocken schaute sie mich an, aber dann griff sie meinen Schwanz und zog ihn zu ihrem Mund. Erst leckte sie über die Eichel, dann nahm sie ihn in den Mund und saugte daran. Den letzten Tropfen saugte sie mir heraus. Als sie merkte, das mein Schwanz langsam schrumpfte, entließ sie ihn aus ihrem Mund und ließ sich zurück fallen. Auch ich ließ mich neben Lynn auf den Rücken fallen. Lynn drehte sich zur Seite, rutschte an mich heran, legte ihren Kopf in meine Armbeuge und schaute mich verträumt an.

„Alles ok bei dir” fragte ich sie.

„Jaaaaaaa, ich bin so glücklich und es ist so geil, was du mit mir machst. Ich will alles lernen und erfahren.”

Ich streichle zärtlich ihre Brust und spüre ihre leichte Gänsehaut. „Ich werde dir vieles zeigen und du wirst schöne Zeiten erleben.” antworte ich ihr.

Lynn greift mit ihren zarten Fingern meinen Hodensack und fängt ihn vorsichtig an zu massieren.

„Erzählst du mir, wie das mit Mama war? Wie du ihr alles gezeigt und beigebracht hast. Und was das mit Eske und ihren Eltern in Schweden ist?” fragte Lynn mich nach einer kurzen Zeit. Dabei verstärkte sie den Druck auf meine Hoden und ich spürte, wie mein Schwanz langsam wieder erwachte.

„Ja Lynn, ich werde dir bestimmt das eine oder andere erzählen wenn du so daran interessiert bist. Vielleicht werden wir ja auch mal alle zusammen Spaß haben, aber bis dahin musst du noch schön eingearbeitet werden.”

„Oh, da freue ich mich drauf. Ich werde schön gelehrig sein, damit ich mit dir und euch Spaß haben kann.” antwortete Lynn, rutschte dabei mit ihrem Körper weiter nach unten, sodass sie ihren Kopf auf meinen Bauch legen konnte. Ihre Hand wanderte vom Hodensack hoch zum Schaft von meinem Penis, umklammerte ihn und fing langsam an zu wichsen. Dabei kam sie mit ihrem Mund immer näher und dann berührte sie mit ihrer Zunge meine Eichel. Ganz zärtlich und vorsichtig tastete sie sich heran, leckte vorsichtig über die Eichel, einmal herum und dann nahm sie die Eichel zwischen ihre Lippen und fing an zu saugen. Das Blut floss in meinen Penis zurück und er schwoll wieder an. Ich beobachtete Lynns Aktivitäten im Deckenspiegel und genoss es. Immer mutiger wurde sie, richtete sich etwas auf, rutschte mit ihrem Körper zwischen meine Schenkel, lies meinen Schwanz dabei aber nicht aus dem Mund heraus. Mit der einen Hand zog sie die Vorhaut straff zurück, ihre Lippen umschlossen den Eichelrand, die Zunge spielte an der Öffnung der Harnröhre und mit der anderen Hand knetete sie meine Hoden. Ich wurde wieder richtig heiß und ich merkte, wie auch langsam meine Sahne wieder anfing zu kochen. Ich griff ihren Kopf, hielt ihn fest und hob mein Becken etwas an. So schob ich meinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Lynn verstand was ich wollte, ihre Hand an meinem Schaft griff tiefer und sie schob sich nun meinen Schwanz tief in ihren Mund, sie fing fast an zu würgen. Ich lies ihren Kopf wieder los, machte mit meinen Becken leichte Fickbewegungen und bei jedem tiefen Eindringen in ihren Mund spürte ich, wie meine Eichel an ihrem Rachen anstieß. Lynns Hand, die den Schaft fest hielt, ging auf Erkundung. Ich spürte ihre Finger zwischen meinen Pobacken und dann spielte ein Finger an meiner Rosette. Das Gefühl trieb mich an, ich spürte, wie meine Ficksahne nach draußen wollte.

„Was machst duuu?” stöhnte ich. „Ich kann nicht mehr!! Pass auf!” schrie ich los und in dem Moment jagte die erste Ladung durch meinen Schwanz in Lynns Rachen. Sie bekam die Ladung tief in ihren Rachen, lies meinen Schwanz aus ihrem Mund, würgte etwas, um dann aber sofort wieder meinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen. Mit der einen Hand, die eben noch mich an meiner Rosette verwöhnte, wichste sie wieder meinen Schaft und die andere Hand knetete meine Eier. Ich schoss ihr noch zwei Schübe meiner Wichse in ihren Mund. Lynn schluckte alles herunter, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund um dann mit der Zunge die Eichel und den Schaft sauber zu lecken. Mein Schwanz wurde langsam kleiner, Lynn leckte weiter zum Hodensack, saugte diesen in ihren Mund und spielte mit der Zunge an meinen Hoden. Ich genoss diese Behandlung und beobachtete Lynn wieder im Spiegel. Sie hatte den Kopf leicht angehoben und beobachtete mich ihrerseits. Ich griff Lynn an den Schultern, zog sie auf meinen Körper, drückte meinen Mund auf ihren, schob meine Zunge zwischen ihre Lippen und sog den Geschmack von meinem Sperma in ihrem Mund auf. So blieben wir einige Minuten liegen.

„Du schmeckst so herrlich gut” flüsterte Lynn nach einiger Zeit in mein Ohr. Wir lagen zwischenzeitlich eng aneinander gekuschelt und streichelten uns gegenseitig.

„Woher kannst du über Nacht so gut blasen gelernt? Oder hast du mich Gestern getäuscht? Und wer hat dir gezeigt, was Männer so mögen?” wollte ich wissen. Denn gestern Abend hatte sie sich doch noch etwas unbedarft angestellt.

„Tja” meinte Lynn, „Hab ich dir Gestern nicht erzählt, das ich mit Mama gesprochen habe? Und die hat mir so einiges erzählt und erklärt. Damit ich nicht ganz so unbedarft bin. Ich konnte doch nicht gleich dir zeigen, das ich schon Vorkenntnisse habe. Aber die Praxis ist doch viel schöner und ich möchte es noch besser machen.”

„Aha, Mama also. Was hat sie dir denn noch so erklärt? Und hat sie dir nur theoretisch gemacht oder auch praktisch gezeigt?” bohrte ich nach. Ich wollte gerne wissen, wie weit meine Frau gegangen war. Denn ich weis, das sie auch gerne mal Sex mit einer Frau hat. Und vielleicht hat sie das ja bei den Gesprächen mit Lynn gleich in die Praxis umgesetzt.

„Mmmm, sie hat mir so ein wenig erzählt und auch ein bisschen gezeigt. Aber du sollst mir das richtig zeigen.”

„So so, ein wenig erklärt und gezeigt. Dafür war das Blasen aber schon ganz gut und das andere werden wir dann auch hinbekommen. Bist anscheinend genauso ein Talent wie deine Mutter und auch so geil. Wird bestimmt noch ganz schön feucht.” und dabei grinste ich innerlich. Wenn Lynn die Gene von ihrer Mutter hat und demnächst noch intensivere Erfahrungen, auch mit Hilfsmitteln macht, denn kann die ein oder andere Überflutung stattfinden.

„Wie meinst du das?” fragte Lynn nach.

„Lass es auf dich zu kommen. Du wirst es dann merken und wissen, was ich meinte.” antworte ich und rollte mich über sie. Lynn lag nun auf dem Rücken und ich hockte über ihrem Bauch. Ich griff mir ihre kleinen Titten, massierte sie und zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Lynn stöhnte leise auf und wand sich unter mir. Darauf hin griff ich mir ihre Handgelenke, presste sie neben ihrem Kopf auf Bett und saugte dann abwechselnd ihre steifen, dunkelroten Nippel. Ab und zu biss ich vorsichtig hinein, um dann wieder daran zu saugen. Genau wie bei den kleinen Titten ihrer Mutter, konnte ich Lynns Titten zum Teil in meinen Mund aufsaugen. Lynn stieß immer mal wieder kleine spitze Schreie aus, um dann wieder leise zu stöhnen. Ich merkte, wie sie unruhiger wurde, lies ihre Hände los und rutschte zwischen ihre Schenkel, hob ihr Becken an, so das ihre Möse genau vor meinem Mund war. Ich konnte den Geruch von ihrem Saft und von meiner Sahne, die ich ihr vorhin herein gejagt hatte riechen. Mit meiner Zunge leckte ich über die leicht geröteten Schamlippen hinweg, um dann in ihren Lustkanal einzutauchen. Lynn atmetet heftiger und versuchte sich mir zu entziehen. Ich zog meinen Kopf zurück, legte Lynn ab, hielt Lynn eine Hand auf den Bauch und mit der anderen Hand glitt ich zwischen ihre Schenkel. Schob zwei Finger in die Möse, suchte den Punkt in ihrem Lustkanal und reizte ihn. Die andere Hand massierte ihren Bauch und Schamhügel. Dabei übte ich leichten Druck auf die darunter liegende Blase aus. Lynn schrie bei dem Druck auf ihren Bauch und ihre Blase regelrecht auf.

„Neeeeiiiiiin, neeeeiiin, was machst du!! Ich kann nicht mehr halten!!” schrie sie, bäumte sich auf, strampelte mit den Füßen und ich merkte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte. Ich zog meine Finger aus der Möse, griff ihr Becken, hob sie an, presste meinen Mund auf ihre Möse, sog den Kitzler in meinen Mund und dann war es geschehen. Lynn konnte nichts mehr machen, ihr Orgasmus kam gewaltig. Sie schrie und jammerte, bewegte sich so heftig, das ich sie aus den Händen verlor. Sie wollte aufstehen, aber die Wellen des Orgasmus ließen dies nicht zu. Ich griff sie mir wieder, lies mich auf den Rücken fallen, riss sie so mit, das sie mit ihren gespreizten Schenkeln genau über meinem Kopf war. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, wie in einen Schraubstock.

„Nein, neeeeeiiiiiiin!!!. Meine Blase platzt gleich! Ich kann das nicht. Lass mich los!!!” schrie Lynn wieder.

„Lass es laufen!” herrschte ich sie an. Dabei griff ich mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel, spreizte die Schamlippen und leckte den Kitzler und die Öffnung des Harnleiters. Und dann konnte sie endgültig nicht mehr. Erst kamen nur ein paar Tropfen, dann zwei oder drei weitere Schübe. Ich versuchte soviel wie möglich in meinem Mund aufzufangen. Lynn stemmte sich hoch, entzog sich mir, lies sich seitlich aufs Bett fallen und presste ihre Hände zwischen ihre Beine, um das weitere auslaufen zu unterbinden. Sie versuchte aus dem Bett zu flüchten, ich hielt sie aber fest.

„Bleib hier,” raunte ich sie an. „Ich hab dir doch gesagt, das du es merken wirst, was ich mit feucht meine. Jetzt hast du es gemerkt, schneller als ich gedacht habe.” schob ich nach. Ja, dachte ich mir, Lynn hat die Gene ihrer Mutter. Genauso erlebe ich es bei ihr auch. Die Sintflut ist gar nichts dagegen. Jetzt habe ich zwei Wasserfälle zu Hause.

„Ich wollte das nicht. Was war das?” schluchzte Lynn auf.

„Das war ein schöner nasser Orgasmus und nichts schlimmes. Ich liebe die Säfte zu spüren und zu trinken. Das wirst du auch noch lieben lernen und da ist nichts dabei. Das ist alles OK.” sagte ich zu ihr, gab ihr einen Kuss und deckte sie mit meinem Körper ab.

„Ich hab so einen immensen Druck auf meiner Blase. Lass mich bitte ins Bad. Ich muss pinkeln.” kam es leise aus Lynns Mund

„Gut, aber wir gehen gemeinsam und dann bekommst du gleich deine nächste Lektion. Du wolltest ja alles lernen und jetzt sind wir so richtig gut dabei. Du kannst aber auch Nein sagen.” entgegnete ich.

„Nein,” antwortete Lynn zaghaft. „Nein werde ich nicht sagen. Ich war eben nur so überrascht, war nicht vorbereitet auf das was passiert ist. Hatte keine Chance mich zu wehren. Ich habe schon mal davon gelesen und hab ja auch gesehen, wie du das mit Mama gemacht hast. Es kam aber so heftig und überraschend. Jetzt ist es schon fast OK. Ich will ja auch lernen.” erzählte sie weiter. „Was soll ich nun machen? Sag es mir.”

Ich war jetzt soweit, das ich alle Hemmungen verlor. Wenn Lynn schon jetzt soweit gegangen war und soviel wusste und gesehen hatte, dann brauchte ich keine Rücksicht und Vorsicht mehr walten lassen.

„Das mit Mama ist noch anders, das erzähl ich dir später. Aber nun komm mit.” und dabei stand ich auf, hob Lynn hoch und trug sie ins Badezimmer. Unterwegs tauschten wir einen tiefen Zungenkuss aus und Lynn schmeckte ihren eigen Lustsaft, sagte aber nichts. In ihrem Gesicht konnte ich etwas Verwunderung erkennen. Im Bad setzte ich sie ab, ich stieg in die Wanne und legte mich hin.

„Stell dich über mich, spreiz deine Beine, so das ich deine Fotze sehe und dann lass es laufen.”

Lynn tat was ich ihr gesagt hatte und als sie über mir stand, presste sie ein wenig, damit sie pissen konnte. Ich konnte genau auf ihre Fotze schauen und sah das erste dünne Rinnsal zwischen den Schamlippen hervorkommen.

„Mach” herrschte ich sie an, „ich will dich pissen sehen, will dich schmecken!” Mein Ton wurde rauer.

Anscheinend brauchte Lynn diese Ansprache, denn ganz langsam wurde aus dem dünnen Rinnsal ein richtiger Sturzbach. Lynn bewegte sich hin und her und so bekam ich über Kopf, Brust, Bauch und Beine ihre warme Pisse ab. Ich versuchte soviel wie möglich mit meinem Mund aufzufangen, denn ich liebe es, frische warme Pisse zu trinken.

„Ohh, ist das geil.” schrie lynn, „Ich pisse dich an und das macht mich richtig an. Das sieht so irre aus.”

„Ja, das ist geil und sieht wirklich irre aus!” gurgelte ich irgendwie heraus, denn ich hatte wieder einen Schwall Urin im Mund.

Lynn lies sich langsam genau über meinem Schanz runter und die letzten Tropfen fielen auf ihn und dann lag sie komplett auf mir. Sie stöhnte leise und zitterte am ganzen Körper.

„Das war geil und du bist echt super. Hätte nicht gedacht, das du schon soweit gehst.” flüsterte ich leise in ihr Ohr und ich war echt verwundert, wie versaut doch meine kleine Stieftochter ist. Ich hätte ihr das so nicht zugetraut, aber ich glücklich dabei. Denn nun hatte ich zwei versaute Weiber zu Hause. Mal sehen, was noch so alles möglich ist.

„Ich hätte das von mir auch nicht gedacht. Aber du hast irgend einen Schalter in mir umgelegt, der mich Hemmungs- und Willenlos macht. Aber es ist so schön gewesen. Ich will das noch oft erleben.” brachte Lynn heraus und langsam beruhigte sie sich wieder.

„Das kannst und wirst du öfters haben und auch noch in anderen Varianten. Wenn du es willst, verlass dich drauf.”

Ich wusste genau, was ihr noch bevor stand. Denn wenn Lynn sich weiter auf alle Dinge einlässt und alles mitmacht, ob nun mit mir alleine, gemeinsam mit ihrer Mutter und mir, oder wenn sie sich mit unseren Freunden Ewa und Lasse aus Schweden einlässt, dann war das Eben die harmloseste Sache von allem.

Lynn richtete sich auf, setzte sich so gut es in der Wanne ging, auf meinen Bauch, griff nach der Brause und stellte diese an. Langsam fing sie uns mit warmen Wasser an abzuduschen, hielt den Strahl auf ihre Möse und spülte diese aus. Mit einer Hand griff sie sich dann einen Schwamm und beseitigte damit auch die letzten Spuren zwischen ihren Schenkeln. Dann rutschte sie bis zu meinen Knien nach unten. Hielt den Strahl der Brause auf meinen Schwanz und mit dem Schwamm wusch sie meinen Schwanz und meinen Sack. Richtig gefühlvoll machte sie das. Als sie meinte, es sei genug, legte sie Brause und Schwamm zur Seite, schaute mich an und sagte:

„Puh, du hast mich ganz schön geschafft. Ich glaub ich brauch eine Pause.”

„Ja, meine Süße. Das glaub ich dir, du warst aber auch ganz schön aktiv. Hätte von meiner Kleinen das gar nicht so erwartet. Lass uns in die Küche gehen und was essen. Hab ein wenig Hunger.” sagte ich zu ihr.

Wir stiegen beide aus der Wanne, trockneten uns gegenseitig ab und liefen dann Hand in Hand in die Küche.

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Vorbemerkung: Alle Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Geschehnissen sind rein zufällig.

1. Gloria und der Chef

Rolf Schneider saß vor den Bewerbungsunterlagen. Er suchte eine Assistentin. Vier Damen hatten sich schon vorgestellt, aber keine genügte seinen besonderen Anforderungen.

„Herr Schneider”, kam es aus der Gegensprechanlage zu seinem Vorzimmer, „die Baronin v. S. ist da.”

„Soll Moment warten.”

„Gloria Baronin v. S., geborene v. L, 34 Jahre, geschieden, 14-jährige Tochter, im 6. Semester abgebrochenes Jurastudium, in drei Marketingfirmen Sekretärin, dann Assistentin, letzte Stelle auf eigenen Wunsch gekündigt.” waren die Stichpunkte. Zeugnisse gut bis sehr gut.

Dazu das graphologische Gutachten nach dem beigefügten handschriftlichen tabellarischen Lebenslauf: “Intelligent, strebsam, verschwiegen, freundlich, offen und ehrlich, diszipliniert trotz stark ausgeprägter Sinnlichkeit.”

Das Foto zeigte die Baronin an einem großen Schreibtisch telefonierend.

Machte alles einen viel versprechenden Eindruck.

„Bitte, Frau v. S. soll kommen.”, gab Herr Schneider an das Vorzimmer durch.

In Begleitung der Vorzimmerdame trat die Baronin ein:

Etwa 1.78 groß, mittel- bis vollschlank, ein rundes freundliches Gesicht mit munteren blauen Augen, Stupsnäschen, volle sehr sinnliche Lippen, dunkelroter Lippenstift, mittelblondes, volles und lockiges schulterlanges Haar. Sie trug ein dunkelblaues Kostüm mit Nadelstreifen und ebenfalls dunkelblaue Pumps. Der Rock endete 1o cm über dem Knie, dazu eine weiße Bluse mit Spitzenbesatz, deren Ausschnitt einen Busen durchschnittlicher Größe mit weichen und etwas hängenden Titten erraten ließ. Bauch flach, Hüften weiblich geschwungen, Arsch leicht gewölbt. Über den schmalen Fesseln, gerundete wohlgeformte Waden und schlanke Oberschenkel. Ihre gepflegten Hände waren etwas breit mit kurzen nicht lackierten Fingernägeln, dazu vier goldene Ringe an Daumen, Zeige- und Mittelfinger der linken Hand, rechts ein Ehering. Am linken Handgelenk eine goldene Uhr und am rechten ein Münzarmband. Um den Hals eine Kette mit einer goldenen Spindel, die über dem Ausschnitt auf der sonnengebräunten Haut auflag.

Über der rechten Schulter ihre Handtasche und in der linken Hand eine dünne Mappe aus hellblauem Leder mit den Initialen G. v. S. in Goldprägung.

Die harmonische Erscheinung eines üppigen gepflegten und kultivierten Weibes. Sie schritt leicht wiegend und selbstbewusst durch das geräumige Chefbüro auf Herrn Schneider zu, der sich aus seinem Sessel erhob, um den Mahagonischreibtisch herumging und ihr die Hand entgegenstreckte.

Eine Idee länger als nötig lagen Ihre Hände in einander und sie blickten sich in die Augen.

Jeder empfand die Begegnung als angenehm und unaussprechlich eigenartig.

„Freue mich, dass Sie gekommen sind.”

„Tee oder Kaffee?”, fragte Frau M., die Vorzimmerdame.

„Wenn ich bitten dürfte, nur ein Glas Wasser.”

„Bitte nehmen Sie Platz.” Herr Schneider deutete auf die Sitzgruppe in der Ecke hinter einem niedrigen Glastisch. Sessel und Couch waren so tief, dass Gloria die Kniee eng bei einander lassen und die Unterschenkel ein wenig seitlich abwinkeln mußte, um keine tieferen Einblicke zu gewähren. Das war Absicht, denn Herr Schneider war ein großer Frauenverehrer, der den Anblick weiblicher Beine überaus schätzte.

„Ja, Baronin,” eröffnete Herr Schneider das Gespräch, „meine letzte Assistentin mußte ich leider entlassen. Sie hatte zwar vorzügliche Arbeit geleistet, aber mit einem Prokuristen ein Verhältnis angefangen. Und das kann ich nicht dulden. Die Position der Assistentin ist so diskretionsbeladen, dass es Intimitäten mit anderen Mitarbeitern ausschließt. Sie werden das verstehen.”

„Voll und ganz, Herr Schneider.”

„Warum haben sie denn Ihre letzte Stelle aufgegeben?”

Gloria lächelte. „Der Chef wollte von mir mehr als nur meine Arbeitskraft. Und das wollte ich nicht.”

Herr Schneider sah sie einen Augenblick an und meinte dann:

„Kann ich verstehen.”

„Was?”

„Beides.” Herr Schneider lächelte vielsagend. „Sie sind geschieden, Baronin, aber tragen einen Ehering. Wieder verlobt?”

„Keineswegs. Der Ring ist nur zum Schutz vor Belästigungen. Alleinstehende Frauen werden oft als Freiwild betrachtet.”

„Aber Sie werden sich wohl zu wehren wissen. Jedenfalls machen Sie mir so einen Eindruck.” Herr Schneider lächelte wiederum. „Doch kommen wir gleich zur Sache.”

Er umriß den Aufgabenbereich der Assistentin und fragte dann:

„Fühlen Sie sich dem gewachsen?”

„Voll und ganz. Und es entspricht meinen Neigungen, meiner Ausbildung und den bisherigen Berufserfahrungen.”

„Aber Ihre Gehaltsvorstellungen, Frau v. S., von 5.ooo,– € sind ein bisschen überzogen. Ich biete ihnen 3.ooo,–, wozu ich sagen muß, dass dieses nur das Grundgehalt ist.

Sie werden mich ein bis zwei mal im Monat auf Geschäftsreisen begleiten. Diese dauern in der Regel 2 — 3 Tage. ataşehir escort Hotelaufenthalt mit Verpflegung und ihr Zimmer gehen natürlich zu Lasten der Firma, sowie ein Taschengeld von 5o,– € pro Tag. Sie werden an den Geschäftsverhandlungen teilnehmen, sowie an den gegebenenfalls stattfindenden abendlichen Veranstaltungen. Je nach Kunde außer Abendessen eventuell noch Theater-, Konzertbesuch oder dergleichen.

Außerdem können Sie unseren Mittagstisch hier im Hause wahrnehmen. Wir haben ein sehr gutes Essen, immer auch mit einem vegetarischen Angebot. Natürlich auch auf Firmenkosten.”

„Oh, das ist ja sehr schön. Ich mag nämlich kein Fleisch.”

„Ich auch nicht — jedenfalls nicht als Speise.” fügte er scherzhaft hinzu.

Gloria stutzte innerlich.

„Nach Ablauf der dreimonatigen Probezeit”, fuhr Herr Schneider fort, „ wenn ich ein Bild von Ihren Leistungen habe – können wir über die endgültige Höhe Ihres Gehaltes neu verhandeln.”

„Und welchen Verhandlungsspielraum hätten wir nach diesen drei Monaten?”, wollte Frau v. S. wissen.

„Hängt von Ihrer Leistung ab. Ganz von Ihren Leistungen.”, und dabei sah er ihr seltsam in die Augen.

*Hoppla!*, dachte Gloria. *Aufpassen!*

„Im Idealfall sind Sie, wenn ich abwesend bin — z.B. im Urlaub – meine Vertretung, die gegebenenfalls auch Entscheidungen in Zusammenarbeit mit den Technikern treffen kann. Ich suche immer noch d i e Person, die in diesem Laden die Nummer zwei ist.

Als meine Assistentin hätten Sie da die Chance, das zu werden, was natürlich dann auch honoriert wird. Das bedeutet selbstverständlich auch neben der fachlichen Qualifikation ein tiefes beiderseitiges Vertrauensverhältnis auf verschiedenen Ebenen.

Aber, liebe Baronin, so etwas muß sich entwickeln. Ich wollte damit nur aufzeigen, dass diese Stelle ausbaufähig ist.”

Darf ich Sie noch bitten, diesen Fragebogen auszufüllen?” Damit gab er ihr zwei DIN A 4 Seiten und seinen Kugelschreiber.

Frau v. S. öffnete ihre Mappe, die sie neben sich auf der Couch abgelegt hatte, und entnahm ihr den eigenen Kugelschreiber — einen Mont Blanc im Wert von 235,– € (!) — und fing an, den Bogen auszufüllen. Gefragt wurde nach Hobbies, Interessen, Urlaubszielen, Familienverhältnissen und dergleichen.

„Geht das nicht zum Teil sehr ins Private?”. Frau v. S. blickte fragend auf.

„Sie brauchen ja nicht alles zu beantworten, aber wir hätten gern nähere Vorstellungen von Ihnen, da ja auch manchmal ihre nichtfachlichen Seiten gefragt sind. Z.B., wenn wir einen Empfang geben oder mit gewissen Kunden bei einem Glas Wein zusammen sitzen und über Gott und die Welt philosophieren.”

Sie füllte den Bogen also weiter aus, gab ihn zurück und erbat sich eine Kopie für ihre Unterlagen.

„Gut, ich werde mir Ihr Angebot überlegen.”

„Tun sie das. Ich hätte gern in drei Tagen Bescheid.”

„Bitte machen sie für Frau v. S. den Entwurf des Arbeitsvertrages fertig und geben sie ihr als Entscheidungshilfe unser Firmenprofil, damit sie weiß, für was für ein Unternehmen sie unter Umständen arbeiten wird.”, gab Herr Schneider an das Vorzimmer durch. Das war das Signal an die Sekretärin und hieß: „Die Bewerberin möchte ich haben.”

Dann noch fünf Minuten small talk, und Herr Schneider stand auf. Mit einem leichten Neigen des Kopfes und einem warmen Händedruck verabschiedete er die Dame und geleitete sie noch zur Tür. Dabei sog er ihr Parfüm ein: Duftnote Moschus.

Im Vorzimmer steckte Frau v.S. die Unterlagen in ihre Mappe und wurde dann von Frau M. noch zum Werkstor gebracht, die das Signal verstanden hatte, und Frau v.S. entsprechend behandelte. So erfuhr die Baronin, dass Frau M. 24 war, die Fachhochschule in Wirtschaftskunde absolviert hatte und bereits 3 Jahre das Vorzimmer verwaltete, ferner, dass Herr Schneider ein sehr angenehmer und höflicher Chef sei, immer verbindlich, nie launisch und auch an dem persönlichen Wohl und Wehe seiner engen Mitarbeiter interessiert. Leistung verlange er zwar, aber er erkenne sie auch an.

„Auf Wiedersehen, Frau v. S. Ich würde mich freuen, wenn wir Kolleginnen würden.”

Mit einem festen Händedruck und einem freundlichen Blick verabschiedete sie die Bewerberin.

***

„Na, Elke, was denkst du über unsere Neue?” wollte Herr Schneider von seiner Sekretärin wissen.

„Macht einen guten Eindruck, Rolf, und ich sehe schon deinen Schwanz in ihrem roten Mund verschwinden.”

„Ha Haaa! Aber jetzt verschwindet er erst mal in deiner Votze. Das Biest hat mich ziemlich aufgegeilt mit ihren Beinen, Ihrem Ausschnitt und der schwäbischen Sprachfärbung. Scheint auch einen schön griffigen Hintern zu haben. ” Dabei langte er Ekle unter den Rock. “Geh, schließ die Türen ab – und dann auf die Matte!”

Die Matte war eine drei mal drei Meter große Liege im Nebenraum des Chefbüros.

***

Gloria war sich unschlüssig. Der neue Chef machte zwar einen netten und kultivierten Eindruck, etwas feinsinnig und dennoch von starker vitaler Ausstrahlung.

Aber escort ataşehir sein Lächeln und gewisse Bemerkungen, die frau auch zweideutig auffassen konnte, erweckten Misstrauen. Andererseits waren die Worte von Frau M. wiederum beruhigend. Wenn er mit der ein Verhältnis hätte, wäre sie selbst ja wohl aus der Schusslinie. Und wenn alle Stricke rissen — sie konnte ja in der Probezeit wieder gehen, was sich allerdings auf ihre Bewerbungsunterlagen schlecht auswirken würde:

Zwei mal kurz hintereinander Stellungswechsel – wenn auch auf eigenen Wunsch — das wäre schlecht.

Und das Finanzielle ging ja und ließe sich sogar noch wesentlich verbessern. Ihre zahlreichen Gläubiger könnte sie damit wohl ruhig stellen.

Nach drei Tagen, am Donnerstag, rief Gloria an und wurde in das Vorzimmer von Herrn Schneider durchgestellt. Sie wollte mitteilen, dass sie die Stelle gern annehmen würde und bat um einen Termin.

“Oh, das ist ja schön,” meinte Frau M. „Bitte kommen sie am Sonnabend um 16.15 Uhr. Herr Schneider ist auf Geschäftsreise und trifft erst Freitag Abend wieder ein. Daher diese ungewöhnliche Zeit.”

„Wird samstags immer gearbeitet?”

„In Ausnahmefällen schon. Uns fehlt doch gegenwärtig die Assistentin und wir haben einen sehr großen Auftrag eingeholt. Im Augenblick haben wir Engpaß — und da kommen sie uns wie gerufen. Im Vertrauen gesagt, Frau v.S. , unter den fünf Bewerberinnen in der engeren Auswahl waren sie mit Abstand die Beste.”

„Aha!”, lachte die Baronin, “Dann muß ich ja wohl am Sonnabend kommen, wenn es nicht anders geht.”

„Ja, Frau v.S., bei uns ist manches anders als in anderen Firmen. Daran werden sie sich noch gewöhnen müssen.” Dabei lachte sie schelmisch. „Dafür haben wir aber auch Vorzüge, die ihnen kein anderes Unternehmen bietet.”

„Also bis Sonnabend, 16.15. Auf Wiedersehen, Frau M..”

„Auf Wiedersehen, Frau v.S.. Aber noch einen guten Rat: Herr Schneider liebt Pünktlichkeit und sieht das als Ausdruck von Zuverlässigkeit an.”

„Danke für diesen Hinweis. aber da liegen wir auf der gleichen Linie. Und nochmals Tschüs.”

*Bin ja gespannt, auf welchen anderen Linien liegen ihr noch liegen werdet. Und wann?* dachte sich Elke

*Na, die ist ja wirklich sehr nett,* dachte Gloria, *dann habe wohl doch eine gute Wahl getroffen*

***

„Hallo Rolf, die Baronin hat eben telefonisch zugesagt.”

„Fein!”, kam es vom anderen Ende der Leitung. „Dann beauftrage unseren Detektiv, die üblichen Informationen einzuziehen. Auch belastende Bilder. Ich will ihr in zwei Monaten zwischen die Beine. Da sind wir ja noch in der Probezeit. Und du musst übrigens noch heraus bekommen, wann sie ihre Tage hat.”

„Wird beides erledigt.”

***

Zwei Monate arbeitete Gloria nun schon bei R. Schneider GmbH & Co KG – Maschinenfabrik. Sie war voll zufrieden. Das Aufgabenfeld machte ihr Spaß. Hier konnte sie ihre Fähigkeiten einsetzen und ihr Wissen anwenden. Der Chef war ebenfalls zufrieden und gab ihr das auch deutlich zu verstehen. Sie war übrigens auch mit dem Chef zufrieden. Seine für einen Chef ungewöhnliche Zuvorkommendheit war beeindruckend und sorgte für ein gutes Betriebsklima.

Und objektiv betrachtet: Gloria war auch eine vorzügliche Kraft, passte sich gut den Gepflogenheiten der Firma an, war zu jedem nett, freundlich und hilfsbereit, bei Wahrung der erforderlichen Distanz.

Manchmal schien es ihr so, als ob Herr Schneider und Frau M. intime Beziehungen unterhielten. Aber so etwas ist ja nicht außergewöhnlich, und wenn er sie selbst in Ruhe ließ, konnte es ihr ja auch egal sein.

Auf den gemeinsamen Geschäftsreisen kam es jedenfalls seinerseits nie zu den anfangs befürchteten Annäherungsversuchen.

Dennoch nahm Gloria wieder die Pille, die sie nach dem Bruch mit ihrem letzten Freund vor zwei Jahren abgesetzt hatte. Sie war sich ihrer selbst nicht sicher, denn ihr Chef hatte schon etwas Faszinierendes an sich, und eine Schwangerschaft wäre eine Katastrofe.

Mitte ihres zweiten Monats bei Schneider war sie in seine Villa zum Abendessen eingeladen worden, wobei sie auch die Frau ihres Chefs und seine beiden wohlerzogenen Kinder (Sohn 15, Tochter 13) kennen gelernt hatte. Der Kontakt mit Frau Schneider war sofort gut. Die Probleme mit den pubertierenden Kindern gaben hinreichenden Gesprächsstoff, wobei Gloria die Ansichten der Schneiders doch in mancher Hinsicht als zu locker empfand. Diese Ehepaar schien übrigens eine glückliche Ehe zu führen.

Aber dann geschah etwas Fürchterliches: Eine Lohn- und Gehaltspfändung bezüglich Gloria v. S. flatterte am Anfang des dritten Monats in die Lohnbuchhaltung.

Als Herr Schneider das erfuhr, glitt ein Lächeln über seine Züge.

„Ich glaube, die Baronin ist reif wie eine saftige Pflaume.”, meinte er zu Elke.

Diese grinste und stellte sich schon vor, mit ihr in ein 69 verknäult zu sein. Dabei mußte sich gleich mit einem Tempo den Schritt abtrocknen, weil sie im Büro auf Weisung des Chefs nie einen Slip trug. ataşehir escort bayan

„Na, du scheinst ja auf die noch geiler zu sein als ich.”, bemerkte er, wie er das sah. “Laß mich mal riechen!”, damit nahm er ihr das Tempo aus der Hand

„Ja, bin ich. Und weißt du auch, dass die in der Handtasche einen Dildo hat?”

***

14 Tage darauf, Donnerstag Nachmittag, 4oo km von zu Hause entfernt, in einer süddeutschen Kleinstadt, war wieder ein großer Vertrag mit einem neuen Kunden abgeschlossen worden, wobei Gloria wertvolle Dienste geleistet hatte, als es darum ging, die vertraglichen Änderungswünsche des Kunden abzuwehren. Besonders ihre immer auf neusten Stand gebrachten juristischen Kenntnisse kamen der Firma hier zu gute. Dieser Kunde mußte anschließend gleich nach Übersee aufbrechen, so dass Herr Schneider mit Gloria einen freien Abend hatte. Nach dem frühen Abendessen gingen sie heiter in seine Suite, um noch einiges zu besprechen.

„Frau v. S., ich muß mit Ihnen über etwas sehr Ernstes reden.”

Er hatte eine Flasche Rotwein mit hoch genommen und schenkte Gloria und sich ein Glas ein:

„Doch zunächst einmal prost auf den Abschluß! Sie haben ihre Sache großartig gemacht.”

„Danke, Herr Schneider!” Gloria strahlte über alle vier Backen.

Dann entnahm er der „Personalakte Gloria v. S.” den Pfändungs- und Überweisungsbeschluß und reichte ihn der aus allen Wolken fallenden Gloria.

„Sie leisten zwar eine hervorragende Arbeit, aber unter diesen Umständen müssen wir uns doch wieder trennen.” sagte er ernst und bestimmt.

Gloria erblaßte.

“Ich habe ein Dossier über sie anfertigen lassen. Danach sind Sie für uns untragbar. Ich nehme an, sie werden das einsehen.” Damit übergab er ihr fünf DIN A4 Seiten. „Lesen sie!”

Mit zitternden Händen nahm sie das Papier und überflog es. Sie achtete in ihrer Verwirrung zunächst nur das rot Markierte:

„Stark überschuldet” — „elegante Wohnung” – „lebt über ihre Verhältnisse” — „Differenzen mit Eltern und der Schwester” — „Anscheinend kein Freundeskreis” – „Über das Geschlechtsleben war nichts zu erfahren” – „vor fünf Jahren Abtreibung in Holland”.

Und dann in paar Bilder aus Ihrer Wohnung, wo sie nackt mit einem Dildo auf ihrem Bett onanierte.

„Wo haben sie denn diese Fotos her?”, fragte sie und wechselte ihre Farbe von weiß in rot.

„Meine Detektive haben in ihrem Schlafzimmer eine kleine Kamera installiert. Hat Ihre Tochter ihnen nicht gesagt, dass da mal am Nachmittag eine „Reparatur an der Heizung” gemacht werden mußte?”

„Schweine!”, stieß Gloria aus.

„Könner!”, verbesserte Herr Schneider suffisant lächelnd.

„Sie wissen, dass Sie eine vertrauensvolle Position in meinem Unternehmen bekleiden.

Und sie wissen, dass die Konkurrenz mich mit allen möglichen Mitteln bekämpft. Durch Ihre Überschuldung sind sie erpressbar, und eine erpressbare Assistentin ist für mich untragbar.”

Gloria sank in sich zusammen.

„Wie hoch sind ihre Schulden denn? Aber bitte ehrlich.!”

*Das klingt ja so, als ob er mir helfen will.* Gloria fasste wieder etwas Zuversicht.

„Ich weiß es nicht.”

„Na so ungefähr! Fünftausend? Zehntausend? Zwanzigtausend?”

„Es könnten zehn sein.”

„Aber ich weiß es: Wenn wir die Belastung ihrer Eigentumswohnung dazurechnen und das Autoleasing für den Porsche sind es rund 185.ooo.”

Schweigen.

In Glorias Kopf wirbelte es. *Mit 5.ooo,– € Gehalt würde sie das ja in den Griff bekommen. aber wenn sie gekündigt wurde.- Wie sollte es dann weiter gehen? Wieder neue Stelle! Aber die Pfändung, die nun vorlag, griff ja schon im laufenden Monat! Und der pfändungsfreie Betrag reicht nicht einmal für 1o Tage leben: Vielleicht sollte sie doch noch mal zu den Eltern gehen oder zur Schwester. Könnte auch einen Brillantring verkaufen oder versetzen. Aber dafür gibt es nicht viel. Tropfen auf den heißen Stein.*

„Ich mache ihnen einen Vorschlag, denn ich würde sie unter gewissen Umständen gern halten.”

Herr Schneider leerte sein Glas und füllte auch Glorias wieder, die hastig einen großen Schluck nahm und zu ihrem Chef aufblickte.

„Ich verbürge mich für ihre Schulden und übernehme deren Begleichung. Über diese Summe machen wir einen Kreditvertrag mit 3o Jahren Laufzeit bei monatlicher Tilgung zu Lasten ihres Gehaltes, das ich auf 6.ooo,– erhöhe. Scheiden sie aus, ist der Restkredit sofort fällig.”

Gloria atmete auf.

„Aber dafür verlange ich eine besondere zusätzliche Leistungsqualität von ihnen.”

„Ich werde meine ganze Persönlichkeit mit voller Kraft für die Firma einsetzen und nie erlahmen. Das versichere ich Ihnen, Herr Schneider.” Gloria sah ihm dabei fest an.

„Mit Ihrer ganzen Persönlichkeit?” Herr Schneider lächelte wieder sein besonderes Lächeln. „Wissen Sie wirklich, was das heißt? Wirklich?”

„Ja. Ich denke doch.”

„Nun, dann stehst du mir, meinen Freunden und Freundinnen auch sexuell zur Verfügung. Mit Haut und Haar.”

Gloria erstarrte. Das hatte sie nicht erwartet.

„Na?” fragte Herr Schneider lauernd und neigte den Kopf.

„Nein!!!” schrie sie „Nein! Sie sind ein ganz gemeines Miststück! Eher springe ich in die Donau!”

„Und was wird dann mit deiner Tochter?”, gab Herr Schneider ruhig zu bedenken.

Aber das hörte sie gar nicht.

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Die Ranch Teil 04

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Die Ranch Teil 4 – Erwischt

Hallo, mein Name ist Saskia. Ihr habt mich bis jetzt noch nicht kennen gelernt.

Ich bin schreiberleins Schwester und wie anfangs schon erwähnt, im 8. Monat schwanger.

Mein damaliger Freund das Schwein hat mich nach der Nachricht meiner Trächtigkeit sitzen lassen und so muß ich jetzt alleine mit der Situation klarkommen. Na ja ist nicht ganz richtig so. Meine Familie kümmert sich rührend um mich und gibt mir echt viel Rückhalt.

Es gibt da aber Sachen, da können sie mir nicht bei helfen: Das sind zum einen die Rückenschmerzen, zum anderen dass ich Nachts nun immer alleine schlafen muß und was noch am schlimmsten ist, seid ich schwanger bin juckt mir meine Dose als wenn mir einer Juckpulver reingeschüttet hätte. So bin ich fast immer feucht zwischen den Beinen und mein Lustempfinden befindet sich immer auf mindestens 50 also fast dauer rollig.

Eigentlich wollte ich ja gar nicht mit auf diese Reise. Der lange Flug mit dem dicken Bauch ist richtig anstrengend und im Flugzeug kann man es sich nicht wirklich selber machen. Das einigste Mittel, dass wenigsten etwas gegen meine Rolligkeit hilft. Dann kann ich mir nach Herzenslust die Perle massieren und mir die tollsten Sachen in die Möse stecken. Angefangen von normalen Dildos, über Gemüse, wie Gurken und ähnliches bis hin zu Kerzen, Saftflaschen und das geilste, ein Baseballschläger, den mein Ex bei mir hat liegen lassen. Den Schlägerkopf bekomme ich zwar nicht ganz in mich rein, der ist doch echt riesig, aber der Griff, der doch einen enormen Umfang hat, der passt. Dann geht es rein und raus bis der Saft spritzt und die Muschi glüht. Und wenn ich dann vor Erschöpfung endlich einschlafen kann, ist das lästige Jucken erstmal vergessen.

Ein Vorteil hat meine Schwangerschaft jedoch. Meine Brüste haben endlich an Umfang zugenommen. Wenn ich meine mickrigen Titties mit den riesigen Ohren von Mama und Sahra vergleiche könnte ich heulen. Nun sind sie aber auf ein schönes C gewachsen und wenn ich mit ihnen spiele, streichle und etwas drücke, kommt sogar schon Milch raus.

Habt ihr mal Muttermilch probiert? Echt lecker sage ich Euch. Süß, sahnig, Warm, eben lecker.

Manchmal wenn ich mit meinem Dildo in mir rumstochere um das ärgste Jucken zu beseitigen, drücke ich meine Milcheuter und spritze mir die Milch über den ganzen Körper. Wahnsinn. Und wenn ich meinen benutzten Dildo dann noch mit dem Lebenselixier einreibe und mir in den Mund stecke gibt es wahres Geschmacksfeuerwerk in meinem Mund aus Süße und Herbe: Milch mit Lustnektar gemischt. Das reicht dann schon, um mir zu einem kleinen Orgasmus zu verhelfen.

Im Flugzeug geht das selbstverständlich nicht und meine ganzen Spielzeuge konnte ich ja nun auch nicht mit auf die Ranch nehmen. Der ganze Urlaub versprach also eine einzige Tortour für mich zu werden.

Nach und nach kam ich zu Erkenntnis, dass hier auf der Ranch alle dauergeil zu sein schienen.

Neulich habe ich unser Hausmädchen Maria dabei beobachtet, wie sie unseren Stallknecht Jose angemacht hat. Niedliches Ding diese Maria und eine Seele von Mensch.

Jose dagegen ist ein echter Prachtkerl, der vor Testosteron nur so strotzt. Ach ja…

Dann war ich heute mit Sahra einkaufen für die Grillparty am Abend. Irgendwann im laufe der Shoppingtour hat sie mir gebeichtet, dass sie kein Höschen anhat. Boa Ey. Wie Geil war das denn bitteschön? Ich hatte schon wieder dieses ziehende Gefühl zwischen den Beinen und mein Saft lief nur so. Also erstmal aufs Klo und wenigsten den Kitzler geschrubbt, bis es mir kam. Dann trockenlegen. Wäre schon unangenehm gewesen, wenn ich mit einer Geruchsfahne herumgelaufen wäre, die mich als läufige Hündin ausgewiesen hätte.

Dann musste ich mit ansehen, wie Onkel Rainer an Muttern rummanipuliert hatte und als wenn das nicht schon alles gewesen wäre kamen nachher aus Rainers Arbeitszimmer eindeutige Geräusche. Ich dachte schon das Muttern mit Rainer rummacht, da die ja vorhin im Garten miteinander beschäftigt waren, aber auf dem Weg zu meinem Zimmer hörte ich durch ihre Zimmertür die Dusche laufen und ich meine Monika zu hören, wie sie unterdrückt gestöhnt hat.

Ich weiß gar nicht, wo ich noch rumspazieren konnte, ohne auf sexelnde Familienmitglieder zu stoßen.

Ich spaziere gerne rum. Dass beruhig meinen kleinen Mann in mir. Ja es wird ein Junge. Den einzigen Mann, den ich seid langer Zeit in mir habe. Scherz!

Später, als ich auf dem Weg in die Küche war um mir was zu trinken zu holen, sehe ich noch wie Maria aus Onkel Rainers Arbeitszimmer kommt. Klatsch Nass geschwitzt und mit den Händen zwischen den Beinen, als ob sie irgendetwas fest hält. Und ihr Gesicht erst. Als ob ein Kätzchen in den Topf mit Sahne gefallen wäre. Sie hat also ihre Lust so rausgeschriehen.

Ich habe mich hinter der Ecke versteckt. Wollte nicht gesehen werde, wäre sicher Peinlich geworden.

Ich war gerade am weitergehen, da geht die Tür erneut auf und Rainer kommt raus. Wie Gott ihn erschaffen hat. Splitterfaser ataşehir escort Nackt. Ich wäre fast in Ohnmacht gefallen als ich sein Gemächt gesehen hab. Es hat noch geglänzt vor Feuchtigkeit aber mal ehrlich, der konnte doch dieses Riesenteil nicht wirklich in die kleine Maria gesteckt haben, oder doch?

Rainer stieg die Treppe hoch, wohl um sich frisch zu machen. Durch die Ritzen in den Treppenstufen konnte ich nochmals einen Blick auf seinen Monsterschwanz und seinen unglaublichen Hodensack werfen der zwischen seinen Beinen hing. Pferdemäßig sag ich euch. Aus der kurzen Distanz konnte ich auch deutlich den Geruch von Sperma und Fotzensaft aufnehmen, den Rainer umgab. Er hatte als doch mit Maria? Unglaublich.

Die Küche war vergessen. Das gesehene musste ich mir erst mal durch den Kopf gehen lassen. Maria mit Jose, nee, mit Rainer, ach was. Scheinbar mit beiden oder wie oder was?

Meine Schritte brachten mich ohne mein Zutun zum Stall. Was hatte Onkel Rainer dazu gesagt? Der Deckstall ach nee Zuchtstall hatte er gesagt!? Genau. Hier wurden läufige Stuten mit dem besten Pferden gedeckt.

Man konnte den süßlichen moschußartigen Geruch der läufigen Stuten riechen und das Gebrüll der brünftigen Hengste schallte durch das Bauwerk.

Mal reingehen und sehen was da geht.

Der Stall ist nicht sehr groß.

Am Eingang gibt es eine kleine Heubox als Futterlagerplatz. Den Gang weiter, links und recht je zwei Boxen für die Stuten und die Hengste. In der Mitte des Raumes am Ende des Ganges ein Platz, an dem Stute und Hengst zusammengeführt werden und ein Springbock, wenn nur Hengstsperma gebraucht wurde, zum verkaufen oder so. Hatte nicht so aufgepasst, als Rainer uns rumgeführt hatte. Interessierte mich nicht so.

Boe und Frederik die beiden Stallknechte sowie Bill der Sohn von Onkel Rainer trieben gerade ein paarungswilliges Pferdepaar in den Deckbereich. Ich stellte mich etwas abseits an die Ecke zur Heubox. Wollte ich mir das Schauspiel doch einmal anschauen, ohne gleich die Blicke der Männer auf mich zu ziehen.

Das Schauspiel begann. Die Stute, ein schwarz weiß gepunktete Schönheit, wurde mit dem Hinterteil immer wieder vor die Schnauze des Hengstes geführt um diesen richtig heiß zu machen. Der Hengst, Pottschwarz mit stolz erhobenem Kopf und weit geblähten Nüstern tänzelt wild hin und her und die beiden Männer hatten Schwierigkeit den geilen Stecher an Ort und Stelle zu halten. Der Schweif der Stute war mit einem Band zur Seite gezogen worden, um die Nass glänzende Scheide der Stute gut zur Geltung zu bringen. Boe hat einen Handschuh an, der ihm bis zu den Schultern reicht. Damit hantiert er nun an der Öffnung der Stute herum und führt seinen Arm langsam in das arme Pferd ein. Das von Schmiere glänzende schwarze Gummiding gleitet langsam immer tiefer in die Gebärmutter der rossigen Pferdedame ein, bis Boe bis zur Schulter in dem großen Tier steckt. So wie er nun da steht, und wie es von meiner Position aussieht scheint er komplett in das Tier reinkriechen zu wollen und sein Kopf würde gegen die Schamlippen der Stute drücken. Der Geruch der Vaginalflüssigkeit muß Boe ganz deutlich in die Nase steigen so nah wie er an der Muschi des Pferdes steht.

Ich denke mir noch, dass das dem armen Pferd doch wehtun muß, wenn ein ganzer Arm in ihr steckt. Der Stute scheint es aber nichts weiter auszumachen, denn sie bleibt recht ruhig stehen.

„OK” sagt Boe „alles weich innen drin, sie ist bereit.” Mit diesen Worten zieht er den nun durch Pferdefotzensaft glänzenden Arm wieder aus dem Pferd raus und ein wahrer Schwall von Mösensaft plätschert auf die Erde.

Nun ist der Hengst dran und mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Das Teil, was da unter dem Tier hängt gleicht eher einem Feuerwehrschlauch als einem Penis. Kein Wunder dass der Stute der Arm nicht ausgemacht hat, der Hengst ist mindestens genau so gut, wenn nicht besser bestückt. Das lange, dicke Stück Fleisch unter dem Bauch des Hengstes peitsch vor Geilheit hin und her und die Männer können das Pferd nun nicht mehr halten. Schnell springen sie einen Schritt zurück, dann geht es los. Der Hengst steigt, landet mit den Vorderbeinen auf dem Rücken der Stute und führt das Riesenteil in das bereite Loch ein.

Was für eine Schau.

Meine Hand wandert wie von selbst zu meiner juckenden Futt. Oh ist das lästig, das Unterhöschen muß weg. Ich ziehe es herunter. Sieht ja keiner, ist ja noch das Kleid drüber.

Wie Geil, die kühle Stallluft streichelt mich untenrum. Ich kann Sahra jetzt verstehen, dass sie ohne Höschen rumläuft. All das macht mich geil: Die rammelnden Tiere. Der Geruch nach Hengstsperma und Stutenfeuchtigkeit erregen mich weiter. Mein Finger reiben meinen Klitt und ich muß leise stöhnen.

Bloß nicht zu laut. Wie peinlich, wenn dass einer sieht.

Die Situation überfordert mich. Den ganzen Tag schon Sex in der Luft, dann Onkel Rainer der mit seinem Riesenpimmel scheinbar die kleine Maria gevögelt hat und nun dass hier. Der Hengst der auf escort ataşehir der Stute reitet und ihr immer wieder bockend seinen Schwanz in die Votze schiebt. Das Fell des rammelnden Hengstes glänzt vor Schweiß. Die Augen rollen in seinem Kopf hin und her. Die Zähne sind gefletscht. Die reinsten animalischen Instinkte sind hier am Werk. Wie vor tausenden von Jahren vorher schon praktiziert, hat das dominante Männchen dem unterwürfigen Weibchen seinen Willen und seinen Schwanz aufgedrängt.

Meine Muschi läuft aus.

Was passiert nun? Der Hengst wiehert wie verrückt und seine Eier, die groß und schwer unter ihm hängen ziehen sich hoch und pumpen. Dem Pferd kommt es. Ja, er vergießt sein Sperma in die Stute um sie zu schwängern. Wie mich…

(Na ja, natürlich nicht wie mich, aber ihr wisst schon.)

Die Stute wird unruhig. Das schreiende Pferd und die scheinbar unheimliche Menge an Sperma die die Hoden des Hengstes hergeben, treiben die Stute einen Schritt nach vorn. Das reicht aber aus, um den Pimmel des Gauls aus seinem Gefängnis zu entlassen. Das Spritzen hört deshalb aber nicht auf. Wie ein geplatzter Gartenschlauch schlägt der Monsterschwanz hin und her und bespritzt Boe, Bill und Frederik mit Pferdesperma. Über und über besudelt, der Boden klatsch nass, Sturzbäche von Pferdesperma laufen aus der Fotze der Stute…

Wo ich das sehe, kommt es mir. Ein wohliger Schauer läuft meinen Rücken hinunter und ein kleiner Orgasmus durchpflügt meine Muschi. Saft läuft mir an den Händen vorbei, die Beine runter.

Dann ist das Schauspiel vorbei. Hengst und Stute werden endgültig getrennt. Ich sollte jetzt wohl gehen….

„Hallo Miss Saskia” Och Schreck, Jose steht hinter mir.

„Hat Ihnen die Vorstellung gefallen” Ein breites Grinsen liegt auf seinem Ebenholzfarbenen Gesicht und er entblößt strahlend weiße Zähne.

„Ich…” Ich weiß nicht was sagen und merke auch noch, wie ich rot anlaufe.

„Geben sie mir nicht die Hand zur Begrüßung?” Immer noch das Grinsen. Wenn ich ihm jetzt die Hand gebe, merkt er, was ich gerade eben noch damit gemacht habe. AAAch dumme Situation.

„Doch schon..” Ich versuche schnell noch den gröbsten Saft hinter meinem Rücken abzuwischen und gebe ihm dann die Hand. „Hallo”

Doch statt mein Hallo zu erwidern, steckt er sich meine Finger in den Mund!

„MMMHHHH, frischer Mösensaft.”

„Was tust Du?” Wollte ich aufbrausen und ihm meine Hand entziehen aber er lässt mich nicht.

„Ich habe genau gesehen, wie sie es sich selber gemacht haben, Miss Saskia.”

„Lass mich gehen” Aber das saugen an meinen Fingern und das gerade erlebt lassen meine Gegenwehr eher harmlos erscheinen.

„Stehen sie auf riesen Pimmel, Miss Saskia?”

„Was? Was erlaubst du dir?”

Aber Jose erlaubt sich noch mehr:

„Ich habe auch so einen schönen großen Schwanz, wollen Sie mal fühlen?” Mit diesen Worten führt er meine Hand, die er bis jetzt abgelegt hat, an seinen Schritt.

Ich bin sprachlos, kann mich nicht wehren, Bin wie hypnotisiert.

„Na, fühlt sich das nicht gut an?” Jose blickt mir starr in die Augen, ich kann nicht wegsehen. Durch den dünnern Overallstoff fühle ich seine Männlichkeit, oder zumindest einen Teil davon, denn er scheint die Wahrheit gesagt zu haben, sein Ding fühlt sich wirklich riesig an. Aber hat Jose denn auch keine Unterhose an? Hat denn heutzutage keiner mehr eine Unterhose an?

„Sag schon, Miss Saskia, gefällt dir was du fühlst?”

Ich kann nichts sagen, aber ich merke wie mein Kopf eine Nickbewegung macht. Spinn ich jetzt? Ich sollte weglaufen, stattdessen befummle ich den Stallknecht.

„Komm, so ist es doch noch besser.” Dann öffnet er seinen Hosenstall und fischt seinen Schwanz aus der Öffnung. Er hat richtig Schwierigkeiten den Fleischschlauch durch die kleine Öffnung seines Hosenstalles zu ziehen. Ich sehe deutlich, wie sich sein Schwanz um die Hand wickelt um dann mit einem mal aus dem Gefängnis befreit zu werden. Ich glaube, mit meinen Augen ist wirklich etwas nicht in Ordnung. Auch dieses Ding ist riesig groß und lang. Vielleicht nicht ganz so groß wie der vom Pferd aber immer noch mächtig groß. Nicht sehr dick aber lang. Meine Augen hängen wie gebannt an der baumelnden Fleischstange. Wie lange hatte ich nun keinen Pimmel mehr gesehen, geschweige denn angefasst? Gummidildos zählen nicht! Ach ja, meinem Bauchumfang nach 8 Monate. 8 Monate voller Entbehrungen, voller Tage juckender Fotze. Scheiß drauf! Diese schwarze Stange, die meinem Baseballschläger verblüffend ähnlich sieht, mit den stark hervortretenden Adern und der entblößten Eichel ziehen mich in seinen Bann. Jose wackelt damit vor mir herum und dreht ihn in seiner Hand.

Meine Hand packt zu. Packt sich das Stück schwarzen Lebens, welches aus der Hose von Jose hängt. Packt die Verheißung endlich wieder gefickt zu werden.

„Ja Miss Saskia, nur keine Scheu, den können sie nicht kaputt machen. Nur zu”

Ich packe fester zu mit beiden Händen greife ich ataşehir escort bayan ins Fleisch und wichse den Prügel zu voller Größe.

„Ahh, schön machst du dass. Komm, zieh dich aus. Jose will deine Milcheuter sehen und deinen schwangeren Bauch”

Wie in Trance lasse ich seinen Penis los, behalte ihn aber im Auge, nicht dass es sich als Traum entpuppt und der einfach verschwindet und ziehe mir das Kleid über den Kopf. Dann folgt der BH. Meine milchschweren Titten hängen in der kühlen Stallluft Durch die Erregung und dadurch, dass ich schon länger nicht mehr ausgestrichen habe, rinnt ein feiner Strom Milch an ihnen herunter.

„Schau mal, die kleine Milchkuh gibt ja schon Milch und untern rum blank. Sehr schön.”

„Jose, wie redest Du denn” Aber ich muß mir eingestehen, dass diese vulgäre Sprache nicht zum Abbruch meiner Erregung führt, eher im Gegenteil.

„Komm her, ich will an deinen Titten saugen”

Damit zieht er mich an sich rann, beugt sich vor und nimmt meine laufenden Nippel sanft in den Mund. Seine fleischigen warmen Lippen saugen sich an mir fest und ich merke, wie der Milchstrom doller wird. Ein Teil der Milch läuft als weißer Strom an seiner schwarzen Haut herunter und gibt ihr einen glänzenden Teint.

Seine Fleischpeitsche hängt jetzt zwischen meinen Beinen und reibt sich an der Feuchtigkeit, die immer noch oder schon wieder an meinen Beinen herunter läuft.

„MMHHH… Das ist gut” Stöhnt es aus mir heraus und ich drücke seinen Kopf fester an meine Brust. Mit der zweiten Hand streiche ich mir die Milch von der anderen Brust und reibe seine Fleischwurst damit ein.

„Zieh doch diesen Scheiß Anzug aus” Quengele ich, „ ich will endlich deine Eier sehen”

Das lässt sich Jose natürlich nicht zweimal sagen und in null komma nichts hat es sich entblättert. Dabei fällt mir auf das der geile Bock tatsächlich keine Unterhose anhat.

Dann kniet er sich vor mich und nimmt abwechselnd erst die eine, dann die andere Titte in den Mund und saugt meine Milch aus mir heraus. Mit den Händen unterstützt er den Milchfluss noch, indem er hart und fest an meinen Titten drückt. Das stört mich aber nicht. Ich mag es gerne, wenn ich nicht von so einem Waschlappen angefasst werde.

Dann wandern seine Hände über meinen Bauch.

„Dem Kind scheint das auch zu gefallen. Man fühlt wie es strampelt” Raunt er mir zu und legt seinen Kopf an meinen Bauch. Seine Hände bleiben aber nicht untätig und finden ihren Weg zu meinem Arsch.

Jeder könnte uns so sehen, denke ich noch: Vor mir kniet ein nackter schwarzer Mann und streichelt meinen schwangeren Bauch und meinen Arsch.

Wo waren die anderen geblieben, die vorhin noch mit den Pferden beschäftigt waren? Vorsichtig schaue ich mich um. Die drei hatten in der Zwischenzeit die Stute und den Hengst versorgt und in die Boxen zurückgebracht und standen an der Ecke zur Heubox. Denen war natürlich nicht entgangen, was sich hier abspielte. Alle hatten bereit ihre Schwänze in der Hand. Nur mein Cousin Bill hielt sich zurück, ich konnte aber sehen, dass sich in seiner Hose eine ordentliche Erhebung abzeichnete.

„Dürfen wir mitmachen” fragte Boe und ohne auf eine Antwort abzuwarten trat er hinter mich und nahm meine Milchtüten in die Hand. Sein steifer Schwanz drückte sich dabei an meinen Hintereingang. Sein Mund fand meinen Nacken und saugte sich leicht fest.

Wohlige Schauer liefen über meinen Körper und der Geilsaft lief nur so aus mir heraus angestachelt auch dadurch, dass Jose mir mittlerweile seine Zunge zwischen die Beine gesteckt hatte und dort meinen Leibessaft schlürfte.

Wie schön und was für eine Überraschung, 8 Monate Abstinenz und nun gleich 2 nee 3 Schwänze. Und was war mit Bill? Der stand immer noch etwas abseits und schaute nur zu. Frederik war mittlerweile etwas herangetreten und strich mir über den Bauch. Für mehr hatte er wohl keine traute.

Also wollte ich ihn ein wenig ermutigen. Ich zog Frederik zu mir heran und gab ihm erstmal einen ordentlichen Zungenkuss. Der Geschmack nach Zigaretten, Cola und Schweiß machten mich nur noch wuschiger. Der animalische Geschmack von wilden Männern! Ich öffnete meine Beine ein Stück mehr um Jose, der ja immer noch vor mir kniete den Weg zu meinem Heiligtum besser erreichen zu lassen.

Er nahm die Einladung auch gleich an und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Nur gut, dass Boe hinter mir stand und mich festhielt. Die Stromstöße, die durch meinen Körper liefen als ich seine Zunge an meinem Klitt spürte, hätten mich sonst umgeworfen.

Frederik wurde nun auch mutiger und griff nach meinen Titten. Boe überließ im eine davon und widmete sich mit der freigewordenen Hand meinem Hintern.

In langen Zügen fuhr er durch meine Arschritze und holte von vorne aus meiner Muschi Feuchtigkeit, mit der er mein Hintern benetzte. Ein Finger winkelte er dabei an, um so immer wieder bei jeder neuen Durchfahrt an meinem Poloch entlang zu streichen, was mir jedes Mal neue wohlige Schauer beibrachte. Frederik pumpte mir derweil die Milch aus den Titten und spritzte die Müttermilch über Joses Rücken, wo sie mit langen weißen Streifen an ihm herunterlief.

Dann steckte Jose auf einmal einen Finger in mich rein und der erste Orgasmus überrollte mich. Mit lautem Stöhnen gab ich meine Erregung preis:

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Das Tagebuch Teil 02

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Big Tits

Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund

*

Zum Verständnis ist es unbedingt erforderlich, Teil 1 zu lesen. Dort wird erzählt, wie zwei junge Leute, Geschwister, auf dem Dachboden ihres Hauses das Tagebuch ihrer Ur-Ur-Ur-Urahne fanden und was sich daraus entwickelte.

Auch für uns war es Zeit zum Schlafen, obwohl Schwesterchen verkündete: „Nein, ich will nicht aufstehen!” Was auch verständlich war, denn sie saß auf Vatis Schwanz, der bis zum Anschlag in ihrer Möse steckte. Da sie mit dem Rücken zu Vati saß schob ich meine Arme unter ihre Schenkel, hob sie hoch und steckte sie auf meinen Schwanz, der ebenfalls knochenhart von mir abstand. So trug ich sie dann ins Schlafzimmer zum Bett. Da ich sie gerade so schön hatte, fickte ich sie auch gleich ordentlich durch. Denn seit dem letzten Mal hatte sich wieder einiges angestaut. Muti und Vati standen beziehungsweise knieten daneben und sahen uns zu. Dann warf Vati Mutti auf den Rücken und fickte sie ebenfalls, und wie. Sie kreischte und quietschte und stöhnte … . Wie kann man nur so geil sein? (grinse, grinse, grinse)

Am nächsten Tag haben wir ziemlich lange geschlafen. Trotzdem fühlten wir uns irgendwie wie nach einem Besäufnis. Alle waren faul und träge und schlapp, richtig ausgefickt eben. Erst nach dem Frühstück, das fast ein Mittagessen war (auf Neuhochdeutsch also ein Brunch) erwachten wir wieder richtig zum Leben. Vati meinte: „Also, Kinder, wir können nicht den ganzen Tag nur ficken. Das hält kein Mensch aus. Lasst uns zum Baden fahren. Ich kenne da einen kleinen See mitten im Wald, ganz idyllisch. Früher war da FKK, aber ich weiß nicht, wie es heute dort aussieht. Lasst es uns einfach versuchen.”

Die Zustimmung war einhellig. Schnell waren ein Picknick und die Badesachen im Auto verladen und wir fuhren los. Vati musste seine Erinnerung wohl etwas getrogen haben, denn wir fuhren doch fast eine halbe Stunde, bis er in einen Waldweg einbog. Kann aber auch am Verkehr gelegen haben. Noch ein Stück über Stock und Stein und wir stellten das Auto neben anderen ab. In der Ferne hörten wir schon den typischen Badelärm, doch war es immer noch ¼ Stunde zu Fuß. Doch dann öffnete sich uns ein fantastisches Bild. Ein fast kreisrunder See von bestimmt 350 Metern Durchmesser. Teilweise standen die Bäume bis ans Wasser, teilweise gab es eine breite Wiese, teilweise standen Büsche. Und alle Badenden waren nackt. Es hatte sich also nichts geändert.

Wir suchten uns ein schönes Plätzchen zwischen den Bäumen, wo es aber auch Gras gab. Die meisten Leute lagen in diesem Bereich. Wie sich später herausstellte, war das andere Ufer etwas sumpfig. Anfangs schien es mir, als seien sehr viele Leute hier. Aber das störte uns nicht. Wir sonnten uns, schwammen und hatten einen herrlichen, entspannten Nachmittag. Trotzdem waren wir am Ende des Tages total kaputt. An diesem Abend war nichts mehr mit Erzählen geschweige denn mit Ficken. Wie tot fielen wir in die Betten.

Am nächsten Morgen musste Vater wieder nach auswärts. Es fiel ihm sehr schwer, so zeitig aufzustehen. Ehe er wegfuhr legte er mir noch ans Herz, mich gut um Mutter zu kümmern. Ich sei nun der Mann im Hause und sollte ihn gut vertreten. Das habe ich versprochen und auch gehalten. Bereits am gleichen Abend habe ich ihn wieder bei Mutter vertreten. Doch vorher war mein Schwesterchen dran. Meistens hatten wir zur gleichen Zeit Schulschluss. So auch an diesem Tag. Kaum waren wir zu Hause angekommen, da rissen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib. In Sekunden waren wir nackt. Wir brauchten kein Vorspiel. Mein Schwanz stand mir, kaum dass wir die Haustür aufgeschlossen hatten und auch Schwesterchen hatte eine Überschwemmung in ihrer Grotte. Sie warf sich rücklings aufs Bett, riss die Beine auseinander und sagte nur: „Komm!!!”, da war ich auch schon in ihr. Die ersten Stöße waren ziemlich hektisch, doch bald beruhigten wir uns etwas und fickten ruhiger und genussvoller. Unser beider Orgasmus baute sich langsam auf, brach aber dann mit ungeheurer Wucht über uns herein.

Noch lange lagen wir atemlos, küssten uns und spielten miteinander. Das Spiel mit Katis kleinen, aber festen Tittchen begann mich bereits wieder zu erregen. Rechtzeitig erinnerten wir uns an unsere Hausaufgaben und dass Mutter bald kommen würde. Als sie dann kam war der Abendbrottisch schon gedeckt. Es wurde ein recht lockeres Abendbrot. Wir schwatzten und kicherten und die Luft knisterte, als wäre sie mit Elektrizität geladen. Nach dem Essen sagte Mutter: „Ich werde jetzt das Geschirr abwaschen und ihr könnt in fünf Minuten zum Abtrocknen kommen.”

Damit schloss sie die Tür hinter sich. Wir beide schmusten noch ein bisschen und als wir nach fünf Minuten in die Küche kamen wäre mir fast das Herz stehen geblieben. Mutter stand am Abwaschtisch und war mit einer kurzen Schürze bekleidet — nur mit einer kurzen Schürze. Vorn bedeckte diese gerade so ihre Muschi, aber hinten war sie vollkommen nackt. Vollkommen im doppelten Sinne. Ankara escort Natürlich war von Abwaschen oder Abtrocknen keine Rede mehr. Noch da am Abwaschtisch drückte ich sie etwas nach vorn und rammte ihr von hinten meinen Speer in ihre pitschnasse Fotze während sich Schwesterchen vor sie kniete und sie leckte. Dabei wichste sie sich, dass ich es oben schmatzen hörte.

Da wir nachmittags gut gefickt hatten konnte ich jetzt relativ lange. Mutter war es schon mehrmals gekommen, als ich es ganz hinten in meinen Eiern brodeln fühlte. Da ließ sich Schwesterchen zurückfallen und unter heftigen Krämpfen rammte sie sich mehrere Finger in ihr Loch. Und dann spritzte auch ich los. Mein ganzer Körper krümmte sich in heftigen Zuckungen und da kam es auch Mutter noch mal. Erschöpft ließen wir uns da zu Boden sinken, wo wir standen. Es muss ein Bild für die Götter gewesen sein: Aus meiner Hose baumelte mein halbsteifer Schwanz, aus Mutters Fotze lief ein dünnes Rinnsal Sperma und Schwesterchen starrte mit blicklosen Augen, völlig der Welt entrückt.

So nach und nach kamen wir wieder zu uns. Gefallen oder nicht, aber die Arbeit musste getan werden und so brachten wir erst mal den Abwasch zu Ende. Im Wohnzimmer dann mussten wir eine schwierige Frage entscheiden: Weitererzählen oder auf Vater warten? Zum Glück rief er gerade in dem Moment an. Es war wohl Gedankenübertragung. Erst fragte er, wie es uns ginge und Mutter erzählte verschlüsselt vom eben Erlebten. Dann sagte er, dass ich ruhig weitererzählen sollte. Er liest sich das Buch dann mal in Ruhe durch. Und so holte Mutter wieder eine Flasche Wein und ich setzte meine Erzählung fort:

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Die nächsten Tage verlebte ich wie in einem Traum. Alles war irgendwie unwirklich. Noch immer war ich gefangen in den Geschehnissen in den unterirdischen Gewölben. Ich war nicht imstande, dem Unterricht zu folgen und musste einige Male ins Stockzimmer. Doch das machte es nur noch schlimmer. Ich fieberte den Schlägen förmlich entgegen. Vor allem aber dem nachfolgenden Streicheln. Meine Schamlippen schwollen dabei so stark an, dass ich manchmal befürchtete sie könnten platzen. Doch nach und nach holte mich der Alltag zurück. Großen Anteil daran hatte meine Deli. Sie war unermüdlich. Jeden Abend streichelte und wichste und leckte sie mich in den Schlaf. Und endlich war ich soweit ernüchtert, dass ich mich bei ihr revanchieren konnte.

Oh wie süß schmeckte mir ihr Fotzensaft. Und, war es Zufall oder Absicht, gerade als wir uns gegenseitig unsere Mäuschen schleckten kam meine geliebte Lehrerin zusammen mit der Priorin in unser Zimmer. „Nun sieh dir das an!” sagte sie. „Die fressen sich gegenseitig auf und uns bleibt gar nichts.” Damit ließ sie ihre Kutte fallen und legte sich zu uns. Wir erschraken jetzt schon nicht mehr, wenn uns jemand bei unseren Spielchen überraschte. Beide öffneten wir unsere Arme, um sie zu empfangen und jede trachtete, als erste ihre wundervollen festen Brüste zu küssen. Die Priorin indessen lehnte sich an einen Schrank, hob ihre Kutte vorn auf, stellte die herrlichen schlanken Beine leicht auseinander und begann sich vor unseren Augen zu wichsen.

Lange konnte ich das nicht ertragen. Ich ließ von den beiden ab, ging zur Priorin, kniete vor ihr nieder wie vor einer Heiligen und begann ihre duftende Fotze zu küssen. Langsam zog sie ihren Finger aus der Spalte, steckte ihn in ihren Mund und leckte ihren Fotzensaft ab. Ich indessen vergrub mein Gesicht so tief es ging zwischen ihren Schenkeln und leckte sie. Sie wurde immer nasser und bald schon lief ihr Saft in einem beständigen kleinen Rinnsal. Sie schmeckte einfach himmlisch. Ich glaube, es gibt überhaupt nichts auf der Welt, das im Geschmack mit Fotzensaft vergleichbar wäre.

Ich leckte so eine Weile, da wurde ihr Körper urplötzlich von einem gewaltigen Beben geschüttelt. Ein unterdrückter dumpfer Schrei kam von ihren Lippen. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren und drückten meinen Kopf noch fester zwischen ihre Schenkel. Ihre Knie knickten ein und ich befürchtete, sie würde zu Boden fallen. Mit beiden Händen fasste ich an ihre knackigen Arschbacken und unterstützte sie von unten. Langsam kam sie wieder zu sich und ließ sich jetzt neben mir niedersinken. Noch ganz außer Atem, nahm sie mein Gesicht in beide Hände und küsste mich stürmisch, mir dabei ihren Fotzensaft ableckend. „Danke, meine Kleine. Du hast mir großes Vergnügen bereitet. Komm, leg dich auf dein Bett. Ich will sehen, ob dein Fötzchen dabei auch ein wenig feucht geworden ist.”

Nun — feucht war gar kein Ausdruck dafür. Ich war pitschnass. Und jetzt leckte mich die Priorin, dass ich bald die Engel singen hörte. Ich schwebte weit über den Wolken. Wie durch Nebel nahm ich wahr, dass mich zarte Hände streichelten, dass heiße Lippen meine Brüste küssten. Dann krümmte sich mein Leib in süßen Krämpfen und ich ward Teil des Sternenhimmels. Erst nach geraumer Zeit begann ich wieder meine Umgebung wahrzunehmen. Auf meinem Bett saßen meine Lehrerin und die Escort Ankara Priorin und streichelten mich. Doch gleichzeitig waren sie innig mit sich selbst beschäftigt. Und es dauerte nicht lange bis beide über mich sanken und sich heftig gegenseitig wichsten. Ich konnte nun beide umarmen, während sie in ihren Orgasmen zuckten. Ein Gefühl tiefster Befriedigung kam über mich, während ich noch von Deli zärtlich geküsst wurde. Unmerklich glitt ich in einen süßen Schlaf. Und wieder sah ich im Traum Vaters großen steifen Schwanz vor mir.

So vergingen die nächsten Tage und Monate. Zum nächsten Beisammensein in den Räumen unter der Erde wurden mir schon nicht mehr die Augen verbunden. Der Weg war leicht zu merken und ich wunderte mich nur, dass ich früher nichts bemerkt hatte.

Etwa ein halbes Jahr später traf mich ein harter Schlag: Meine geliebte Deli war jetzt wieder Adele von XXX und verließ das Kloster. Zum Abschied feierten wir ein großes Fest in den unteren Räumen. Noch ein letztes Mal gaben wir uns alle Liebe, deren wir nur fähig waren. Als wir die Räume verließen waren wir mehr tot als lebendig und die Sonne stand schon hoch am Himmel. Im Hof des Klosters wartete eine vornehme Kutsche. Delis Sachen waren bereits alle verladen und man wartete nur noch auf sie. Ich war nicht in der Lage, sie zur Kutsche zu begleiten. Ich rannte in unser Zimmer, warf mich auf Bett und weinte mir die Augen aus. Mir war, als sei ein sehr naher Mensch gestorben. Tagelang ging ich trauernd durch die Hallen und Gänge.

Doch bald bekam ich eine neue Mitbewohnerin — ein junges Mädchen, sie war etwa ein Jahr jünger als ich, aus meiner Heimatstadt. Sie hieß Anna. Freudig begrüßte ich sie und den ganzen Abend sprachen wir über unsere Stadt, über Freunde und Bekannte und was aus ihnen geworden ist. Wie sich herausstellte, war ihr Bruder im gleichen Kloster wie der meine. Später, als wir schlafen wollten, fragte sie, warum ich so traurig gewesen sei und ich sagte ihr offen, dass vor wenigen Tagen meine Geliebte abgereist sei. Da sah sie mich mit einem ganz seltsamen, verschwommenen Blick an und meinte: „Vielleicht kann ich ja ihre Stelle einnehmen?!”

Zuerst glaubte ich, ich hätte nicht richtig gehört. Doch als wir uns für das Bett fertig machten zog sie sich ohne Scheu nackt aus, kam zu mir, küsste mich auf den Mund und sagte mit einem Lächeln: „Gute Nacht, meine Liebe!” Ich war hin und her gerissen. Am Liebsten hätte ich sofort mit ihren süßen Brüstchen gespielt oder noch lieber mit dem nur von wenig Flaum bedeckten Fötzchen. Doch da war noch meine geliebte Deli. Und so legte ich mich allein in mein Bett und begann nach einer angemessenen Zeit, mein Mäuschen mit den Fingern zu bearbeiten.

Ich war so vertieft in diese Tätigkeit, dass ich Anna erst bemerkte, als sie schon neben mir lag und meine Brüste streichelte. Dabei flüsterte sie mit vor Erregung zitternder Stimme: „Warum lässt du mich das nicht machen. Ich kann das schon ganz gut.” Und damit schob sie meine Hand beiseite und begann mich zu wichsen, dass ich mich gleich an Deli erinnert fühlte. Es wurde eine wundervolle Nacht. Natürlich tat ich bei ihr das Gleiche und bekam den nächsten Grund mich zu wundern: Meine Finger versanken ohne Widerstand in ihrer Scheide.

Als ich sie darauf ansprach meinte sie: „Also, damit du dich nicht wunderst, gleich alles in einem Satz: Das Wichsen und Lecken hat mir meine Mutter beigebracht, entjungfert hat mich mein Bruder und die Feinheiten hat mir mein Vater beigebracht. Mein Bruder musste ja selbst erst noch durch Mutter angelernt werden. Wir ficken seit etwa einem Jahr. Wenn du dich jetzt von mir abgestoßen fühlst werde ich bitten, dass man mich in ein anderes Zimmer verlegt. Aber ich war vom ersten Moment an in dich verliebt.” Da habe ich mich auf sie geworfen und jeden Zoll ihres Körpers einzeln erkundet. In ihren Armen habe ich meine geliebte Deli zwar nicht vergessen (das war ganz unmöglich, bis heute), aber sie hat mich den Verlust leichter verschmerzen lassen. Der Saft aus ihrem Schneckchen schmeckte mindestens genau so gut. Wir vereinbarten dann noch, dass sie mir in den nächsten Tagen alles ausführlicher erzählen würde und dann sind wir Arm in Arm eingeschlafen.

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Das war dann der Punkt, wo ich erst mal was trinken etwas für meinen steifen Schwanz tun musste. Mutti und Kati hatten sich die ganze Zeit über schon zu mehreren kleinen Orgasmen gestreichelt. Aber keiner war es in den Sinn gekommen, etwas für mich zu tun. Zur Strafe fickte ich sie jetzt beide gleich hintereinander. Ich glaube aber nicht, dass ihnen das überhaupt bewusst geworden ist — ich meine, dass das eine Strafe war. So wie die gejauchzt und gestöhnt haben. Nachdem ich dann kurz hintereinander zweimal abgespritzt hatte, versank ich auch in die andere Welt. Noch im Einschlafen hörte ich schmatzende und saugende Geräusche. Doch das berührte mich schon nicht mehr.

Der nächste Morgen traf uns alle bei bester Laune. Und obwohl es bei uns morgens immer ziemlich hektisch Escort Bayan zugeht hatten wir noch Zeit zu lachen und zu scherzen. Einmal kurz die Brüste streicheln, ein Griff an ein paar knackige Arschbacken, an meinen Sack oder Schwanz und alles von Lachen und Kichern begleitet. Bis zum letzten Moment liefen wir nackt. Die Schule war in dieser Zeit ein richtiger Segen. Wenigstens für einige Zeit wurde man vom Ficken abgelenkt. Kaum aber waren wir wieder zu Hause, da lagen wir auch schon im Bett. Bevor Mutter nach Hause kam hatte Kati immer schon zwei Orgasmen weg.

Als Mutter heute nach Hause kam, strahlte sie über das ganze Gesicht. „Stellt euch vor!” sagte sie. „Meine Kollegen haben mich heute gefragt, was passiert ist. Ich sähe in letzter Zeit so gut aus. Ob ich vielleicht einen Liebhaber hätte? Ich habe gesagt: „Wozu brauche ich einen Liebhaber? Ich habe doch zwei wundervolle Kinder”. Da haben alle gelacht. Aber sie haben noch mal gesagt, ich sähe seit ein paar Tagen richtig gelöst und glücklich aus. Woher das wohl kommen mag?” Und dabei fiel sie mir um den Hals und küsste mich. „Komm, mein Junge, mach, dass ich noch glücklicher aussehe!”

Als wir die paar Schritte bis ins Schlafzimmer zurückgelegt hatten, hatten wir schon keinen Faden mehr am Körper. Mutter zog mich gleich über sich und mein Steifer versank in ihrer nassen Grotte. Ich fickte sie mit langsamen, langen Stößen und schon nach kurzer Zeit erschauerte ihr Körper unter dem ersten Orgasmus. Mehrere weitere folgten in kurzen Abständen, ehe sie sich dem finalen Höhepunkt näherte. Ich beschleunigte jetzt meine Stöße und ging über in eine regelrechte Rammelei. Mit einem langen „Aaaaaaahhhhhh” schnappte sie in der Mitte zusammen, lag einen Moment vollkommen erstarrt und wurde dann von einer ganzen Reihe konvulsivischer Zuckungen durchgeschüttelt. In diesem Moment öffneten sich auch bei mir die Schleusen und mein Samen schoss in Mutters Fotze. Kraftlos sank ich auf ihr zusammen.

Als ich mich etwas erholt hatte strahlte mich das Gesicht einer vollkommen befriedigten Frau mit den leicht verschleierten Augen an. Arme und Beine schlossen ihre Klammer um mich und tausend Küsse regneten auf mich. Neben uns hauchte meine Schwester: „Mein Gott, war das schön.” Dann beugte sie sich zu unserer Mutter hinab und küsste sie leidenschaftlich. Doch anschließend meldete sich ein anderes Grundbedürfnis: der Magen knurrte und wir waren vollkommen ausgetrocknet. Also machten wir uns an das Abendbrot, das wir wieder einmal alle nackt einnahmen. Ein wunderschöner Anblick.

Als wir abgeräumt hatten gähnte Mutter demonstrativ und meinte: „Also ich würde am liebsten gleich ins Bett gehen. Was meint ihr?” „Ich bin dafür.” krähte meine Schwester. Ich tat so, als müsste ich schwer mit mir ringen und stimmte dann so als ob schweren Herzens zu. „Na gut. Wenn ihr meint…” Keine fünf Minuten später lagen wir im Bett — ich in der Mitte und meine beiden Frauen links und rechts. Mutter hatte plötzlich zwei Päckchen in der Hand, von denen sie eines meiner Schwester gab. Beide begannen gleich mit dem Auspacken und zum Vorschein kamen — zwei Kunstpimmel, zwei Dildos. „Ich bin eigentlich noch gar nicht richtig müde. Erzähl uns doch noch eine Geschichte.” meinte da Mutter. Das war nicht schwer zu erahnen gewesen und ich ließ mich auch nicht lange bitten.

Hier hat unsere Urahnin in komprimierter Form die Geschichte ihrer neuen Freundin, der Anna, eingefügt:

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Mein Bruder Johannes und ich sind sehr freizügig aufgewachsen. Wir haben zu Hause so ein breites Bett, in dem die ganze Familie schläft. Seit frühester Jugend waren wir es gewohnt, sommers und winters nackt zu schlafen und so wussten wir natürlich, wie das andere Geschlecht aussieht. Schon als Kind wusste ich, dass die Männer da etwas zwischen den Beinen haben, was uns fehlt (wie ein Schemen tauchte da Vaters steifer Schwanz vor meinem geistigen Auge auf), dass sie aber dafür keinen so schönen Schlitz haben wie wir. Unsere Eltern machten nie ein Geheimnis daraus, wenn sie fickten. Sie taten es einfach. Es kam auch vor, dass Vater mitten am Tag Mutters Mieder öffnete und ihre nackten Brüste liebkoste. Meistens waren dann schon bald die typischen Fickgeräusche aus dem Schlafzimmer zu hören. Wenn dann zufällig einer von uns ins Zimmer kam, so ließen sie sich nicht stören sondern fickten einfach weiter. Mutter war erst wenig mehr als sechzehn Jahre gewesen, als Johannes geboren wurde und sie war jetzt gerade eine blühende Schönheit mit vollen festen Brüsten. Es war einfach ein Vergnügen, sie anzusehen.

Eine Zeit lang hatten wir eine junge, sehr schöne Magd in Diensten und wir staunten nicht schlecht, als die Eltern sie eines abends mit ins Schlafzimmer brachten. Mutter und Vater zogen die sich nur leicht sträubende gemeinsam aus und ich bewunderte vom Bett aus ihren herrlichen Körper. Da war ich bereits (unleserlich) und auf meiner Brust bildeten sich ansehnliche Hügelchen und zwischen meinen Beinen spross schon reichlich Flaum. Mutter begann dann mit dem Körper des Mädchens zu spielen. Sie küsste sie zuerst ganz zart und streichelte sie ebenso. Doch bald wurden die Küsse leidenschaftlicher und ihre Hände kneteten und massierte die Brüste des Mädchens. Als Mutter an ihre Fotze fasste entrang sich dem Mund des Mädchens ein dumpfes Stöhnen.

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Die Tochter als Freudenmädchen 02

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Caption

Am anderen Morgen kam Mama zeitig in mein Zimmer, um mir beim Anlegen des Unterbrustkorsetts zu helfen, in dem Papa mich haben wollte. Das Höschen lies ich natürlich weg. Ich legte meinen roten Lippenstift auf, schminkte meine Wimpern, etwas Rouch auf die Wangen und die Haare etwas in Ordnung gebracht und legte mich dann auf mein Bett, um auf meinen Vater zu warten. Mama hatte ihm Bescheid gesagt und so kam er kurz darauf herein und bewunderte mich. Ich lächelte ihn an. Er setzte sich auf die Bettkante und strich mit der Hand meinen Oberschenkel entlang bis zu meiner Taille, die er umfasste. Er neigte sich zu mir und gab mir einen sehr zärtlichen Begrüßungskuss.

Als er sich von meinen Lippen gelöst hatte, widmete er sich meinen Brüsten, die sich ihm entgegenreckten. Meine Nippel waren schon steif geworden. Er nahm meine rechte Brust in die Hand und knetete sie. Kurz darauf verwöhnte er sich mit seiner Zunge. “Dreh dich mal um, mein Schatz, und zeig mir deinen Po.” Ich tat wie er wünschte und legte mich auf die Seite, so dass ich ihm den Rücken zukehrte. “Weißt du Kleines, du hast noch ein zweites Lustloch, das Männer sehr gern um ihren Penis spüren, weil es enger ist als die Vagina. Ich meine das hier.” Er strich mit seiner Hand zwischen meine Pobacken und fühlte nach meinem Anus.

“Hier bist du noch Jungfrau und das will ich heute ändern. Ich will heute das erste Mal hier in dich eindringen, mein Liebling. Dein Popo macht mich richtig an und ich will nicht mehr länger warten, dich so zu nehmen. Bist du einverstanden?”

“Ja, Papa, ich will alles tun, was du willst.”

“Das ist lieb von dir mein Schatz. Und damit es dir nich weh tut, werde ich dich jetzt etwas vordehnen. Ich habe dazu ein Gleitgel mitgebracht, mit dem ich jetzt erstmal mit einem Finger in dich eindringe.”

Papa öffnete eine Tube und strich sich seinen Finger mit dem Gel ein, das er dann auch auf meinen Hintereingang schmierte. Ich war sehr angespannt und doch etwas verkrampft. “Lass ganz locker, mein Kind. So, jetzt wollen wir mal sehen.” Langsam führte er seinen Zeigefinger in meinen After. Ich fühlte, dass die Region sehr empfindsam war und mir aber auch Lust bescherte, sodass ich leise stöhnen musste. “Ist das schön für dich?” fragte Papa. “Ja, es ist gut so.”

“Gut, dann nehm ich jetzt mal einen zweiten Finger dazu.” Er führte nun Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig in mich ein und ich spürte, dass das doch recht eng war und leicht schmerzte.

“Bist du bereit, Kleines?”, fragte er. “Ja, Papa,” sagte ich leise. “Ich bin auch ganz zärtlich, mein Schatz”, flüsterte er, während er sich von hinten annährte und seine Hand sanft auf mein Becken legte und mich streichelte. Ich fühlte seinen Körper an meinem Rücken und sein steifes Glied an meinen Pobacken. Er küsste meinen Hals und streichelte meinen linken Busen, was mich total entspannen ließ. Dann setzte er sein Glied an meinen Anus an und drückt dagegen. Er musste doch etwas Kraft aufwenden, um meinen Hintereingang zu weiten und eindringen zu können. Es fühlte sich zuerst sehr unangenehm an und es tat etwas weh. “Vorsichtig, Papa,” sagte ich. “Ja, gleich bin ich drin, Liebling.” Langsam aber stetig drückter er weiter in meinen After und plötzlich legte sich mein Schließmuskel um sein Glied. Ein Gefühl der Entspannung machte sich in mir breit und sein Glied konnte nun mit Leichtigkeit vollständig in meinen Enddarm eindringen.

Es war ein total neues und sehr intimes Gefühl. Ich musste stöhnen und Papa ebenfalls. Nun begann er, sich langsam in mir zu bewegen, was mich noch mehr anmachte. “Schatz, du bist so eng. Es ist so geil in deinem kleinen süßen Popo.”

“Nimm mich Papa, nimm deine kleine Tochter. Ich gehör dir, Paps.” Das ließ er sich nicht zwei mal sagen und verstärkte seine Stöße und unser Stöhnen wurde lauter. Was Mama wohl dachte, wenn sie uns so hörte. “Oh, Sonja, ich komme gleich,” stieß er hervor. “Ja, gib deinen Samen in mir ab, Papa.”

“Ja, meine Tochter, das will ich.” Weiter kam er nicht. Er stöhnte laut auf und stieß mehrmals kräftig und unkontrolliert in meinen Darm und ich spürte, wie er sich in mir ergoss.

Erschöpft kuschelter er sich an mich und küsste zärtlich mein Ohr. Er wusste einfach, was ich mag und ich wollte im Grunde keinen anderen Mann an meiner Seite haben als ihn. Nach einer Weile fragte er: “Hat es dir gefallen, mein Schatz.”

“Ja, Papa, das war sehr schön und so innig. Du bist der beste Papa der Welt. Ich liebe dich.”

“Ich liebe dich auch, Kleines. Wie war es mit den Männern gestern Abend? Hat es dir Spaß gemacht, so begehrt zu werden?”

“Ja, ich war erst total aufgeregt. Aber als ich gemerkt habe, dass sie mich wirklich wollen, hat es mir gefallen.”

“Na siehst du. Das ist doch schön. Und jetzt weißt du auch, wie es ist, wenn du anal genommen wirst. Aber das wollte ich dir natürlich zuerst zeigen, Liebes.”

“Das ist auch richtig so. Du wirst immer das erste Recht haben, mit mir zu schlafen. Weißt du, ich würde auch mein ataşehir escort bayan erstes Kind gerne von dir bekommen.”

“Das ist lieb, dass du das sagst. Wenn es so weit ist, werde ich dich schwängern, mein Schatz. Versprochen!”

“Küss mich, Papa.” Und wir versanken in einem tiefen Zungenkuss, der nichts anderes war als ein inniges Geständnis unserer Liebe.

Beim Frühstück teilte mir Mama mit, dass am nächsten Samstag zur Probe eine Gang Bang mit mir stattfinden würde. Natürlich war ich seit dieser Nachricht total aufgeregt und konnte an nichts anderes mehr denken. Rainer hatte mit drei seiner besten Kunden gesprochen, denen er unter der Hand auch mal neue angehende Nutten anbot. Er hatte ihnen gesagt, dass Aussicht darauf bestehe, eine 19jährige gut aussehende Schülerin in einer Gang Bang mal richtig durchnehmen zu können. Die drei Männer waren begeistert, wollten vorher aber ein paar aussagekräftige Bilder von mir sehen. Also ging Rainer letzte Woche mit mir zu seinen Stammfotografen, welcher diverse Aufnahmen von mir in Dessous machte, die Rainer dann seinen Klienten vorlegen konnte.

Mama erzählte mir, dass ihr Rainer berichtet habe, meine Bilder seien sehr gut angekommen und die Herren könnten es kaum erwarten, mich zu vögeln. “Mein Kind, ich bin so stolz auf dich,” sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. “Ich finde das ganz toll von dir, dass du so schön die Beine für die Männer breit machst.”

“Ja, es macht ja auch Spaß, wenn ich so begehrt und rangenommen werde. Aber drei auf einmal. Da wird mir doch etwas mulmig,” gab ich zu bedenken. “Ach was, du wirst schon sehen, dass du das schaffts. Du bist körperlich wirklich gut in Form. Aber dazu machen wir das ja. Damit ein Gefühl dafür bekommst, wieviele Männer du auf einmal schaffen kannst.”

“Ja, du hast recht. Ich sollte es vielleicht einfach erst mal genießen.”

“Genau, mein Schatz,” sagte sie beruhigend.

Am Samstagmittag richtete ich zusammen mit Mama mein Zimmer her, vor allem natürlich mein Bett. Es kam ein weinrotes satines Betttuch darauf und vier große Kissen, die ebenso bezogen waren. Die Bettdecken ließen wir weg, da ich mein Bett ja mein Arbeitsplatz und nicht mein Schlafplatz werden sollte. Auf den Nachttisch stellte Mama eine Tube Gleitmittel. Als kleine Aufwandsentschädigung für uns sollten die Herren 20 Euro entrichten.

Beim Empfang der Männer sollte ich ein schwarzes eng anliegendes Minikleid tragen, das meine Figur und meine Rundungen gut präsentierte. Darunter ein dunkelrotes Dessous, bestehend aus BH und Slip. Zur Begrüßung wurde Sekt gereicht.

Um 19 Uhr klingelte es dann an der Tür. Mama ging öffnen. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich hatte eine Stunde im Badezimmer verbracht, dass auch ja die Frisur saß und der Lippenstift sauber aufgetragen war. Natürlich hatte ich auch noch mal meinen Genitalbereich, Beine, Arme und Achseln einer Rassur unterzogen, dass auch kein Härchen zu sehen war. Nach dem ich dann noch Bodylotion aufgetragen hatte, hatte ich die reinste Baby-Haut. Noch zwei Spritzer Parfum – fertig.

Mama hatte rechtzeitig die Sektgläser vorbereitet, sodass wir sie gleich beim Eintreffen der Männer überreichen konnten. Nachdem Mama geöffnet hatte, kamen die drei Herren ins Wohnzimmer, wo sie mich in Erwartung trafen. Ich lächelte mein lieblichstes Lächeln und der zuerst eintretende, er hieß Bob, kam strahlend auf mich zu. “Ja, da ist ja das hübsche Täubchen. Freut mich, dich kennen lernen zu dürfen,” sagte er. “Ich freue mich auch. Ich heiße Sonja.”

“Ich bin der Bob.” Bob war ein Mittvierziger von kräftiger Statur, bestimmt 1,90m groß und blondes Haar und blaue Augen.

Der zweite hieß Norbert und war schon über 50. Er hatte einen rundlichen Kopf und einen leichten Bauchansatz. Das schwarze Haar war an den Seiten schon etwas ergraut und insgesamt zurückgekämmt. Auch er war recht kräftig. Seine Augen blickten bestimmt in die Welt und verrieten, dass er wenig Widerspruch duldete. Der dritte hieß Kurt und war im selben Alter wie Norbert, war aber etwas grauer und seine schwarzen Augen sahen mich anzüglich an. Sein braunes Haar hatte er mit Gel zurückgekämmt und trug eine goldene Halskette, was ihm das Aussehen eines Zuhälters gab. Bei ihm musste ich mich schon etwas an den Gedanken gewöhnen, mich von ihm anfassen und mit ihm Verkehr haben zu müssen.

Bob und Kurt nahmen auf dem Sofa Platz und nahmen mich in die Mitte, während Mama die Sektgläser verteilte. “Also, da haben Sie ja ein ganz hübsches Töchterchen,” sagte Kurt zu Mama. “Ja, ich bin sehr stolz auf sie. Sie hat sich wirklich gut entwickelt,” sagte Mama. “Das kann mal wohl sagen,” meinte Kurt mit einem anzüglichen Blick auf meinen Busen. “Eine schöne Oberweite hat sie. Welche Körbchengröße trägt sie denn?” fragte er. “75B”, gab Mama Auskunft. “Sehr schön, könnte man fast schon für C-Körbchen halten. Und Konfektion?”

“36”, sagte Mama. “Ja, das passt,” sagte Kurt meinen Körper escort ataşehir musternd, “wir werden nachher bestimmt viel Spaß haben.”

“Das denke ich auch. Sie wird ihr bestes geben,” versicherte Mama.

Nach einer viertel Stunde Smalltalk meinte Bob: “Also, ich weiß nicht, wie es euch geht. Aber, sollen wir die Kleine so langsam nicht mal entführen?”

“Eine gute Idee,” stimmte Norbert bei, “Hab schon richtig Lust auf sie.”

“Na du,” sagte Kurt zu mir, “wo wirst du uns denn hinführen?”

“In mein Zimmer,” sagte ich. “In dein Zimmer, ahh,” lächelte Kurt, “Und du weißt, was wir da machen werden?”

“Ja,” sagte ich schelmisch mit einem kecken Blick zu ihm. “Also, dann gehen wir mal und wollen dich nicht länger warten lassen,” sagte er. “Sie finden auf ihrem Nachttischen die Verhüterli und bei Bedarf auch etwas Gleitmittel,” sagte Mama. “Und jetzt, junge Dame, kümmere dich um deine Gäste. Ich wünschen Ihnen viel Spaß mit ihr.”

Nachdem sich alle bei Mama für den Sekt bedankt hatten, wollte ich voraus gehen. Da sagte aber Bob:”Aber nein, Sonja, als Dame musst du doch nicht laufen. Wir tragen dich selbstverständlich.”

“Aber sicher,” meinte Norbert und zusammen mit Bob bildete er mit seinen Armen einen Sitz, in dem ich Platz nehmen und mich an die Arme der Männer anlehen konnte. Mama lachte und ich sagte ihnen, wie sie laufen musste. Es machte Spaß, einmal von Männern auf Händen getragen zu werden.

Als wir vor meinem Zimmer angelangt waren, öffnete Kurt die Tür und die Männer trugen mich hinein. Vor meinem Bett stellten sie mich vorsichtig auf meine Füße und ich bedankte mich artig für die angenehme Beförderung. “Tja,” sagte Norbert, “dafür bekommen wir aber einen Kuss von dir.”

“Genau,” stimmte Karl bei. “Aber natürlich,” sagte ich und gab jedem einen Kuss auf die Wange. “Na, das reicht noch nicht ganz,” sagte Karl, “du weißt doch, wie man richtig küsst, oder?”

“Oh, ja, soll ich es dir zeigen?” fragte ich. “Natürlich,” antwortete Karl. Ich legte also die Arme um ihn und legte meine Lippen auf seine. Sofort erwiderte er den Kuss und drang mit der Zunge nachdrücklich in meinen Mund ein. “So, jetzt bin ich aber auch dran,” meldete sich Norbert. Und Karl reichte mich an ihn weiter.

“Na, und mich vergisst du ganz, mein Engel?” fragte Kurt. “Nein,” beruhigte ich ihn und ging auf ihn zu. Er ließ mich gar nicht meine Arme um ihn legen, sondern er drehte mich gleich um und streichelte meine Pobacken. Dann fuhr er mir mit den Händen über den Bauch nach oben zu meinen Brüsten und drückte sie prüfend. Währenddessen küsste er meinen Nacken. Dann lenkte er meinen Kopf zu sich und legte seine Lippen auf meinen Mund, sodass auch wir in einem Zungenkuss verschmolzen. “Ah, du schmeckst gut, Sonja,” sagte er. “Und dein Körper fühlt sich gut an. Machst du Sport?”

“Ja, regelmäßig,” sagte ich. “Das merkt man. Es ist alles schön straff an dir. Jetzt wollen wir dich aber mal ausziehen.” Er öffnete mir den Reisverschluss meines Kleides und ich ließ es langsam herabgleiten.

Ich stand nun in BH und Slip vor den Männern, die begeisert von dem roten Stoff waren. Sofort waren sie um mich rum und befühlten meine Brüste. Kurt fuhr mir mit der Hand zwischen die Beine und streichelte über meine Schamlippen. Nun zogen sich auch die Herren aus. Kurt nahm mir den BH ab und Norbert zog mir den Slip aus. Ich fühlte mich eigenartig gut. Es gefiel mir, das Objekt der Begierde zu sein und absolut im Mittelpunkt zu stehen. Drei Männer waren so sanft und zärtlich und doch wusste ich, dass sie in wenigen Minuten ihre Lust an mir ausleben würden und es für mich kein Zurück gab. Ich musste für sie die Breine breit machen, ich musste mit ihnen schlafen.

Als sie sich entkleidet hatten und drei Männer mit ihren halberregierten Gliedern um mich standen, sagte Norbert: “Kurt, du sollst sie zuerst haben. Einverstanden?”

“Und wie ich einverstanden bin. Mal sehen wie eng wie unser Täubchen ist. Na, dann mal schön ins Bett mit dir, meine Süße.” Er fasste mir um die Taille und führte mich ans Bett. Er legte sich zuerst rein und fragte dann: “Hast du schon mal geblasen, mein Schatz?”

“Ja,” sagte ich. “Na, dann komm, blas ihn mir schön steif. Du wirst überrascht sein, wie groß er wird.” Ich ging zu ihm ins Bett und kniete mich neben ihm, nahm sein Glied in die rechte Hand und massierte mit meiner linken seine Hoden. Ich schob die Vorhaut zurück und eine prächtige recht große Eichel kam zum Vorschein. Ich leckte sanft mit der Zunge daran und stülpte dann meine Lippen darüber. Kurt fing an zu stöhnen.

Als ich anfing, dir rhytmischen Blasbewegungen zu machen, traten Karl und Norbert von hinten an mich heran. “So, jetzt wollen wir dich mal etwas feucht machen, dass es nachher bei dir auch schön flutscht, Kleines,” sagte Karl. Die beiden positionierten mein Hinterteil so, dass sie meine beiden Löcher gut bearbeiten konnten. Norbert fuhr mir mit der Hand zwischen die Schenkel und streichelte über ataşehir escort meine Schamlippen. Dann tastete er nach meinem Kitzler, den er nun durch kräftige Reibungen stimulierte. Ich musste stöhnen. “Hm, unser Kätzchen schnurrt ja schon,” sagte Karl. “Mal sehen, wie sie miaut, wenn ich jetzt ihren Anus etwas dehne. Gib mir mal das Gleitmittel, Norbert.”

“Hier,” sagte dieser und reichte es ihm. Karl hielt meine Pobacken auseinander und im nächsten Moment spürte ich das kühle Gel auf meinem Hintereingang, was mich etwas zusammenzucken ließ.

Karl verrieb das Gel und drückte dann sanft seinen Zeigefinger in meinen Anus. Es fühlte sich total geil an. Schon sein Zeigefinger hatte einen guten Umfang. Er tastete sich weiter vor und fing dann an, mich mit dem Finger zu penetrieren. “Sie ist schön eng. Fühlt sich klasse an. Willst du auch mal?”

“Na klar, zeig mal,” sagte Norbert und er strich erst ein paar mal über meinen Anus, damit sein Finger gut mit Gel benetzt war. Dann drückte auch er ihn mir in den Anus, was ich mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

“Na, Kurt, willst du sie nicht endlich mal sehen, wie sie sich anfühlt?” fragte Norbert und die Antwort ließ nicht auf sich warten. “Du hast recht. Du hast schön geblasen, Sonja, und ich würde auch bestimmt gleich kommen. Aber das wäre noch zu früh. Ich will, dass du mich jetzt reitest, mein Schatz.”

“Oh ja, gern, Kurt,” sagte ich. “Dann darfst du mir jetzt mal ein Kondom über meinen Freund ziehen.” Ich ließ mir von Norbert ein Kondom reichen und zog es über den Penis von Kurt. Dann nahmen mich Karl und Norbert jeder auf einer Seite an der Hand und halfen mir beim Aufsitzen. Das Glied von Kurt war wirklich enorm groß und hatte wohl seine sechs Zentimeter im Durchmesser. Ich musste mich langsam setzte, um meine Vagina vorsichtig zu dehnen.

Es fühlte sich so intensiv an, dass ich ständig stöhnen musste, noch bevor ich das ganze Glied in mir aufgenommen hatte. “Ja, so ist es gut, Kleines,” lobte mich Kurt, “gleich hast du ihn.”

“Ohh, ahh, au, es tut fast weh, Kurt” stöhnte ich, “er ist so groß.”

“Noch ein bisschen,” sagte Kurt und ich glitt weiter hinunter bis ich endlich auf Kurts Becken saß und seinen Penis völlig in mir hatte. “Oh, ich kann mich kaum bewegen,” sagte ich. “Das wird schon. Gib dir etwas Zeit, Süße. Fang an, dich leicht zu bewegen,” munterte er mich auf und ich begann, mich langsam auf und ab zu bewegen, währdend ich mich mit den Händen auf ihm abstützte. “Jaa,” stöhnte er, “so ist es fein. Ganz toll machst du das.”

Auch bei mir hatte sich nun meine Lust voll entfaltet. Sein großes Glied bescherte mir ein ungeahnt geiles Gefühl in meinem Unterleib. Er füllte mich ganz aus und rieb an meiner Scheidenwand, dass ich meine Lust nur so hinausstöhnte. Während ich ihn immer heftiger ritt, machten sich die beiden anderen an meinem Hinterteil zu schaffen. Norbert setzte sich hinter mich und platzierte seinen Penis an meinem Hintergang. Er bedeutete mir, kurz in meinen Bewegungen innezuhalten, sodass er in mein Hintertürchen eindringen konnte. Ich wartete also, bis er sein Glied in meinen Anus eingeführt hatte und als er nun anfing, mich zu vögeln, konnte ich wieder Kurt weiter befriedigen.

Das Gefühl, das ich nun hatte, war unbeschreiblich. Zwei Männer fickten mich in meine beiden Löcher und ich genoss es einfach nur, so begehrt zu werden. Während Norbert mich von hinten deckte, musste ich das Glied von Karl blasen. Es war schon etwas anstrengend, es jedem gerecht machen zu wollen. Nach einer Weile wechselte Norbert und Karl die Position und Karl befriedigte sich nun in meinem Hinterteil. Dann wollte auch Kurt einen Stellungswechsel. “So, Sonja, jetzt zeige ich dir mal, wer hier der Herr im Hause ist. Knie dich mal schön vor mir hin und mache die Beine ganz breit.” Ich stieg von ihm ab und er erhob sich, um mir Platz zu machen. Ich kniete vor ihm hin und stützte mich vorne auf meinen Händen ab. Er kniete hinter mir nieder und führte seinen Penis sofort in voller Länge in mich ein. Er musste aufstöhnen. Er fing an, mich heftig zu ficken, sodass ich bei jedem Stoß einen kleinen spitzen Schrei von mir geben musste. “Na, hört ihr es, wie unsere kleine Maus quieckt? Es gefällt ihr. Sie ist schon eine kleine heiße Nutte,” stieß Kurt hervor.

“Ja, das ist sie. Komm, du kleine Hure, blas mir mal schön meinen Schwanz weiter,” sagte Norbert und platzierte sich vor meinem Gesicht, strich mir die Haare aus dem Gesicht und bündelte sie in meinem Nacken in seiner Hand zu einem Pferdeschwanz. Dann nahm ich automatisch sein Glied in meinem Mund auf und fing an zu blasen. Sein Stöhnen verriet mir, dass ich es gut machte. Kurt nahm mich derweil heftig ran. Er bumste mich ohne Unterbrechung und sehr heftig. Plötzlich konnte er sich nicht mehr bremsen und ich spürte, dass er im nächsten Moment zum Höhepunkt kommen würde. Unter heftigen, für mich fast schmerzhaften, Stößen und lautem Stöhnen kam er zum Orgasmus, während ich vorne den Penis von Norbert mit meiner Zunge bearbeitete.

Als Kurts Glied abgeschwollen war, wollte nun auch Norbert zu seinem Recht kommen. Also überlies er nun Karl die Blasestation und drang selbst von hinten in mich ein. Nach dem er mich auch ein paar Minuten so bearbeitete sagte Kurt: “Los, besamt den Körper von unserer Kleinen.”

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Birgit – Teil 15

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Amateur

Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.

Da meine Fantasien auch anderen Sexpraktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten, vorgewarnt sind.

Euer MacWrite

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*

Was geschah im letzten Teil (14) Radtour und Spaß im Ferienhaus

Mac macht mit seiner Mutter und Schwiegermutter eine Radtour mit Outdoor-Sex, wobei sie beobachtet werden. Birgit und Mac im Ferienhaus, Spiel mit Sextoy und Birgits erster Deep Throat.

*

Und jetzt weiter mit Teil 15

*

Am nächsten Morgen ist Mac vor Birgit wach. Sie liegt jetzt neben ihm und es scheint, als ob sie im Schlaf lächelt.

Vorsichtig steht er auf und huscht unter die Dusche, da er nicht damit gerechnet hat, dass Birgit das ganze Wochenende mit ihm verbringen kann, gibt es nicht genug zu essen.

Er hatte sich aber gestern schon Gedanken gemacht, wo er etwas bekommen kann. Eine kurze Notiz für Birgit und schon ist er aus dem Haus.

*

Als er zwanzig Minuten später zurück ist, hat er alles, was er braucht. Kaffee, Brötchen, Honig, Käse, etwas Wurst und Butter.

Er geht in die Küche, setzt den Kaffee auf und schaut danach nach seiner Traumfrau, die noch schläft.

Er setzt sich zu ihr aufs Bett und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Hallo Liebste, aufwachen”, flüstert er an ihrem Ohr.

Als sie blinzelnd die Augen öffnet, sagt er: „Guten Morgen Traumfrau. Du musst aufstehen und duschen.”

Sie lächelt ihn an, schlingt ihre Arme um seinen Nacken und zieht ihn zu sich runter.

„Ich möchte aber lieber mit dir hier im Bett bleiben”, flüstert sie und küsst ihn.

„Nichts da”, sagt er, „es ist herrliches Wetter und ich möchte mit dir auf der Terrasse frühstücken.”

Er gibt ihren nackten Brüsten noch einen Kuss und ist dann auch schon auf dem Weg den Tisch zu decken.

„Du Schuft”, ruft sie ihm nach, geht dann aber duschen.

*

Es ist schon recht warm und so beschließt Mac nur seine Shorts anzuziehen. Als er fertig mit Tischdecken ist, muss er noch fünf Minuten warten, bis Birgit auf der Terrasse erscheint. Sie hat nur ein Tuch um ihre Hüften geschlungen und ihre Haare umschmeicheln ihre nackten Brüste. Beim Gehen öffnet sich das Tuch einen Spalt breit und Mac kann ihre haarlose Muschi erkennen.

„Hier duftet es aber gut”, sagt Birgit, gibt ihm einen Kuss und setzt sich dann neben ihn.

Mac schenkt Kaffee ein und legt ihr zwei Brötchenhälften nur mit Butter geschmiert auf ihren Teller.

Entschuldigend sagt er: „Wenn ich gewusst hätte, was du gerne zum Frühstück isst, dann hätte ich dein Brötchen auch belegt.”

Sie schaut ihn verliebt an und meint: „An diesen Service könnte ich mich gewöhnen.”

„Und ich mich an diesen Anblick”, gibt Mac süffisant zurück.

Während sie Frühstücken beratschlagen sie, was sie heute unternehmen wollen.

„Wir gehen auf alle Fälle Eis essen”, sagt Mac, als er sieht, wie der Honig von Birgits Brötchen, in das sie gerade beißt, auf die rechte Brust tropft.

Mit einem Finger nimmt Birgit den Honig auf und leckt ihn dann so verführerisch ab, dass Mac einen ‘Steifen’ bekommt. Jetzt beobachtet er sie aus den Augenwinkeln, in der Hoffnung, dass nochmal etwas auf die Brust tropft.

Sie bemerkt natürlich, dass er sie beobachtet und fragt: „Was ist?”

Mac muss sich räuspern.

„Das sah so… sowas von erotisch aus, als die den Honig von deinem Finger geleckt hast. Wow.”

„Und jetzt lauerst du darauf, dass mir noch etwas von dem Honig auf die Brust tropft?” amüsiert sich Birgit.

„Ja”, gibt er zu und fährt dann grinsend hinzu. „Ich hatte die Hoffnung, dass dir helfen kann alles wieder sauberzumachen.”

Da lacht Birgit und sagt: „Du bist schon ein Schlawiner. Kannst nur daran denken, wie du an meine Brüste kommst. Ist das ein Fetisch von dir?”

„Fetisch kann ich nicht sagen, aber ich würde fast alles von deinem schönen Körper lecken”, antwortet er.

„Na, wenn das so ist”, sagt sie, während ihre Augen leuchten und greift nach der Honigflasche.

Mac schaut gebannt zu, wie sie die Flasche öffnet und erst einen großen Klecks Honig auf die rechte und dann auf die linke Brust gibt. Sie muss kichern, als der kalte Honig um ihre Brustwarzen herumläuft.

„Es ist angerichtet mein Schatz”, sagte sie, „bitte jetzt hilf mir.”

Das lässt er sich nicht zweimal sagen, er beugt sich zu ihrer rechten Brust und begingt mit seiner Bayan Escort Zunge den Honig abzulecken. Auf der linken Brust lässt er einen Finger den Honig verreiben.

Birgit schließt die Augen und genießt es, wie Zunge und Finger ihre Brust liebkosen. Mit der Zunge muss er immer mehr Spuke nehmen, damit er den klebrigen Honig auflecken kann.

Das Spielen mit ihren Brüsten, entlockt ihr immer neue, kleine Seufzer. Ihre Lust steigert sich und lässt ihre Möse immer nasser werden.

Als er dann ihre Brustwarze in seinen Mund saugt und daran wie ein kleines Kind saugt, muss sie sich zwischen den Beinen berühren, so scharf macht sie das.

Erst vorsichtig über ihre Schamlippen streichend, stellt sie fest, wie nass sie schon wieder ist.

Sie taucht mit einem Finger tiefer ein und kann ein Stöhnen nicht verhindern.

Sie öffnet ihre Beine weiter, bis sie ein Bein von Mac berührt, wodurch Mac darauf aufmerksam wird. Ungeniert, schaut er ihr zu, wie sie ihre Möse selbst verwöhnt.

Noch erregter, wechselt er zur anderen Brust. Seine Zunge beginnt wieder ihren Nippel zu umkreisen um so viel wie möglich vom Honig abzulecken.

Eine seiner Hände gleitet nach unten und öffnet Birgits Handtuch um dann ihren Schenkel zu streicheln. Birgit hat jetzt beide Hände in ihrem Schoß, mit der einen hält sie ihre Schamlippen auseinander und mit der anderen streichelt sie den stark angeschwollenen Kitzler.

Ihr Atem wird schwerer und das Stöhnen lauter, was ihn dazu veranlasst, von ihren Brüsten abzulassen und ihr beim Wichsen ihrer Möse zuzuschauen.

Deutlich kann er sehen, wie der Mösensaft aus ihr heraussickert und dann in ihre Pofurche läuft.

Der Anblick, von der sich selbst wichsenden Geliebten, macht ihn so geil, dass er befürchtet sein Schwanz könnte abspritzen, ohne das ihn jemand berührt. Er steht auf, stellt sich an ihre Seite, und beginnt seinen steifen Schwanz, der direkt auf ihr Gesicht zeigt, schnell und hart zu wichsen.

Birgit, die jetzt abwechselnd zwei Finger tief in ihre Möse stößt und dann mit den feuchten Fingern den Kitzler reibt, ist fasziniert von dem Anblick ihres sich wichsenden Geliebten.

„Aaaaahhh das sieht so geil aus, wie du deinen Schwanz wichst”, stöhnt Birgit, „wenn du kommst spritz mir alles ins Gesicht. Mach mir eine Gesichtsbesamung.”

Sie sieht, wie Macs Schwanz zuckt, wie sich seine Hoden zusammenziehen und weiß, dass er nicht mehr lange braucht.

Um in noch mehr aufzugeilen, redet sie ‘Dirty Talk’ mit ihm.

„Ja spritz deine geile Sklavenfotze an. Spritz ihr alles in ihr Hurenmaul.”

„Lass mich deinen Saft schlucken und sau mein Gesicht ordentlich mit deinem Glibber ein.”

Mehr braucht es nicht, Mac beugt sich noch etwas nach vorne und legt seine Schwanzspitze auf ihre Unterlippe. Birgit öffnet ihren Mund, lässt ihre Zunge herausgleiten, sodass die Eichel genau darauf zu liegen kommt.

„Jetzt komme ich”, kann sie ihn noch rufen hören und schon bekommt sie den ersten fetten Schwall Sperma in den Mund gespritzt.

Der zweite trifft ihre Zunge und dann nimmt er seinen Schwanz etwas zurück und spritzt dreimal in ihr Gesicht. Einer der Schübe trifft ihre Stirn, dann wird ihre Nase getroffen und der letzte nicht mehr so heftige Schub trifft ihren Hals.

Jeder dieser Treffer lässt Birgit zusammenzucken und ihren Erregungslevel in die Höhe schießen. Als sie jetzt den leicht salzigen Geschmack richtig wahrnimmt, kommt auch sie.

Ihre Hand verkrallt sich in ihrer Möse, ihr Körper spannt sich und zuckt dann wild hin und her. Unter heißeren Lauten spritzt sie ab. Wie eine kleine Fontäne schießt ihr weibliches Ejakulat aus ihr heraus.

Als Birgit zusammensackt weiß er, dass sie sich jetzt erstmal erholen muss.

Da fällt ihm seine Kamera ein und beschließt, ihre erste Gesichtsbesamung zu dokumentieren.

Er beugt sich zu ihr, küsst ihre Schläfe und flüstert in ihr Ohr: „Bitte bleib so und lass meinen Saft wo er ist.”

Da sie froh ist, sich ausruhen zu können, kommt ihr gar nicht in den Sinn, diese Bitte zu hinterfragen.

Wie ein Blitz ist Mac im Haus und holt seine Kamera.

Als er wieder vor ihr steht, denkt er: ‘Wie geil sie aussieht.’

*

Klick macht es jedes Mal, wenn er den Auslöser betätigt. Zuerst Nahaufnahmen vom Gesicht, dann Ganzkörperfotos und zum Schluss Nahaufnahmen von Birgits nassen Möse.

Sie hat ihn die ganze Zeit bewegungslos angelächelt, doch als sie spürt, wie der Saft langsam nach unten rinnt, wird Birgit wieder aktiv. Ihre Finger und ihre Zunge suchen nach der Feuchtigkeit in ihrem Gesicht, die dann in ihrem Mund landet.

Auch das fotografiert Mac und ist glücklich, dass er solch eine sinnliche Frau gefunden hat.

Als sie mit ihrem Gesicht fertig ist, fragt sie: „Darf ich auch deinen Schwanz säubern Liebster?”, und hat schon seinen Schwanz in der Hand und zieht ihn zu sich.

„Und davon hätte ich auch gerne einige Fotos”, sagt sie und nimmt dann den Schwanz in den Mund.

Nachdem sie Mac mit ihrem Mund gereinigt hat, sagt sie: „Mmmmmh – Das war geil.”

„Ja, das war Escort es”, pflichtet er ihr bei, „und es wird von Mal zu Mal geiler.”

Dann wird der Frühstückstisch abgeräumt und beide gehen erneut duschen, denn sie wollen ja noch etwas unternehmen.

*

Im Schlafzimmer steht Birgit unentschlossen vor ihrem Koffer.

„Was ist Liebste?”, fragt Mac und umarmt sie von hinten.

„Ich kann mich nicht entscheiden Mac”, sagt sie und nimmt ein T-Shirt und dunkelblaue Hotpants aus dem Koffer.

„Mmmhhh”, macht Mac an ihrem Ohr, „was ist das für ein Teil?” Und deutet auf ein dünnes Leinenkleid.

„Das Kleidchen? Das ist zu durchsichtig für die Stadt”, sagt sie, „das habe ich nur für drinnen mitgenommen.”

„Aber Schatz, hier kennt uns doch niemand und bei deiner Figur, kannst du dir das leisten.”

„Ich weiß nicht”, beginnt sie, doch er unterbricht sie: „’O’ — das steht dir und ich wünsche, dass du das Kleid anziehst. Und zwar ohne Unterwäsche.”

Sie dreht ihren Kopf nach hinten und schaut Mac in die Augen. Dann ist es, als hätte man einen Schalter in ihr umgelegt.

Mit einem Lächeln sagt sie: „Wenn mein Herr es wünscht, werde ich es für ihn anziehen.”

Mac gibt ihr einen Kuss und sagt: „Ich liebe dich — Danke.”

Das Kleid ist wirklich ein Hingucker — hellbeige mit Spagettiträgern, der Stoff ist fast durchsichtig und fällt locker über ihre Brüste, das Dekolleté ist so geschnitten, dass die Brüste etwas zu sehen sind. In der Hüfte liegt das Kleid eng an. Lockere Falten fallen bis etwas unterhalb ihres Hinterns. Abgerundet wird das Bild durch Plateau High Heels zum Schnüren mit ca. 8 cm hohem Absatz.

„Ist mein Herr mit meinem Aussehen zufrieden? Oder fehlt noch etwas?”, fragt Birgit.

Dass er mit ihrem Aussehen mehr als zufrieden ist, kann Birgit erkennen, als sie einen Blick auf seine Leinenhose wirft.

„Du siehst rattenscharf aus”, bemerkt er und fragt: „Wird meine süße Frau auch das Ei für mich tragen?”

„Ich habe gehofft, dass ich es für dich tragen darf”, gesteht sie ihm, wobei sich ihre Brustwarzen noch ein Deut mehr versteifen.

*

STADTBUMMEL

Die Fahrt dauert ziemlich lang, viel länger als Birgit es erwartet hat. Am Anfang kann sie die Stimulation noch genießen und sitzt mit verträumtem Gesichtsausdruck auf dem Beifahrersitz. Mac hat ihr verboten, die Augen zu schließen. Immer wieder lässt er das Ei in ihrer Möse vibrieren und je stärker ihre Erregung wird, desto schwerer fällt es ihr, der Anweisung Folge zu leisten. Ihre Beine beginnen zu zittern, ihr Saft sprudelt aus ihrer Fotze und füllt den Innenraum des Wagens mit dem Geruch ihrer Geilheit. Birgit ist jetzt dauerhaft am Stöhnen und kann ihren Körper kaum noch unter Kontrolle halten.

Kaum sind sie in der Stadt, muss Mac vor einer roten Ampel halten. Sie sind auf der linken Spur und rechts von ihnen hält ein anderes Auto. Die Fahrerin, ist eine seriös aussehende Frau um die vierzig und sieht zu ihnen herüber.

Als Birgit ihren Blick spürt, schaut sie zu Boden, denn sie fühlt sich ertappt. Sie will nicht sehen, was die Frau bei ihrem Aussehen, den geröteten Wangen und ihrem glasigen Blick denkt.

Aber sie hat die Rechnung ohne Mac gemacht.

„Lächle sie an!”, sagt er seelenruhig und Birgit muss schlucken.

Ihre Hände beginnen zu zittern und sie sieht wieder zu der Frau hinüber und lächelt sie an.

Plötzlich greift ihr Mac zwischen die Beine und drückt sanft auf ihre Klitoris. Ganz unfreiwillig stöhnt Birgit auf und drückt ihren Rücken durch. Ihre steifen Brustwarzen sind jetzt noch deutlicher zu sehen. Die Augen der Fremden werden groß und Birgit möchte vor Scham versinken – aber ihre Möse ist anderer Meinung. Sie liebt diese Erniedrigung, sie zuckt und produziert noch mehr Nektar.

Birgit flüstert heiser: „Oh mein Gott” und hofft, dass die Ampel bald auf Grün schaltet, doch noch ist sie Rot und der Finger von Mac zeichnet kleine Kreise auf ihrem Kitzler während das Ei erbarmungslos in ihr weiter vibriert.

Birgit ist das wehrlose Opfer ihres eigenen Körpers, einem Körper der mit grenzenloser Erregung auf die Stimulation reagiert.

Ihre Nippel versuchen Löcher in den dünnen Stoff des Kleides zu bohren und zeigen jedem wie geil sie ist. Sie stöhnt immer lauter und starrt mit vernebeltem Blick zu der Fremden hinüber, die erwidert ihren Blick mit einer Mischung aus Schock und Faszination im Gesicht.

„Kneife deine Nippel und zieh an ihnen. Zeig ihr, wie scharf du bist”, flüstert die Stimme von Mac und ohne Nachzudenken gehen ihre Hände zu ihren Titten.

Ihre Finger greifen nach den pulsierenden Brustwarzen, quetschen sie, zwirbeln und ziehen sie lang. Birgit keucht unter Wellen von Scham und Lust und kann fühlen, dass sie nur noch Sekunden davon entfernt ist zu kommen.

„Stopp!”, befiehlt Mac und nimmt seinen Finger von ihrem Kitzler, auch das Ei vibriert nicht mehr.

Die Ampel springt auf Grün und Birgit wird von der Beschleunigung in den Sitz gedrückt. Sie japst nach Luft und legt ihre Hände auf die Oberschenkel. Ihr ganzer Körper zittert und sie muss Ankara Eskort sich mit aller Macht darauf konzentrieren nicht zu kommen.

„Es macht dich Geil, dich so vor wildfremden Menschen zur Schau zu stellen, nicht wahr? Du möchtest sie sehen zu lassen, was für eine geile, kleine Schlampe du bist!”

Die Stimme von Mac ist nüchtern, was ihre Scham noch erhöht.

„Was bist du ‘O’?”, fragt er.

Birgit braucht einen Augenblick um ihre Gedanken gut genug zu sortieren, um zu antworten.

Mac schnappt sich flink ihre linke Brustwarze und quetscht sie schmerzhaft zusammen.

Birgit jammert und schreit hastig ihre Antwort heraus.

„Eine Schlampe, Herr!”

Der Schmerz nimmt noch zu, als sich seine Fingernägel in ihren steifen Nippel graben.

„Wessen kleine Schlampe?”

„Deine… deine devote kleine Schlampe, Herr!”

Birgit muss um jeden Atemzug kämpfen, während sie antwortet.

Der Schmerz in ihre Brustwarze nimmt etwas ab, aber Mac lässt ihre Zitze nicht ganz los. Er zwirbelt sie jetzt zärtlich zwischen den Fingern.

„Das kannst du besser. Versuch es noch mal!”

„Ich – ich bin deine kleine schwanzgeile Schlampe, Herr. Ich werde unglaublich geil, wenn DU mich vor völlig Fremden zur Schau stellst und mich erniedrigst!”

Birgit windet sich auf dem Sitz wie eine läufige Katze und drückt Ihre Möse immer wieder nach vorne. Aber sie findet nichts, woran sie ihre nasse Möse reiben kann.

Dann spürte sie, dass kühle Luft über ihre nackte, feuchte Fotze streicht und schaut erschrocken zu ihm.

Das Fenster der Fahrerseite ist offen und sie erkennt die seriös aussehende Frau, die ihnen anscheinend gefolgt ist. Die Frau lehnt gegen die Tür und hat anscheinend jedes einzelne Wort ihrer beschämenden Erklärung gehört.

Gierig schaut sie in Birgits Schoss, wo Mac gerade wieder beginnt ihren Kitzler zu liebkosen.

„Komm für mich geliebte Schlampe!”, hört sie seinen Befehl.

Der Druck auf ihre Klitoris verstärkt sich und als ihre Augen vor Schreck groß werden und zu Frau wandern, fragt sie sich für einen kurzen Moment, wie Mac es schafft, alle ihre Hemmungen mit ein paar kurzen Wörtern wegzufegen.

Die Augen der Frau nehmen sie gefangen und sie kann nicht wegsehen. Ein Fingernagel von Mac kratzt über ihren Kitzler und eine gigantische Welle aus Lust zuckt durch ihre Möse. Sie schnappt nach Luft, kann einen Aufschrei nicht unterdrücken und beginnt zu keuchen.

ihr Körper beginnt zu zittern, dann wird sie von mehreren Orgasmen durchgeschüttelt. Hinterher weiß sie nicht, wie lange und wie oft sie vor lauter Geilheit gekommen ist. Eine Minute, zwei, sie kann nicht sagen wie lange.

Schließlich entlässt sie der Orgasmus wieder aus seinen Klauen und Birgit erschlafft in ihrem Sitze, während sie um Luft ringt. Mit immer noch kribbelnder Haut, sieht sie, wie die Frau sie mit ungezügeltem Hunger ansieht.

„Süß und sie pariert Ihnen anscheinend aufs Wort”, kommentiert die Frau Birgits Orgasmus.

„Ja, und deshalb liebe ich sie auch so sehr”, erklärt Mac stolz.

Birgit die auf den Boden schaut, sie schämt sich fürchterlich vor der Frau, hört, was Mac sagt und ist plötzlich stolz auf sich und darauf wie gut er sie kennt.

‘Wie gut er mich bereits kennt,’ denkt sie, ‘ja ich bin SEINE kleine, schwanzgeile Schlampe und ich werde unglaublich geil, wenn ER mich zur Schau stellt und erniedrigt.’

„Wohnen Sie hier?”, fragt die Frau, „Ich würde mich freuen, wenn ich Sie wiedersehen könnte.”

„Leider sind wir nur noch heute hier”, erwidert Mac, „kann aber sein, dass wir in ein paar Wochen nochmal hierherkommen.”

Die Frau schaut lüstern zu Birgit und überreicht Mac eine Visitenkarte mit den Worten: „Ich würde mich freuen, wenn sie sich dann bei mir melden.”

Mac betrachtet die Visitenkarte und liest sie laut vor: „Sofia Specht — Anwältin für Scheidungsrecht.”

„Es hat mich gefreut dich kennenzulernen Sofia. Ich heiße Mac und das ist meine Frau Birgit”, stellt Mac sie beide vor.

Dann schaut er fragend zu Birgit, die sich wieder erholt hat und gerade ihr Kleid richtet.

Sie schaut der Frau jetzt offen ins Gesicht und denkt: ‘Sie gefällt mir — ich könnte mir vorstellen mit ihr einige heiße Stunden zu verbringen.’

Dann sagt sie zu Macs Erstaunen: „Es würde uns auch freuen, wenn wir uns wiedersehen würden.”

Sofia lächelt die beiden an und sagt: „Dann hoffentlich bis bald, leider habe ich noch einen Termin und muss jetzt fort.”

Mac steigt aus und reicht Sofia die Hand: „Auf Wiedersehen Sofia – Bis bald.”

Sofia geht zur ihrem Wagen und fährt fort, während er zur Beifahrertür geht, sie öffnet und dann Birgit die Hand reicht.

Beim Aussteigen kann er nochmal ihre nasse Möse sehen und dann fliegt sie ihm schon um den Hals.

Sie küsst ihn zärtlich und sagt: „Mac ich liebe dich.”

Dann errötet sie und flüstert: „Es war unsagbar geil, wie du mit mir gespielt hast. Bitte versprich mir das du es wieder tust.”

Das verspricht er ihr gerne, denn auch ihm hat es gefallen.

*

Birgit und Mac bummeln Händchenhaltend durch die kleine Stadt und schauen sich die Schaufenster an. Neidische Blicke können sie sehen, hauptsächlich Männer, die Mac um seine sexy Frau beneiden. Aber auch Frauen und beide beginnen zu lachen bei der Frage, wenn die Frauen wohl beneiden — sie oder ihn.

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Anal

Ich bin wohl etwas pervers. Mit meinen 18 Jahren habe ich mich in den Körper meiner Klassenlehrerin „verliebt”. Meine Klassenlehrerin ist eine junge Inderin. Eigentlich sollten die jungen Lehrer die jungen Schüler unterrichten. Diese sind noch nicht so erfahren und können die grade anfangenden Lehrer nicht so leicht auf die Palme bringen. Diese Lehrerin ist grade 10 Jahre älter als wir Schüler.

Ihr Körper treibt mich jede Nacht zum Wichsen. Die Lehrerin selber ist nicht so mein Typ, die hat nämlich Haare auf den Zähnen.

Der Körper aber: etwas dicklich, etwas klein, Augen so groß, dass man darin ertrinken könnte, Lippen, weich, unglaublich weich, Brüste, die ich am liebsten jeden Tag anknabbern würde, Beine die aus dem Körper kommen, oben etwas dicker aber schnurgrade sind, so wie es sich für Beine gehört. Nicht so ein Spargel-Zeug der IN-Frauen. Wie gesagt, göttlich.

Einmal konnte ich im Schwimmbad ihre nackte Vorderseite sehen, so kurz, dass ich es zuerst nicht glauben konnte. Sie hatte Muschi-Lippen, die riesig sind. Kein Wunder, dass sie immer Röcke im indischen Stil trägt. In einer Hose würde man die immer sehen. Das wäre kein Cameltoe mehr, das wäre mehr. Und als Lehrerin könnte sie auf keinen Fall so vor einer Klasse mit geilen 18-Jährigen erscheinen.

Nur sie hat Haare auf den Zähnen.

Wir hatten diese Göttin für Englisch und Mathematik gleich zum Schuljahresbeginn bekommen. Ich hatte es die ersten Wochen schwer mich in beiden Fächern auf die Arbeit zu konzentrieren, so dass meine Noten etwas abfielen. Dabei bin in beiden gut, Mathe eigentlich sogar sehr gut.

Als meine Schwester mitbekam, wie ich unsere Lehrerin anhimmelte, neckte sie mich immer wenn wir alleine oder zu Hause waren. Meine Mutter sagte, sie sollte den armen Jungen in Ruhe lassen. Männer wären so, da müsse man sie nicht noch weiter reizen.

Wir sind meine Mutter, meine Zwillings-Schwester und ich. Mama ist 37, wir Kinder, wie erwähnt, 18. Unsere Väter haben wir nie kennen gelernt. Mama wusste auch nicht, wer sie waren. Ja, waren.

Meine Mama war mal auf einer wilden Party, mit 18, auf der ganz wild rumgevögelt wurde. Das Ergebnis waren eben meine Schwester und ich. Wir hatten unterschiedliche Väter. Meiner muss irgendetwas Chinesisches oder Japanisches haben, denn ich habe eine gelbliche Haut, schwarze Haare und Schlitzaugen. Der meiner Schwester war wohl ein Schwarzafrikaner, schwarz wie die Nacht im Kohlenkeller, denn so sah auch meine Schwester aus. Als wir klein waren, hatte ich immer versucht ihr die Farbe abzuwischen. Mama hat türkische Eltern und sieht wie eine Türkin aus. Wir waren eben eine bunte Familie. Unsere Großeltern waren damals natürlich gar nicht erfreut, dass ihre kleine Tochter sich hat schwängern lassen und das Ergebnis, das nach neun Monaten sichtbar wurde, war ein Schock. Für alle, auch unsere Mutter.

Aber unsere Großeltern haben für uns gesorgt, so dass Mama ihr Abi machen und studieren konnte. Sie ist eine erfolgreiche, geachtete türkische Rechtsanwältin in unserer deutschen Stadt. Leider sind unsere Großeltern vor einigen Jahren wieder in die Türkei zurück gezogen.

Also, zurück zu meinen Phantasien über unsere Lehrerin. Unsere, da ich mit meiner Schwester immer in die gleiche Klasse ging. Auch sie interessiert sich für Englisch und Mathematik.

Eines Tages saß ich in einer etwas anderen Kneipe als sonst, als ich ein Gespräch zwischen zwei Männern mithören konnte. Der Eine erzählte dem Anderen von einem ganz speziellen Puff. Die Frauen dort seien alle Amateure und nur dort, um sich ein Baby ficken zu lassen. Männer können sich anmelden und ihre Vorlieben angeben. Sollte sich eine solche Frau im ‘Bestand’ befinden oder anmelden, würde man informiert. Da beide Masken tragen würden und reden verboten sei, müsse man auch keine Nachteile, die einem als Mann durch die Schwangerschaft einer angedickten Frau entstehen können, fürchten. Der Puff heiße, für die Männer, passenderweise “Anstoß e.V.”. Das e.V. käme von einvernehmlich Vögeln. Beide lachten. Der, der das erzählt hatte, sagte, dass nicht jeder Mann dort frei vögeln könne. Sie würden selektieren und nur bestimmte Männer zulassen. Nach welchem Raster das passieren würde wüsste er nicht. Er sei da nicht zugelassen worden. Dann sagte er noch den Namen der Webseite, über die man sich als Mann anmelden könne.

Da saß ich nun und dachte nach. Vielleicht konnte ich darüber eine Frau finden, die wie meine Lehrerin aussah und die vögeln, oder wie der andere Mann sagte, sogar anstoßen. Das wäre echt geil. Leider würde das Anstoßen nur im eigenen Kopf stattfinden, da man die Frauen ja nicht sehen oder sprechen konnte und sie, nachdem sie angestoßen wurden, dort auch nicht mehr auftauchen würden.

Trotzdem das müsste ich mal probieren.

Ich erstellte mir also ein Mailkonto und meldete mich mit den so erzeugten falschen Daten an.

Man wurde nach den normalen Daten gefragt und musste, bevor es weiter ging, erst einmal 100€ einzahlen. Die sagten, dass sei um Falschanmeldungen zu reduzieren. Würden sie Ankara escort bayan einen nicht nehmen, bekäme man das Geld zwei Monate nach der Ablehnung zurück überwiesen. Im Falle der Annahme würde es mit den anderen Kosten verrechnet.

Ich zahlte also das Geld auf mein dortiges Mitgliedskonto, direkt bei der Bank bei der es geführt wurde, bar ein.

Nach der erfolgreichen Anmeldung sollte man seine Vorlieben angeben.

Wie sollte die Frau aussehen, welche Ethik haben, dick, dünn, lang, kurz, blank rasiert, leicht rasiert, voller Busch.

Dann sollte man auch noch spezifizieren, ob man einmal oder mehrfach, immer die gleiche ‘Person’ oder unterschiedliche, die aus den Angaben zusammengestellt werden konnten, beschlafen wollte. Wirklich, das stand da so.

Und zum Schluss konnte man aus einer Art Schnittmusterbogen aus Bilderteilen sich maximal drei Frauen zusammenbasteln. Inklusive Farbgebung der Haut.

Alles bisher war irgendwie steif und bürokratisch. Das ‘Frauenbasteln’ war lustig. Ich probierte alles Mögliche aus. Man konnte die fertigen Bilder vor dem Abspeichern als Vollbild sehen. Ich hatte aus Spaß drei Frauen definiert. Eine wie meine Lehrerin, war ja klar, eine Zweite, die wie meine Mutter aussah und die Dritte wie meine Schwester.

Ich musste zwei Wochen warten, dann wurde ich zu einem Arzt bestellt. Hier wurde ich auf Herz und Nieren geprüft. Ob ich ansteckende Krankheiten hätte oder genetische Schäden, die die Frauen nicht haben wollten. Alles wurde vermessen, auch Sachen, die mir peinlich waren.

Ich musste in einen Becher wichsen. Diesen Becher hielt eine sexy Krankenschwester, die neben mir Stand. Vor mir lief ein Film ab, wie sich genau diese Krankenschwester selber befriedigte. Kurz vor dem Spritzen nahm sie ein Maßband und vermaß meinen Schwanz. Sie sagte, an dieser Stelle würden die Zahlen immer am besten stimmen und am ehrlichsten abgegriffen werden können. Dann wichste ich dann in den Becher.

Es dauerte noch einige Zeit, bis ich wieder eine Mail bekam, die besagte, sie hätten eine passende Frau, ich möchte doch 300€ überweisen. Nachdem das Geld ankam, bekam ich einen Ort und eine Zeit genannt, zu der ich kommen sollte. Den Überweisungsbeleg sollte ich als Legitimation mitbringen.

Der Ort war ein großes Einkaufszentrum. Hier sollte ich in den zweiten Stock an einer unscheinbaren Tür klingeln. Es wurde von einer hübschen Frau geöffnet, die sich den Beleg zeigen ließ und mich in ein kleines Zimmerchen führte. Ich sollte mich Nackt ausziehen vor der jungen Frau und die Maske anlegen.

Dafür wurde ihre Hilfe gebraucht.

Die Maske war im Prinzip eine VR-Brille, über Ohrenstöpsel wurde sichergestellt, dass man nichts hörte, über ein Gitter über dem Mund, dass man die Frau nicht leckte, biss oder sonstiges machte.

Als die Maske aufgesetzt war, wurden über das Display weitere Anweisungen angezeigt. So würde man zwar alles sehen, aber eben alles nur vom Computer verzerrt, so dass man die anderen Leute, die sich auf der anderen Seite der Tür befanden, nicht erkennen konnte. Nur von der ausgewählten Frau würde man ein Bild sehen, das stimmte. Man konnte sich davon überzeugen, da man, wenn man seine Hände vor den Körper der Frau bringen würde, diese auch klar sehen würde. Sonst würden auch diese verändert.

Ich drehte mich zu der jungen Frau um und sah ein verzerrtes Bild einer wunderschönen nackten Frau. Als ich meine Hände in mein Gesichtsfeld brachte, sah ich im Hintergrund immer noch die Frau, aber bekleidet.

Die Tür öffnete sich und ich ging in einen großen Raum, der spärlich mit Menschen gefüllt war. Männer und Frauen, wie es aussah alle nackt. Wenn man das mit diesem Gerät auf dem Kopf überhaupt sagen konnte. Eine der Frauen, die ich sehen konnte, sah anders aus. Klarer. Das war meine Fickpartnerin.

Ich ging zu ihr und nickte ihr zu. Die sah wirklich wie meine Lehrerin aus. Auch die riesen Muschi-Lippen, die ich in meinem Profil als Bedingung angegeben hatte, waren da. Ich nickte ihr zu. Sie sah zu mir auf, nickte und wackelte mit dem Kopf. Wir konnten ja nicht reden. Das der Mund verdeckt war, war schade. Diese Brüste und erst diese Lippen an der Muschi, waren traumhaft. Ich stand also vor ihr, als sie nach meinem Schwanz griff, der steil von mir abstand. Ich nahm eine Hand und ging ihr an die Muschi. Die war richtig schön feucht. Selbst die Tropfen, die aus der Muschi tropften, nachdem ich dort zweimal durchgefahren war, konnte ich sehen.

Sie zog mich zu einem Liegeplatz, den man nur als Fickplatz beschreiben konnte, und wollte anfangen.

Die Schöne, die mich reingelassen hatte, hatte mir gesagt, dass man auch Zimmer zum Ficken haben konnte. Diese indische Göttin wollte es vor allen anderen machen. Oh mein Gott.

Sie legte sich zurück, ich führte meinen Schwanz ein und es war himmlisch. Ich weiß nicht, wie lange wir da fickten. Ich konnte an dem Display sehen, dass sie mehrfach kam bevor ich in sie spritzte. Dann lagen wir nebeneinander, ihr Kopf, mit dieser Maske, Escort Bayan Ankara in meiner Armbeuge. Nach einiger Zeit wichste ich meinen Schwanz wieder steif und zeigte, dass ich wollte, dass sie mich ritt. Sie verstand sofort und kletterte auf mich. Das sah wunderschön aus. Leider konnte ich ihre riesen Möpse nicht lecken oder saugen, diese blöde Maske, aber ich konnte die Nippel kneten und drehen.

Sie kam noch einige Male. Ich spritzte nochmals in sie rein und da lag sie nun auf mir so wie ich das mir immer gewünscht hatte, wie es mit meiner Lehrerin sein sollte. Nur hatte ich diese Unbekannte und nicht meine Lehrerin in den Armen.

Sie rollte sich auf den Rücken und stellte die Beine auf. Als ich sie mit schiefem Kopf ansah, legte sie ihre Arme zusammen und tat als wenn sie ein Baby schaukeln wollte.

Nach diesem einen Mal machten wir es noch drei Mal. Ich bekam immer die Mail, diesmal ohne Einzahlungsaufforderung, und ging zu ihr.

Bis auf das erste Mal machten wir es in einem der bereitgestellten Zimmer.

Ich wollte weiter mit ihr ficken als ich die Antwort bekam, dass die Kundin nach Abschluss des Projektes ausgeschieden sei. Da hatte ich sie wirklich geschwängert. Ich würde sie und ihr Kind nie wiedersehen. Schade.

Dafür bekam ich dann die Information, dass meine zweite Zusammenstellung, die Afrikanerin, gefunden wurde. Ob ich noch interessiert sei. Ich war.

Die Afrikanerin sah aus wie meine Schwester, ok, ich konnte den Kopf ja nicht sehen, aber die Größe und die Bewegungen, verblüffend. Nach dem ersten Mal, mir kam es vor als wenn es für sie wirklich das erste Mal war, streichelte sie mir zum Abschied den Arm.

Kurz danach bekam ich eine Mail, dass Frau Nummer drei gefunden sei. Ob ich wollte. Natürlich. In so kurzer Zeit meine drei Lieblingsphantasien ausleben zu können, wer konnte das sonst?

Die Türkin sah, mit dieser VR-Brille, wirklich wie eine echte Türkin aus. Besonders schön waren ihre dicken Brüste und ihre nackte Muschi. So fleischig waren die beiden anderen nicht. Ich fickte und fickte und die Frau bekam keinen Orgasmus. Nicht, dass es frustrierend war, es war nur komisch. Ihre Muschi war nass, sie zuckte als wenn es ihr Spaß machte, nur kein Orgasmus.

Ich legte sie wieder auf den Rücken, um sie ‘normal’ zu ficken und hatte dann, weil ich es mal irgendwo gelesen hatte, meinen Zeigefinger in ihren Arsch gesteckt. Und sie ging ab. Ihre Muschi verkrampfte sich so, dass der Druck mich abspritzen ließ. Das war ein Schuss, der ging ihr wohl bis in die Gebährmutter. Meine Soße quoll aus ihrer Muschi obwohl mein Schwanz noch drin steckte. Sie sackte zusammen und lag einige Minuten ohne Regung. Außen an den Brillen waren LEDs, die den Herzschlag anzeigten. Diese blinkten noch. Ich konnte ihren schweren Atem aus der Mundöffnung spüren. Sie lebte also noch.

Als sie sich dann wieder rührte, zeigte sie auf meinen Finger, den ich in ihren Arsch gesteckt hatte und machte ‘Du Du’. Anschließend zeigte sie auf ihre Muschi und zeigte mir zwei aufgestellte Daumen.

Sie war also zufrieden.

So hatte ich also erst eine Inderin angestoßen und dann innerhalb einer Woche zwei andere Frauen glücklich gefickt.

Die Inderin bekam ich ja nicht mehr. Als ich die Afrikanerin nochmals wollte, wurde mir auch hier gesagt, dass diese nicht mehr zur Verfügung stehen würde. Ups, gleich beim ersten Mal?

Dafür konnte ich die Türkin noch fast zwei Monate ficken.

Meine Schwester und ich machten Abitur und wir drei fuhren in die Ferien. Hier sollten meine Schwester, meine Mutter und ich in einem Zimmer schlafen, was wir im Urlaub immer gemacht hatten.

Nur Mama hatte sich diesmal etwas anderes ausgedacht. Wir schliefen nicht in einem Zimmer, sondern in einem Zelt. Auf einem normalen Camping-Platz. Gleich neben der FKK-Abteilung.

Wir durften aber angezogen rumlaufen.

Am dritten oder vierten Tag rannte meine Schwester plötzlich morgens aus dem Zelt und griff sich einen Eimer, um rein zu kotzen.

Nur kam nichts.

Mama nahm sie zur Seite und fragte, ob alles in Ordnung sei. Meine Schwester sagte nein, sie sei schwanger und sie wüsste nicht von wem.

Mama wurde böse, richtig böse. Wir hätten zwar Abitur, aber die Ausbildung sollte erst beginnen, wie das hätte passieren können und so.

Mama scheuchte mich weg. Das sollte ein Gespräch unter Frauen sein. Ich war aber neugierig und stellte mich so, dass sie mich nicht sofort sehen konnte, ich konnte aber ins Zelt schielen.

Meine Schwester erzählte also, dass sie von einem Angebot gehört hätte, wo man sich seinen Traummann aussuchen und von diesem kostenlos gefickt werden konnte. Sie sagte einen Namen, der mir nichts sagte meine Mutter aber rot anlaufen ließ.

Dann sagte meine Schwester weiter, dass sie sich also an so einem Körperbaukasten ihren Traummann zusammengestellt hatte. Ich wurde nachdenklich. Das kannte ich doch. und Sie meinte, dass sie einmal mit diesem Mann geschlafen hätte. Das Ganze sei so schön Bayan Escort Ankara gewesen. Selbst die Entjungferung hatte nicht weh getan. Leider hätte sie sein Gesicht nicht gesehen und weil er sie zu sehr an ihren Traummann erinnern würde, hätte sie nach einem Mal aufgehört. Das war das einzige Mal und nun sei sie von diesem Unbekannten schwanger. Sie wüsste auch nicht, ob diese Agentur seinen Namen wüsste, denn auch sie wäre dort nur unter einer falschen Identität bekannt.

Mama machte ihr tierische Vorwürde, wie sie denn nur so etwas tun konnte und so. Ich ging nachdenklich weg und stand am Kiosk, um mir eine Limo zu holen.

Da kam ein dicker, unsympathischer Mann und sagte: “Du bist doch der mit den beiden scharfen Weibern. Wo kriegt man so was her als Japse? Wie ist das denn so mit denen im Bett?” Er machte Fickbewegungen und lachte hämisch.

Wir blieben vier Wochen auf dem Camping-Platz. Während dieser Zeit sah man vom Babybauch meiner Schwester noch nichts.

Sie musste einige, viele junge und nicht so junge Männer abwehren. Die ließen erst von ihr ab, als ich sie in den Arm nahm und sie küsste.

Sie schaute mich erstaunt an und ich nicht zu den sabbernden Männern, die in der Nähe standen und sagte: “Um die los zu werden.” Da küsste sie mich zurück.

An einem Tag in der dritten Woche stellte sich Mama neben meine Schwester als die versuchte zu kotzen und beteiligte sich daran. Mama sah uns an und verschwand. Nach einiger Zeit kam sie aus der Toilettenanlage zurück und starrte die ganze Zeit auf ein Stäbchen.

Als sie bei uns war, konnten wir sie murmeln hören: “Doch nicht jetzt schon, doch nicht jetzt schon.” Meine Schwester fragte: “Na, auch nicht aufgepasst? Wer wird denn jetzt Vater? Lernen wir ihn diesmal kennen?” Mama wurde rot.

Abends sagte sie, sie müsse in Ruhe mit uns reden. Wir gingen mit einer Decke an den Strand. Dort setzten wir uns hin, Mama in der Mitte, wir rechts und links daneben. Mama erzählte, dass sie von einer Freundin, die sich als unsere ehemalige Englischlehrerin herausstellte, von einer Agentur erfahren hatte, die es Frauen ermöglichte Babys ohne Vater zu bekommen. Das Ganze sei nicht irgendwie rein mechanisch, sondern mit echtem Sex verbunden. Wer einen da ficken würde, würde man nie erfahren. Die Freundin sagte, sie hätte da wunderschöne Fickstunden gehabt und sei froh, jetzt ein Kind von ihm zu bekommen.

Den Traummann könne man sich am Computer zusammenstellen und würde dann einen bekommen, der passe. Man müsse mit keinem Anderen ficken, Sex haben und sich lieben. Es war eine wunderschöne Erfahrung, sagte diese Freundin, unsere ehemalige Lehrerin.

Glücklicherweise war es schon dunkel, denn mir wurde langsam klar, was da auf mich zukam.

Mama ging also auch dorthin und baute sich ihren Mann. Dann ging sie nach dem Eisprung, so dass sie nicht mehr schwanger werden konnte, dorthin.

Sie erzählte, dass sie es beim ersten Termin wunderschön hatte, aber nicht kam. Es sollte wohl doch nicht sein. Da steckte ihr Lover seinen Finger in ihren Arsch. Meine Schwester meinte: “Ihh!” Mama kam solch ein Orgasmus, dass sie auch einen bei ihm auslöste. Der Junge könne spritzen. Es floss ihr fast zum Mund wieder raus. Und beide lachten. Die folgenden Male vor dem Urlaub waren noch schöner. Ihr Lover war einfach zärtlich, aufmerksam und liebevoll. Leider würde sie ihn nie kennenlernen. Der wäre wirklich was für sie.

Aber diese blöde Maske… Darauf sagte meine Schwester: „Genau.” Ich sprang auf, kniete mich vor die Beiden hin und sagte: “Das wollte ich nicht. Das wollte ich nicht. Ich wollte doch nur eine Frau wie unsere Lehrerin ficken und die beiden Anderen waren nur zum Spaß.”

Meine beiden Frauen sahen sich an, sahen mich an und sagten: “Du?”

Ich kam dann mit der Frage wie es käme, dass der zusammengebastelte Traummann von allen dreien genau wie ich aussehen würde. Meine Beiden sackten zusammen.

Sie waren daran auch nicht ganz unschuldig.

Wir blieben bis zum Ende des Urlaubs noch dort. Ich passte auf meine beiden Frauen auf.

Als wir wieder zu Hause waren, sagte Mama, dass sie ihrer Mutter Bescheid sagen müsse. Das würde aber nur von Angesicht zu Angesicht gehen. Da wir alle wieder arbeiten und studieren müssten, würde sie ihre Eltern einladen.

Mama lud also Oma ein. Opa war leider vor zwei Jahren gestorben. Bis Oma kommen konnte, zeigte sich bei meinen beiden Frauen ein Bäuchlein.

Mama nannte mir die Adresse von unserer Lehrerin. Sie sollte ich auch zu dem Gespräch mit Oma einladen. Ihr Bauch war dicker, richtig schön rund. Ich hätte ihn am liebsten die ganze Zeit gestreichelt, sie durfte aber noch nicht erfahren, wen sie da zum Vater ihres Kindes gemacht hatte.

Die Frauen saßen also auf dem Sofa als ich mit Oma in das Wohnzimmer kam. Sie sah ihre Tochter und ihre Enkelin an und fragte: “Diesmal kennt ihr aber den Vater?” Die Lehrerin zuckte hoch und sah sich meine beiden Frauen besser an. “Ihr auch? Und wisst ihr wer? Denn diesen Mann hätte ich gerne zurück.”

Glücklicherweise konnten weder sie noch Oma sehen, wie ich rot wurde. Meine Mutter lachte mir ins Gesicht.

Dann sagte sie: “Es ist in allen Fällen der Gleiche. Wir”, und sie nickte zu meiner Schwester und mir, “haben ihn gefunden. Er wird nicht mehr hergegeben. Du”, sagte sie zur Lehrerin, “bekommst aber was ab.”

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Das Erbe der Von G. 04

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Cuckold Captions

Einige Wochen später hatte Timo sich schon längst daran gewöhnt, dass seine Großmutter jedes Mal, wenn ihre Sklavin von ihm gevögelt wurde, an der Tür zu Minas Zimmer stand. (Von dieser Bedingung ließ sie sich nämlich partout nicht abbringen. Verständlicherweise, wenn man ihr schlussendliches Vorhaben berücksichtigte…) Viel von ihr sehen konnte er in diesen Momenten jedoch leider nicht, da Helena meist nur den Kopf mit einem vor Erregung verzerrten Gesichtsausdruck hereinstreckte. Allerdings liess das aufgegeilte Stöhnen und Keuchen, das sie dabei ausstiess, sehr stark darauf schliessen, dass sie derweil ihre Finger wild über den Kitzler tanzen ließ.

So auch heute. Während Timo die vor Lust keuchende junge Schwarze kräftig bürstete, hatte Helena ihren üblichen Platz eingenommen. Absolut nichts liess darauf schliessen, dass sich eventuell etwas daran ändern könnte. Daher war es ein regelrechter Schock für ihn, als die ältere Frau plötzlich sagte:

“Ich kann nicht mehr stehen!”

Einen Augenblick später saß sie, bequem zurückgelehnt, auf dem Sessel neben der Kommode. Und zwar mit hochgeschobenem Rock und weit geöffneten Schenkeln,

“Ja! So ist es besser!”

Dass ihr Enkel jetzt ihr blitzblank rasiertes Heiligtum in voller Pracht bewundern konnte, ließ sie anscheinend völlig kalt. Der Junge hingegen hatte vor Überraschung kurzzeitig jegliche sexuelle Aktivität eingestellt. Helena lächelte gütig.

“Lass dich nicht stören, Timo…”

Und fing nun auch noch an, ihre patschnasse Möse ganz ungeniert zu bearbeiten!

Timo konnte seinen Blick kaum von seiner Großmutter abwenden. Bei dem Anblick, den sie ihm bot, schwoll sein vor Schreck abgeschlaffter Prengel sofort wieder an. Was Mina, in deren Muschi er steckte, natürlich hautnah mitbekam und ihrer Herrin, durch ein Handzeichen hinter seinem Rücken, zu verstehen gab. Das wiederum brachte die ältere Frau dazu, ihre Lustknospe noch ein wenig schneller und härter zu bearbeiten.

Schließlich sagte er heiser:

“O… Oma?”

“Was… Hmm…! Jaaa…! Was ist denn?”

“Ich… Ich…”

Er deutete zwischen ihre Beine. Sie lachte und zog mit der Linken die Schamlippen auseinander, um mit den Fingern der Rechten besser an ihre Liebesperle zu kommen.

“Ach, so… Du willst sagen, du kannst mein Schatzkästchen sehen? Na, und? Ich sehe doch auch deinen Zauberstab, oder? Also, wo ist das Problem?”

Helena stoppte ihr Treiben kurz. Schien zu überlegen.

“Und weißt du was? Wenn du die schon siehst, kann ich dir ja auch meine Titten zeigen, nicht wahr?”

Noch bevor sie ausgesprochen hatte, fiel ihre Bluse auch schon neben dem Stuhl zu Boden. Eine Sekunde später auch der BH.

Der Junge bekam regelrechte Stielaugen. Dass Helena einen ziemlich großen Vorbau hatte, wusste er ja. Aber so mächtige Möpse, wie sie jetzt zum Vorschein kamen, hätte er dann doch nicht erwartet! Überhaupt hatte sie, aufgrund einer gnädigen Natur, regelmässigem Fitnesstraining, gesunder Ernährung und ein paar kleineren körperlichen Kunstschnitzereien, eine Figur, die sich manch zwanzig Jahre jüngere Frau wünschen würde. Fassungslos starrte Timo sie an, bis Mina schließlich ungeduldig mit dem Becken wackelte und ihn aufforderte:

“Bitte fick mich weiter, junger Herr… Stoß mir deinen herrlichen, herrschaftlichen Schwanz ganz tief in meine Sklavenmöse…!”

Derweil sie ihren Rock ebenfalls abstreifte, grinste Helena:

“Los, Junge, tu ihr den Gefallen! Zieh das geile Stück richtig durch!”

Wobei Timo diese Aufforderungen eigentlich gar nicht gebraucht hätte. Sogar mit noch mehr Elan als vorher legte er wieder los. Minas Schenkel umklammerten sofort seine Hüften, sie drängte ihm ihren Unterleib entgegen.

“Jaaa, Herr…! Genau so…! Jaaa…! Schneller…! Ja…! Schneller…! Bums mich richtig hart durch…! Jaaa..! JAAA…!!”

Sie stöhnte, keuchte, ächzte und wimmerte vor Lust, wand sich unter seinen harten Stößen und feuerte ihn dabei pausenlos an, sie nach allen Regeln der Kunst DURCHZUVÖGELN!

Diesen Wunsch erfüllte Timo der jungen Schwarzen natürlich nur zu gern. Wohin er allerdings die ganze Zeit über seine Augen gerichtet Ankara escort hatte, war nicht sonderlich schwer zu erraten. Selbst wenn man drei Versuche hatte und die beiden ersten Male nicht galten! Nämlich auf seine, unablässig ihre heisse Fotze bearbeitende, derweil ihre riesigen Titten knetende, sich in purer Geilheit windende und lauthals stöhnende Grossmutter…

Von nun an hielt Helena sich erst gar nicht mehr damit auf, an der Tür stehen zu bleiben, während sie ihrem ständig geilen Enkel und ihrer stets bereiten und willigen Sklavin beim Sex zusah. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl, feuerte den Jungen an, ihren Schokohasen ordentlich ran zu nehmen, knetete ihre dicken Titten und spielte vor Lust keuchend an ihrer Muschi. Besonders geilte sie dabei auf, dass der Junge schon längst nicht einmal mehr ansatzweise so tat, als würde er woanders hinsehen, als auf die nasse Fotze seiner Großmutter und deren Monstermöpse. Und da der Bengel beinahe täglich bei seiner Großmutter auftauchte, um mit der jungen Schwarzen zu ficken, hatte Helena das fast regelmäßige Vergnügen, seine Augen auf ihrem nackten Körper zu spüren.

Aber so erregend es auch war, wie Timos Blicke ihre geile Punze regelrecht verschlangen, schließlich musste sie sich ja auch an ihren Plan halten! Und der sah vor, dass ihr Enkel, anstatt nur Mina, auch IHR! seinen harten Prengel in die feuchte Fickspalte schieben sollte. Und zwar in allernächster Zukunft…

“Timo, könntest du mal kurz aufhören, dass Mädel durchzuorgeln? Ich hab nämlich eine Idee…”

Gehorsam ließ der Junge seinen Pint aus Minas Möse gleiten.

“Macht mal ein bisschen Platz.”

Mit diesen Worten nahm Helena mit weit geöffneten Schenkeln am Kopfende der Matratze Platz.

“Danke. So, Mina, du schleckst mir jetzt richtig geil die Muschi. Und du, Timo, ziehst das schwarze Bückstück von hinten durch…”

Die junge Schwarze folgte dem Befehl sofort, kniete sich über die nasse Pflaume ihrer Herrin und ließ ihre Zunge im Akkord hindurch tanzen. Das Organ raspelte über Helenas Kitzler, rang mit deren Schamlippen und tauchte tief in die Liebesgrotte ein. Was die ältere Frau zu einem erregten Aufkeuchen veranlasste.

“Jaaa…! Geil…! Du darfst weitermachen, mein Junge…! LOS…! Bums das geile Stück!”

Das ließ sich Timo natürlich nicht zweimal sagen! Blitzschnell drängte sich sein Pint erneut in das wartende Fickloch der jungen Schwarzen, die jeden seiner Stösse geschickt an ihre Herrin weiterleitete.

“Hmm… Jaaa…! Jaaa…! Fick sie…! Schneller…! Jaaa…! Leck meine heiße Fotze, MinAAAAAA…!”

>Oma mischt endlich mit! Das wollte ich ihr schon lange mal vorschlagen!<

Aufgegeilt von dieser Tatsache, hämmerte der Junge seinen Pint so tief und so schnell wie möglich in die Sklavin hinein. So wild und hart war dieser Ritt, dass die Sklavin es keine drei Minuten lang aushielt, bevor sie einen heftigen Orgasmus herausheulte. Als Mina plötzlich zuckend und vor Lust wimmernd unter ihm zusammenbrach, schien Timo das Gleichgewicht zu verlieren. Er konnte sich gerade noch abstützen. Und zwar an Helena Monstermöpsen, die er bei der Gelegenheit auch sofort für einen kurzen Moment knetete.

“Ups! Tschuldigung, Oma! Das war jetzt aber nicht geplant…”

Sein dabei eher zufrieden wirkender Gesichtsausdruck strafte seine Worte allerdings Lügen. Sie winkte betont desinteressiert ab.

“Ach was! Das passiert schon mal in der Hitze des Gefechts…”

Doch innerlich jubelte sie auf!!!

>Wenn ich dieses Verhalten richtig interpretierte, bin ich meinem Ziel schon verdammt nahe! HURRA!!! <

Daher wartete sie nun auch nicht mehr lange, bis sie den nächsten Schritt machte.

Genauer gesagt, tat sie den, als Timo an einem der darauffolgenden Wochenenden auftauchte und sich wieder einmal mit Mina vergnügen wollte.

“Mina ist nicht da. Ich hab sie Einkaufen geschickt.”

Der Junge machte ein enttäuschtes Gesicht.

“Schade… Na, dann zieh ich halt wieder los. Vielleicht komme ich heute Abend noch mal vorbei.”

Seine Großmutter sah ihn mit schief gelegtem Kopf an.

“Soll Escort Ankara das etwa heißen, du kommst mich nur besuchen, um mit meiner Sklavin zu bumsen? Nicht wegen mir? Einen tollen Enkel habe ich da!”

“So war das nicht gemeint, Oma…”

“Hörte sich aber so an! Nicht mal die Zeit einen Kaffee mit mir zu trinken, nimmst du dir!”

Sie spielte so gekonnt die beleidigte Leberwurst, dass Timo notgedrungen sagte:

“OK, hast ja recht. Ich bleibe.”

Während er ihr ins Wohnzimmer folgte, lächelte seine Großmutter zufrieden. So zufrieden, dass Timo sich nicht zurückhalten konnte, dann doch eine kleine Spitze loszulassen.

“Vielleicht kommt dann in der Zwischenzeit ja auch Mina zurück.”

Helena schüttelte den Kopf.

“Ich geb´s auf. Du denkst wohl nur an Sex, oder?”

“He, ich bin zwanzigjähriger Mann! Natürlich denke ich nur daran! Besonders, wenn ich so ein geiles Stück wie deinen Schokohasen zur Verfügung habe!”

Ein lautes Lachen antwortete ihm.

“Du meinst wohl: Bengel! Andererseits, man muss nicht unbedingt zwanzig sein, um bei dem Mädel an Sex zu denken…”

Neugierig fragte er:

“Was meinst du denn damit, Oma?”

Sie grinste verschmitzt.

“Ich meine damit, dass ich selbst mit meinen 59 Jahren ebenfalls ganz schön feucht werde, wenn ich nur daran denke, wie Mina meine Muschi bearbeitet…”

Die ältere Frau nahm genüsslich einen Schluck Kaffee, lehnte sich zurück und schwieg nachdenklich. Der Junge hing ebenfalls seinen, ziemlich schmutzigen Gedanken, die sich um Mina und die ganzen geilen Vögeleien mit ihr drehten, nach. Allerdings schweiften seine Augen dabei auch das eine oder andere Mal über den, zwar schon lange nicht mehr jugendlich schlanken, aber nichtsdestotrotz immer noch wohlgeformten, Körper seiner Großmutter. Und fragte sich plötzlich, aber für ihn selbst nicht ganz unerwartet, wie es wohl wäre, mit IHR Sex zu haben! Sein nachdenklicher Blick blieb erst etwas länger an ihren Eutern hängen und wanderte dann herunter zwischen ihre Beine. Was Helena natürlich ganz genau registrierte! Unvermittelt fragte sie:

“Verdammt, jetzt hat mich das ganze Gerede über Sex doch tatsächlich geil gemacht!”

Ihr Enkel sah sie überrascht an, doch sie redete einfach weiter.

“Du entschuldigst mich? Ich muss jetzt einfach meine Möse bearbeiten!”

Doch anstatt, wie Timo im ersten Moment vermutete, den Raum zu verlassen, raffte sie einfach ihren Rock hoch, spreizte die Beine, zog den Slip zur Seite und begann genüsslich ihre Liebesperle zu reiben.

“Hmm…! Jaaa…! Ich wünschte, Mina wäre jetzt hier und würde mir die Fotze lecken! Jaaa…! Das wäre geil…!”

Ihr Enkel saß mit offenem Mund da und glotzte sie an, als wäre ihr gerade ein zweiter Kopf gewachsen.

“Und dabei stell ich mir vor, wie du sie mit deinem harten Schwanz durchfickst…! Oooh…! Jaaa…! Hmm…!”

Sie nahm nun auch ihre andere Hand zu Hilfe, deren Finger sie tief in ihrer Lustgrotte versenkte. Allerdings dachte sie auf gar keinen Fall daran, wie Timo mit Mina bumste. Sondern mit ihr…

Die Frage in Timos Kopf war inzwischen zu einem ziemlich konkreten Wunsch geworden. Der einige ziemlich schmutzige Vorstellungen zu Tage förderte. Etwas unsicher fragte er:

“Oma?”

“Jaa…?”

“Hältst du das für richtig, dir einen abzurubbeln, während ich zusehe?”

Sie ließ sich nicht stören, sondern fuhr fort, sich selbst zu befriedigen.

“Das mache ich doch sonst auch, oder?”

“Ja, schon… Aber da ist Mina immer dabei…”

“Und dann ist es was anderes, oder wie soll ich deine Worte verstehen? Außerdem, so wie dein Hammer von innen gegen deine Hose drückt, denkst du doch bestimmt daran, wie du Mina bumst!”

Timo senkte den Blick, damit seine Großmutter nicht irgendwie seine wirklichen Fantasien erraten konnte.

>Falsch, Oma, aus dem Grund hab ich im Augenblick keinen Steifen!<

“Weißt du was, mein Junge, pack deinen Pint doch auch aus. Dann können wir gemeinsam wichsen und uns vorstellen, wie wir das schwarze Stück Fickfleisch vernaschen…”

Er zuckte mit den Schultern und öffnete Escort Bayan seine Hose.

“Ach was soll´s, hast ja recht.”

Mit langen Strichen fing er an seinen Prügel zu massieren. Wobei ihm auffiel, dass seine Großmutter ihm ständig direkt auf die Latte sah! Nun, egal! Er betrachtete ihre Punze im Gegenzug ja ebenfalls mit “Wohlgefallen”, nicht wahr?

Minutenlang sagte keiner von beiden etwas. Nur ihr stetig schneller werdender Atem war zu hören. Und dann bemerkte Timo noch etwas…

Wenn er langsam wichste, verlangsamten sich auch Helenas Hände, rubbelte er schneller, wirbelten auch ihre Finger in einer höheren Taktung über das nasse Fleisch. Er war so in seine Entdeckung vertieft, dass er auf die Worte, die Helena plötzlich ansatzlos hervorstieß, überhaupt nicht vorbereitet war.

“Was ich dir schon lange mal sagen wollte, Timo: Einen echt schönen Fickprügel hast du da!”

“Da… Danke, Oma… Aber ich muss dir das Kompliment zurückgeben. Deine Muschi ist auch ein netter Anblick.”

“Guckst du mir deshalb schon die gesamte Zeit über ständig zwischen die Beine?”

Er wusste nicht, woher er den Mut nahm, zu sagen:

“Klar doch!”

“Aha… Na, dann komm doch einfach her und stell dich vor mich hin. Dann kannst du besser sehen, Und ich auch…”

Die Gelegenheit konnte Timo sich nicht entgehen lassen! Keine drei Sekunden später stand er, den Purpurpilz seiner Eichel auf sie gerichtet, vor seiner Großmutter.

Helena lächelte ihn an und spreizte dann ihre Schenkel für ihn sogar noch ein wenig weiter. Ihre Finger tanzten so wild auf, in und über ihre klatschnasse Punze, dass es leise schmatzte.

Schließlich fragte sie neugierig:

“Sag mal, wenn ich nicht deine Großmutter wäre, was würdest du dann gern mal mit dieser Möse anstellen?”

Sie zog dabei ihre Schamlippen ein Stück weit auseinander. Timo lächelte verschmitzt.

“Leider bist du meine Oma. Und zwischen Verwandten ist Sex ja leider gesetzlich verboten… Ansonsten würde ich sie am liebsten mit der Zunge erforschen!”

Sie lachte leise.

“Nur mit der Zunge?”

“Sagen wir: Nicht NUR mit der Zunge…!

“Sondern auch mit deinem Bumshobel, was?”

“Erraten! Aber wie gesagt, du bist meine Oma.”

Leise lachend erwiderte Helena:

“Na, ja, ich für meinen Teil würde deinen Prügel ebenfalls ganz gerne mal mit dem Mund verwöhnen!”

Auf einmal kniete sie vor Timo. Grinste lüstern zu ihm hoch.

“Und im Gegensatz zu dir scheiß ich was auf diese Gesetze!”

Helena hatte kaum ausgesprochen, da stülpte sie auch schon ihre weichen Sauglippen über den strammen Pint ihres Enkels und begann, sachte daran zu lutschen.

Der junge Mann stöhnte leise auf. Sie sah mit einem verführerischen Ausdruck hoch in sein Gesicht und grinste breit, als sie die Lust in seinen Augen sah.

“Soll ich aufhören?”

Die Hände, die sich auf ihre Haare legten und ihren Kopf wieder in Richtung der harten Latte drückten, genügten ihr als Antwort. Sachte sog sie den Prügel erneut in ihren Blasmund, ließ ihre Zunge sanft um den Purpurpilz der Eichel kreisen, leckte zärtlich über die gesamte Länge des Schafts, nahm seine Samenkapseln in den Mund, verwöhnte sie. Schleckte langsam wieder zurück, kitzelte mit der Zunge den kleinen Schlitz an der Spitze und nahm den Prengel wieder in ihre Maulfotze. Kurz gesagt, sie verabreichte ihrem Enkel einen Blowjob, der sich gewaschen hatte. Und zwar so intensiv, dass Timo schließlich aufkeuchte:

“Vorsicht, Oma! Ich spritz gleich ab!!”

Sofort ließ Helena vom Schwanz ihres Enkels ab. Sah wieder nach oben. Direkt in seine Augen. Lächelte. Und sagte leise:

“Noch nicht, mein Junge… Noch nicht! Erst musst du mich noch FICKEN!!!”

“Was…??”

“Mich ficken. Bumsen… Vögeln… Nageln… Mir deinen Liebespfahl in die Lustgrotte schieben… Oder, wie du das auch immer nennen möchtest…”

“Oma…?”

“Das willst du doch, oder?!”

Und ob Timo das wollte!!

Keine fünf Minuten später jubelte Helena unter seinen harten, schnellen Fickstössen einen lauten Orgasmus heraus, während er ihr seine Ficksahne in die nasse Fotze jagte!

“Jaaa…! Jaaa…! Spritz mich voll, mein Junge…! Jaaa…! Spritz mich voll…! Giiib miiir deeeiiineeen Fiiicksaaaft…!! JAAA…!”

“Das sooo geeeiiil, OOOMAAA…!!!”

“IIIEEEJAAAHHH…!!!”

Den Schatten am Fenster bemerkte im Eifer des Gefechts keiner der Beiden.

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Tailback Preacher

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Big Dick

I stood there next to the baggage carousel, waiting for Lincoln Douglas’s flight from New York. I was nervous and wondering why I’d said I would meet him and put him up for three nights. He was some high muckety-muck preacher with a big church in Harlem, who was down here in the research triangle of North Carolina to watch his grandson play in the Duke-Georgia Tech football game. His grandson, who is black, had married the white granddaughter of a professor at UNC-Chapel Hill, and everyone in the church the professor’s family and I went to were all over themselves to make the union welcome. Everyone was falling over him and herself to show they had more progressive attitudes than anyone else.

Preacher Douglas was known nationally not just because he had a big church in Harlem but also because he’d been an NFL football player and had come out gay. We were a pretty liberal Methodist church and wanted to show off how supportive we were of all of that. What most in the church honed in on, though, was that he’d been a professional football player.

The Reverend Douglas had been asked to preach at our church anytime it was convenient for him, and he’d said this Sunday was convenient for him on very short notice. His newlywed grandson and wife had no room to house the Harlem preacher, so Reverend Steve had put out a call for hosting—or, rather, he’d just called me.

“Is it because I’m gay too, Steve?” I asked when he called. “It isn’t because I’m black or play football, I don’t think.”

“It’s because you have room for him, Trip,” he’d answered and then, after a pause, “and I guess, yes, because you’d be more comfortable hosting a gay man on short notice.”

More comfortable than whom, I wondered. Steve had plenty of room at the church manse to put the man up.

I was gay, yes, and I had lost my partner four months earlier, and Steve had made me a “case” because I’d withdrawn from most of the world after Evan had unexpectedly died. We’d both taught at Chapel Hill and had a nice two-bedroom wooden cottage on a cul-de-sac of similar houses on small lots backing up to a small lake in the Carrboro area of the research triangle. I couldn’t say I didn’t have room for a guest or competing activities. I had, indeed, pretty much withdrawn from the world when Evan had had a heart attack and died quickly. He’d been twenty years older than I was but was only in his late forties. We both were runners and competitive swimmers, so it was a real shock when he’d died.

“Most in the church don’t know that Preacher Douglas is a homosexual,” Reverend Steve said. “They just know he was a pro football player on the Atlanta Falcons and became a big-time preacher in New York and the CEO of a major relief nonprofit. It’s known in New York, of course, but most in this church hadn’t heard of him at all before last week. There’s no reason they need to know more, and, if they do, I’m sure they will still be welcoming. But, still, it will be good for him to stay with someone who will be comfortable with him. He’s black too.”

Evan had been black, so Reverend Steve assumed I would be comfortable hosting a black man. And, of course, I was. It was just that I was comfortable in my grief and aloneness too. But Steve had told me, in less bald terms, that I’d become too comfortable with that—that I was milking the grief ride and it was about time I stopped doing that. So, I could see that asking me to host this black preacher was intentional—that Steve was doing his good works, in his mind, with me as well as the black preacher. With that in mind I could see why Steve asked me to house the preacher rather than Steve doing it.

I did know Lincoln Douglas was gay. It had been a big deal in the gay community when he’d declared as such nearly twenty years earlier, when he was with the Atlanta Falcons. He had been a tailback on the offense on his university team but then he had grown taller and heavier and, when he turned pro, was moved to a strong safety position on the defensive team. His wife had died a few years before that, and Douglas had turned to someone else—a male set designer in New York—for solace. He and that man had been very publicly together and out for a good fifteen years before the set designer had died earlier this year, about the same time Evan had. And all that time Douglas was reinventing himself—leaving the Falcons, under duress, being picked up by the New York Jets but not lasting long there either, becoming a minister preaching acceptance and then a more famous preacher and, finally, adding heading up a major disaster relief nonprofit organization to his other jobs.

And now he was coming here, to Raleigh-Durham, to go to a football game I was being invited to go to too, to preach in my church, and to sleep in my guest bed. I worked over in my mind how old he must be and came up with sixty. He was a grandfather of a college student. But now that I thought about it, I remember reading in his Wiki file that he was something like fifty-seven or fifty-eight. In any case, sarıyer escort he’d be an old codger. Older than Evan, who was in great shape and very arousing still when he died. So, no problem there. I did have a “thing” for black men, and there had been black men in my life before Evan.

And then I turned and saw him approaching with the arrivals from his flight. And I immediately went hard. He was unmistakable in the approaching group of people, given that I knew he had been a professional football player. He was well over six feet tall and large bodied—not fat. Powerfully built. Imposing. Commanding. His face was square-jawed and handsome and his hair was cropped so close that, if there was gray in it, it wasn’t particularly evident. And he was looking at me, smiling, picking me out in those standing at the baggage carousel as the man who was there to let him sleep in my guest bed.

When he spoke, it was with a rich, cultured deep baritone. And of course he did; he was a renowned preacher. His white-toothed smile was dazzling. “You must be Trip Sinclair,” he said. “Brian has told me good things about you. A UNC English professor and soccer team coach?”

Brian was his grandson who played for the Duke football team and who looked very much like a younger Lincoln Douglas. I had given the grandson a couple of lustful looks, I had to admit. “Only an assistant professor and an assistant coach,” I answered.

“Give it time, son, and you’ll get there if you want to,” the preacher said. He probably was going to be a “we can do this” optimist the whole time he was here. I wasn’t sure what I thought about that. Four months after losing Evan I was still feeling sorry for myself. I wasn’t ready to give that up. This hunk made me feel better already, which wasn’t exactly in my program plan. I was still very much in the “feeling sorry for myself” phase.

On the way back to my house on the small lake in Carrboro, we spoke of how he’d come to be invited here. He’d been here to help officiate in his grandson’s wedding. I’d been out of town for that. And Reverend Steve, who had helped to officiate the wedding, had invited him to preach in the church the next time he came back. The next time was the Duke-Georgia Tech football game, which was tomorrow. He’d played for Georgia Tech before going pro. His grandson, who wanted to go pro too, played for Duke.

“So, you and your grandson will be exchanging friendly jabs all weekend about your football teams.”

“I’ve had my college football shot,” Linc said. “I’ll do nothing but promote Duke—and that’s the side we’ll be sitting on—I have a ticket for you too if you can come to the game—and whatever I’m thinking in my mind, I’ll be cheering on my grandson and his team on the field.”

“I guess if you’re going to be that noble, I’ll cheer for Duke too. Even though the university I work for, the University of North Carolina at Chapel Hill, is located right next door to Duke, and we are rivals in everything, I’ll take your lead and cheer for Duke tomorrow too.”

We both laughed. And with that I’d agreed to go to the football game with him. I hadn’t really intended to when I only knew Lincoln Douglas in the abstract. But now that I’d met him in the flesh, I was being mesmerized by him. I now wanted to be with him the whole time he was in town.

He went on talking while we drove, telling me about his coming out while he was with the Falcons but remaining with his wife who already was sinking into dementia at that time, and how he didn’t become actively gay until after she’d died. That he’d met Sean, the set designer, while he was breaking up with the Falcons and had gone with him more permanently after he’d gone to the Jets. He was very open about his struggles in only slowly and grudgingly having become accepted and only then when he’d gone through seminary, started working with gays in New York, and built that whole ministry in a church that was fully inclusive, very popular in Harlem, and no longer completely gay even.

“I’m sorry if talking so openly about my background embarrasses you, but Steven did say that you were—”

“Gay,” I said. “Not as famously open as you are about it, though,” I added.

“Yes, I’m afraid it has become central to who I am and the message I try to bring to the people,” he said. “But what I’ve been told about you. I understand you lost your partner a short while ago.”

“Yes,” I said. “Evan died four months ago. We worked on the same faculty at UNC. He was the scientific one, though. He taught physics. But here we are at our house. I’m sorry. It was actually Evan’s house. I haven’t been able to stop referring to it as our house.”

“Yes, it takes a while. It’s been about the same time since I lost Sean.”

“Let’s go inside and get your suitcase in the guest room. You can change and freshen up, if you like. I’ll meet you on the screened porch at the back of the house. Wine, beer, or soda?”

“Beer would be great,” he answered. “What a sefaköy escort lovely house it is.”

“Just a small cottage, but it suited us, the neighbors are friendly and supportive, and we loved sitting out on the screened porch and watching the life in the marshes around the lake. But there I go referring to ‘we’ again.”

When he came out onto the porch, he’d changed into shorts, a T-shirt, and sandals, without socks. This revealed his body to be even harder and more muscular than the suit he’d flown in did. He was holding a photograph of Evan and me. So, he now knew Evan had been black. I hadn’t mentioned that. And Evan had been completely different from what this commanding former pro football player was. Evan hadn’t been any taller than my five-foot-nine, which had to be six inches shorter than Linc was. And Evan had been slim and sinewy, almost gaunt at the end, a runner and cyclist like I was. Linc was at least 240 pounds of muscle. He had both Evan and me by seventy or eighty pounds each. Evan was lighter skinned than Linc’s ebony too. And Evan had died in his late forties. Linc was in his late fifties.

“This must be your partner,” he said, showing me the photo he’d taken from the fireplace mantel in the living room. There were photos of us all over the cottage, so the relationship would have been hard to hide.

“Yes,” I said as we settled beside each other on a long rattan sofa with deep cushions on the porch, facing the lake.

He didn’t note that Evan had been black. He went right for the wound.

“Do you miss it?”

“Yes, I miss him very much,” I answered.

“No, that’s not what I’m asked,” Linc said. “Do you miss it—the relationship in bed. The two of you look very happy—and very committed to and contented with each other—in the photos you have around. I have worked with a lot of gay people. It’s clear you were happy with each other in bed.”

“Yes,” I said with a sigh. “I miss it very much.”

“Was he the dominant and you the submissive?” Linc asked. He certainly didn’t have to tell me what position he’d take in partnered sex.

“Yes,” I said. “But I guess all of that is in the past. I haven’t been with anyone since Evan died.”

“That’s too bad,” the preacher said.

Somehow that touched a sore point and I pushed back. “It’s been four months for you too. Do you miss sex much?” I was a little “aren’t we getting too personal” in the tone of my response.

He neither took umbrage at my question or tone nor backed away from the question. “No, I don’t miss it—the sex. I miss having sex with Sean, of course. We were very compatible. But I don’t miss sex because I didn’t stop having sex. I never sleep alone if I can help it.”

I was shocked. “You don’t think that’s being disloyal to your departed partner?”

“No, not at all. It’s a biological and emotional need. I’m a highly sexed man. Sean knew that, because we frequently had sex—very enthusiastic sex. Just because I have sex with other men now that he’s gone isn’t something that I see as disloyal. It’s an affirmation of what a good thing we had together when we were together. We aren’t apart because the sex wasn’t good. It’s because he died. It’s the same way with you, isn’t it? If you stop having enjoyable sex now that you can’t have it with your Evan, isn’t it rather a denial of the pleasure of sex you had with Evan? Was your Evan someone who would want you to just dry up and whither after he was gone?”

“I don’t know. We never discussed it. We didn’t contemplate that one of us could die as soon as he did,” I said. And, indeed, I didn’t know how Evan would think about me having sex again now. Linc sounded so reasonable and sensible, and he had a soothing voice and a commanding presence that could seduce the fuzz off a peach. I certainly hadn’t been a happy man in the four months Evan had been gone. And a lot of that was the tension of not having sex after Evan and I had led such an active and satisfying sex life.

Could it be that it wouldn’t be a sign of disloyalty to Evan to have sex with other men—even to have another committed sexual relationship with a man? Linc seemed to be saying that to do so would confirm rather than deny the goodness, the rightness, of the relationship Evan and I had had. I could see how this preacher had become so persuasive in his message of tolerance and acceptance of one’s natural nature in his church work.

And “this man” was sitting close to me on the rattan sofa and had an arm around me. He cupped my chin in his other hand and looked intensely into my eyes with his commanding ones. I knew he was going to kiss me. I knew I was going to let him.

“Have you not thought of letting another man into your life as you let your Evan in?” he asked. “Steven rather thought that someone named De’Andre from the church was compatible with you—that you liked each other.”

Yes, I had fantasized about De’Andre Wills. He was a young black man who was going to the church—maybe three seyrantepe escort years younger than I was. He was a hunk and a half, but he was a construction worker. We were from two different social worlds. But was I just being a snob there? Did sexual compatibility have much to do with social equality?

“Yes, there’s De’Andre,” I said. “He’s quite attractive. But he seems so serious and I don’t think we have much in common. He’s a construction worker and I teach English in college.”

“Does he arouse you sexually? Does he have a cock? Can he hold an erection? Steven tells me he’s a gay top who won’t even look at anyone but you and is sexually frustrated that you aren’t looking back at him.”

“Are you always this blunt about putting people together?” I asked.

“Yes. Life is too short not to live in the present. Don’t be trapped by the past and don’t worry too much about the future. My question is, are you still sexually attracted to other men? Are you sexually attracted to me?”

“Yes.” What could I say? He was running his hands on my body. He knew I was hard. He knew it was for him.

“Yes, both to other men and to me?”

“Yes.” He damn well knew that.

“I am just checking to make sure,” he said, with a chuckle, as if he had read my thoughts. “Are you sexually attractive to this construction worker Steven tells me about?”

“Yes, but—”

“You know what I think, Trip?” he murmured. “I think Steve knew what he was doing—what both of us, you and I, needed—when he put us together. Please don’t say no to me.”

While he was kissing me on the lips; the cheeks; my throat; my nipples, as he unbuttoned and spread my shirt open; and then on my belly, as he slipped my trousers off, I never once tried to say no. He gently repositioned me on my back on the sofa cushions, and I spread my legs so that he could lay between them. He supported his weight on his knees and elbows, or he would have crushed me. The size and weight of him held me psychologically captive under him on the sofa. If he hadn’t let me push him away or roll out from under him, I would not have had the physical strength to do so. He was so charismatic and overwhelming that I didn’t try.

As he sucked my cock and rolled my balls with his fingers, all I could do was continually, whimper “yes, yes, yes.” I came in this throat quickly. The tension had been building up in me so long that I came in a flood of release.

He raised up on his knees between my legs, and I took in my breath at the magnificent ebony musculature of his torso as he pulled his T-shirt over his head and discarded it on the floor. I heard the zipper of his shorts being pulled down, and he stood up from the sofa briefly to pull his shorts and briefs off and to roll a condom on his erection. I sucked in my breath again and began to pant.

“Hurry, hurry, hurry,” I murmured, leaving no question that I would accept him.

With all of the dissimilarities between Evan and Linc, there was one thing in which they were the same—they both were as hung as bulls. Where Evan had been cut and the skin of his cock was the same milk-chocolate shade of his skin, Linc was uncut and, though his skin was an ebony color, his cock was even darker, jet black.

I didn’t have long to observe it, though, as he was descending on his knees between my spread thighs again, was grasping and spreading and lifting my butt cheeks to his crotch, and was rimming my entrance with his sheathed cock bulb. I arched my back, reached over my head and gripped the curled rattan arm of the sofa to hold myself steady, and cried out in both pain and ecstasy as he forced himself inside me, and then deeper and deeper yet, spreading my channel as it had never been spread before, even by Evan. As he began to move inside me, in and out and in and out, in deeper and then deeper yet, I felt my walls roll open for him and my passage muscles begin to ripple over his steel-hard, ever-probing cock. We set up a mutual rhythm of the fuck, both of us panting and moaning and working to meld with each other with the pleasure and primeval beat of the fuck. Both of us had done this frequently before; but I, at least, hadn’t done it for several months.

When he’d finished me, me ejaculating up his flat, hard belly again, and him jerking and gushing into the bulb of his condom three times, we lay there, panting, him holding me in a close embrace. Only then did I realize that he was smothering me with his extra seventy pounds of muscle.

“You’re crushing me,” I murmured.

“Sorry. So sorry,” he answered. He moved most of his weight to his knees and elbows. “Sorry,” he said again.

I thought the second “sorry” was for more than his crushing weight. “You needn’t be sorry,” I whispered. “You are right. I needed that. I was just fooling myself and feeling sorry for myself for too long.”

“I wasn’t saying I was sorry for fucking you. I’m going to do it again when we’ve recovered. I’m going to take you upstairs and bed you.”

“Yes,” I said. “But not my bed. Not that . . . yet.”

“I understand.” And, strangely enough, I accepted that he did understand that I wasn’t ready yet to bring anyone into the bed that had been Evan’s and mine. I felt this charismatic preacher man understood it all. And I trusted him to make it all right.

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